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Der Zins kann als Schneeball für oder gegen Sie arbeiten (Tim Schäfer)

Bild: © www.shutterstock.com, Schneeball, Schneebälle, Haufen http://www.shutterstock.com/de/pic-226913161/stock-photo-s...

Autor:
Tim Schäfer

Der Journalist Tim Schäfer pendelt seit dem Frühjahr 2006 zwischen New York und Deutschland. Wöchentlich berichtet er über die Geschehnisse an der Wall Street für Euro am Sonntag, eine der führenden deutschen Wirtschaftspublikationen. Darüber hinaus schreibt er für Magazine wie Der Aktionär oder die Börsenbriefe Prior Global und Prior Gold.

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30.10.2015, 4141 Zeichen

Die besten Schulden sind abbezahlte Schulden. Es gibt im Grunde keine guten Schulden. Ich glaube, Beziehungen werden besser, wenn es keine Kredite gibt. Schulden zu haben bedeutet im Prinzip nur, dass IHR Geld zum Kreditgeber wandert. Hören Sie besser damit auf, IHR hart verdientes Geld an andere zu geben.

Drehen Sie den Spieß um. Sparen Sie. Investieren Sie. Vermehren Sie Ihr Geld. Bringen Sie den Schneeball ins Rollen. Er kann mit den Dekaden zur Lawine werden. Und schrumpfen Sie nicht Ihr Vermögen zur Bedeutungslosigkeit.

Die meisten Menschen können nicht zwischen NOTWENDIGEN Dingen und WÜNSCHEN unterscheiden. Sie denken, ein großes Haus ist notwendig. Ein fettes geleastes Auto ist notwendig. Ein Luxusurlaub ist notwendig. Ein Restaurantbesuch ist notwendig.

All das ist nicht wichtig. Ziemlich unnötig. Zuhause lässt sich etwas Einfaches kochen, das lecker schmeckt. Das Kochen zuhause ist NOTWENDIG. Der Sprit fürs gebrauchte Auto ist notwendig. Aber nicht der Designerrock oder -anzug, wenn das Geld gerade knapp ist.

Geld kommt von Arbeit und Verzicht. Wenn Ihre Wünsche Ihr Leben bestimmen, werden Sie nie ein Vermögen haben. Übernehmen Sie Verantwortung. Haben Sie Respekt vor Ihrem Einkommen. Vor Ihrem Geld. Geld sollten Sie nicht achtlos wegwerfen – wie Abfall. Es kann Ihnen Freiheit bringen.

Ich bin vom russischen Schriftsteller Leo Nikolajewitsch Tolstoi (1828-1910) hellauf begeistert. Er hat herrliche Weisheiten auf den Punkt gebracht:

„Freiheit ist kein Ziel, sondern eine Folge. Wenn Du dich unfrei fühlst, so suche die Ursache in Dir.“

„Alle denken nur darüber nach, wie man die Menschheit ändern könnte, doch niemand denkt daran, sich selbst zu ändern.“

Als mein Geld knapp war, lebte ich in WGs. Im Studentenwohnheim. Ich fuhr uralte Schrottschüsseln. Arbeitete nach der Schule im McDonalds. Trug Zeitungen aus. Ich brachte mein Brot von zuhause ins Büro mit.

Es dauert manchmal etwas. Es kann Jahre dauern, bis ausreichend Geld auf dem Konto ist. Da muss jeder durch. Ich lernte, mit wie wenig ich auskommen kann.

Ich finde dieses junge amerikanische Ehepaar kultig. Sie haben entschieden, im Alter von 33 Jahren in den Ruhestand zu gehen. Sie sparen wie die Weltmeister. Beide Einkommen können sie zu über 70% sparen. Ihre Namen geben sie allerdings nicht preis, weil der Chef nichts  von ihrem Plan erfahren soll. Es ist natürlich ein enormes Ziel, so jung in den Ruhestand zu gehen. Mit einer extremen Sparsamkeit ist es wohl möglich. Aber es wird hart. Sie geben beide gleichwohl zu, eventuell Projektarbeit vom Chef oder einen Nebenjob anzunehmen.

Kommen wir zum Einkauf: Etliche Dinge in den Supermarktregalen sind dubios. Sind wir ehrlich: Konsumgüterhersteller schwindeln uns zuweilen an. Noch heute trinke ich am liebsten Wasser, Tee oder Kaffee. Ich kaufe noch heute die billigste Zahnpasta, die ich finden kann. Mein Rasierer ist uralt. Ich verstehe nicht, warum ich immer das neueste Modell haben muss. Vieles ist doch Etikettenschwindel. Was bedeutet schon Gourmet-Katzenfutter? Das ist doch ein Schwindel. Über das angeblich edle Katzenfutter macht sich selbst Nobelpreisträger Robert Shiller lustig.

Es ist schon erschreckend, wie manche Leute ihr Einkommen wegwerfen. Sie sollten ein Haushaltsbuch führen. Die oberste Zeile sollte Ihr Einkommen zeigen. In den Folgezeilen sollten die Kosten abgezogen werden: Hypothek, Strom, Versicherungen, Wasser/Abwasser, Telefon, Internet, Autoversicherung, Auto-Leasing, Sprit, Reparaturen, Krankenversicherung, Lebensmittel, Designerschuhe, Gourmet-Katzenfutter… Unterm Strich bleibt wenig oder gar nichts übrig.

Weniger Rechnungen zu haben ist schon mal ein guter Anfang. Besonders die wiederkehrenden Rechnungen sind ziemlich lästig. Warum brauchen Kinder so viele Geschenke? Jede Woche muss in manchen Familien etwas neues angeschafft werden. Warum genügt es nicht, zu Weihnachten und Geburtstagen großartige Geschenke zu geben?

PS: Ich schreibe eine Value-Investing-Kolumne im „aktien“-Magazin. Eine kostenlose Probeausgabe können Sie hier anfordern: http://www.traderfox.de/aktienmagazin

Im Original hier erschienen: Der Zins kann als Schneeball für oder gegen Sie arbeiten


(30.10.2015)

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1. Schneeball, Schneebälle, Haufen http://www.shutterstock.com/de/pic-226913161/stock-photo-snowballs-heap-and-one-snowball-isolated-on-white-background.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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