29.01.2016,
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Folgende Unternehmen hatten in den "Hello bank! 100" gestern deutlich höhere Handelsumsätze als sonst. Einige Begründungen finden sich in den Kommentaren, nicht alles weiss man: bwin, Facebook, PayPal, Amazon, Roche Holding , Alibaba Group Holding, BB Biotech, Celgene, Novartis, jd.com.
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Companies im Artikel
Alibaba Group Holding
Aktuelle Kommentare
RisingValue | INTTECHN : Alibaba hat ins Plus gedreht. Wir denken, dass wir günstiger nachkaufen können und trennen uns von 60% der Anteile.
Amazon
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TradingExperte | ESPROFIT : Kaufsignal im MACD // Momentum[12] -7,05 // RSI[14] 42,68 // Bollinger Band +696,84 -538,96 // Widerstand R1 bei 606,08 // Unterstützung S1 bei 591,48 // #Amazon #tradingexperte
BB Biotech
Aktuelle Kommentare
Growthbill | 00001963 : Ach ja, die 60% wurden zumindest mit einem Profit von über 7% verkauft und der Rest liegt auch noch vorn.
Growthbill | 00001963 : Schwäche von BB Biotech hat mich veranlaßt 60% der Position zu schließen. Leider nicht 100%, da die extreme Schwäche der Biotechs anhält. Hillary Clinton hat scheints wieder irgendwo gesprochen. Vor einigen Monaten hat sie ja schon massiv die Preispolitik vieler Biotechs angegriffen und angekündigt dagegen vorzugehen. Das hängt nun immer wie ein Damokles-Schwert über dem Sektor. Schade, da ich weiterhin vom Management von BB Bio überzeugt bin.
Euroinvestor | SMALSTAR : Bei BB Biotech wird es wohl einen 1:5 Spilt geben. Ich halte diese Aktie langfristig für sehr aussichtsreich. Die Dividende soll wohl aktuell bei 14,50 CHF liegen.
bwin
Celgene
Facebook
Aktuelle Kommentare
SimonAge | GLOECO01 : Facebook sank gestern vermutlich auf Grund von Spekulationen auf die Fed-Aussage und den Geschäftsbericht. Die Zahlen waren weit über den Erwartungen, der Gewinn konnte um 10 % gesteigert werden, wovon knapp über 95 % des Umsatzes von FB mittlerweile aus der Werbung stammen. Der Wert setzt durch den Verlust gestern nahezu auf dem EMA200 auf. Eine Erholung ist wahrscheinlich.
Tsmithers | UASMIXPL : - Facebook verdient mehr - Aktie legt zu - Facebook hat mit seinen Zahlen die Erwartungen des Marktes deutlich geschlagen. Umsatz und Gewinn wurden deutlich gesteigert. .Werbung auf Smartphones lässt bei Facebook kräftig die Kassen klingeln. Das Online-Netzwerk erwirtschaftete einen Gewinn von 0,78 Dollar je Aktie. Analysten hatten vorab durchschnittlich einen Gewinn pro Aktie von 0,68 Dollar prognostiziert, nachdem Facebook im Vorjahresquartal einen Gewinn pro Aktie von 0,54 Dollar einfahren konnte. Unter dem Strich konnte der Gewinn auf 1,56 Milliarden Dollar mehr als verdoppelt werden. Der Umsatz kletterte rund 52 Prozent auf 5,84 Milliarden Dollar, was deutlich über den Markterwartungen lag. Analysten hatten im Vorfeld eine kräftige Steigerung um 39,4 Prozent erwartet. Die Prognosen lagen bei durchschnittlich 5,37 Milliarden Dollar, gegenüber 3,85 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Facebook hatte Ende vergangenen Jahres gut 1,59 Milliarden aktive Nutzer weltweit - 46 Millionen mehr als drei Monate zuvor. Nach wie vor greift gut eine Milliarde von ihnen täglich auf Facebook zu. Werbung macht fast das gesamte Geschäft von Facebook aus, zuletzt lag der Anteil bei 96,5 Prozent. Die Bedeutung von Einnahmen aus Spielen und anderen Diensten sank noch weiter. Dabei spielen Smartphones eine herausragende Rolle - nur rund jeder Zehnte tägliche Nutzer sucht Facebook über einen PC auf. Das schlägt sich auch bei den Werbeeinnahmen nieder: 80 Prozent kommen von mobilen Geräten. Beim Börsengang im Mai 2012 hatten sich die Anleger noch große Sorgen gemacht, ob Facebook mit dem Wechsel der Nutzer vom PC auf Smartphones klarkommt. Das Online-Netzwerk kam jedoch auf die Idee, die Anzeigen direkt zwischen Einträgen im Neuigkeiten-Strom der Nutzer unterzubringen, statt am Bildschirmrand. Das sorgte am Ende für noch deutlich schnelleres Umsatzwachstum. GESCHÄFT IN USA WÄCHST STÄRKER Dabei ist das Geschäft in den USA deutlich stärker ausgebaut als im Rest der Welt. Im Heimatmarkt liegt der durchschnittlicher Werbeumsatz pro Nutzer bei 12,89 Dollar und in der zweitstärksten Region Europa nur bei 4,36 Dollar. Facebook hat jetzt in Europa 323 Millionen aktive Nutzer, 8 Millionen mehr als drei Monate zuvor. Beim Börsengang im Mai 2012 hatten sich die Anleger noch große Sorgen gemacht, ob Facebook mit dem Wechsel der Nutzer vom PC auf Smartphones klarkommt. Das Online-Netzwerk kam jedoch auf die Idee, die Anzeigen direkt zwischen Einträgen im Neuigkeiten-Strom der Nutzer unterzubringen, statt am Bildschirmrand. Das sorgte am Ende für noch deutlich schnelleres Umsatzwachstum.Zuletzt fokussierte sich Facebook verstärkte auf Video-Inhalte. Inzwischen schauten sich die Nutzer 100 Millionen Stunden Videos pro Tag an, sagte Zuckerberg. Er ist sehr an der Technik für "virtuelle Realität" interessiert, bei der Nutzer mit Hilfe spezieller Brillen in digitale Welten eintauchen können. Facebook kaufte für zwei Milliarden Dollar den Branchenpionier Oculus, der demnächst seine seit langem entwickelte Brille Oculus Rift auf den Markt bringt. Zuckerberg zeigte sich erneut überzeugt, dass virtuelle Realität viele Bereiche verändern könne. Zunächst würden aber Spiele im Mittelpunkt stehen. In diesem Jahr will Facebook die Ausgaben auch mit Blick auf Projekte wie Oculus um 30 bis 40 Prozent steigern. In diesem Jahr soll auch die bei Facebook entwickelte große Drohne "Aquila" ihren ersten Flug machen. Zuckerberg will mit ihrer Hilfe entlegene Regionen mit Internet versorgen. Das Programm "Free Basics", bei dem Menschen kostenlosen Zugang zu populären Online-Diensten - und darunter auch Facebook - bekommen, habe inzwischen 19 Millionen Nutzer. Der Kurzmitteilungsdienst WhatsApp stehe an der Schwelle zu einer Milliarde Nutzer, hieß es. Facebook hatte vor rund zwei Jahren gut 22 Milliarden Dollar für WhatsApp bezahlt. Zum Netzwerk gehört auch der ähnliche Service Facebook Messenger mit über 800 Millionen Nutzern. Facebook hat damit eine sehr starke Position bei den Diensten, die für viele Menschen die SMS abgelöst haben. Im gesamten vergangenen Jahr stieg der Umsatz um 44 Prozent auf 17,83 Milliarden Dollar. Der Gewinn legte um gut ein Viertel auf 3,69 Milliarden Dollar zu. Facebook steigerte die Zahl der monatlich aktiven Nutzer binnen eines Jahres um 200 Millionen. Das Online-Netzwerk sammelte Geldreserven von 18,4 Milliarden Dollar an. Nach Vorlage der Bilanz kann die Aktie des sozialen Netzwerks um rund zwölf Prozent zulegen. Quelle: Finanzen.net/ dpa
Tsmithers | UASGRNOR : - Facebook verdient mehr - Aktie legt zu - Facebook hat mit seinen Zahlen die Erwartungen des Marktes deutlich geschlagen. Umsatz und Gewinn wurden deutlich gesteigert. .Werbung auf Smartphones lässt bei Facebook kräftig die Kassen klingeln. Das Online-Netzwerk erwirtschaftete einen Gewinn von 0,78 Dollar je Aktie. Analysten hatten vorab durchschnittlich einen Gewinn pro Aktie von 0,68 Dollar prognostiziert, nachdem Facebook im Vorjahresquartal einen Gewinn pro Aktie von 0,54 Dollar einfahren konnte. Unter dem Strich konnte der Gewinn auf 1,56 Milliarden Dollar mehr als verdoppelt werden. Der Umsatz kletterte rund 52 Prozent auf 5,84 Milliarden Dollar, was deutlich über den Markterwartungen lag. Analysten hatten im Vorfeld eine kräftige Steigerung um 39,4 Prozent erwartet. Die Prognosen lagen bei durchschnittlich 5,37 Milliarden Dollar, gegenüber 3,85 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Facebook hatte Ende vergangenen Jahres gut 1,59 Milliarden aktive Nutzer weltweit - 46 Millionen mehr als drei Monate zuvor. Nach wie vor greift gut eine Milliarde von ihnen täglich auf Facebook zu. Werbung macht fast das gesamte Geschäft von Facebook aus, zuletzt lag der Anteil bei 96,5 Prozent. Die Bedeutung von Einnahmen aus Spielen und anderen Diensten sank noch weiter. Dabei spielen Smartphones eine herausragende Rolle - nur rund jeder Zehnte tägliche Nutzer sucht Facebook über einen PC auf. Das schlägt sich auch bei den Werbeeinnahmen nieder: 80 Prozent kommen von mobilen Geräten. Beim Börsengang im Mai 2012 hatten sich die Anleger noch große Sorgen gemacht, ob Facebook mit dem Wechsel der Nutzer vom PC auf Smartphones klarkommt. Das Online-Netzwerk kam jedoch auf die Idee, die Anzeigen direkt zwischen Einträgen im Neuigkeiten-Strom der Nutzer unterzubringen, statt am Bildschirmrand. Das sorgte am Ende für noch deutlich schnelleres Umsatzwachstum. GESCHÄFT IN USA WÄCHST STÄRKER Dabei ist das Geschäft in den USA deutlich stärker ausgebaut als im Rest der Welt. Im Heimatmarkt liegt der durchschnittlicher Werbeumsatz pro Nutzer bei 12,89 Dollar und in der zweitstärksten Region Europa nur bei 4,36 Dollar. Facebook hat jetzt in Europa 323 Millionen aktive Nutzer, 8 Millionen mehr als drei Monate zuvor. Beim Börsengang im Mai 2012 hatten sich die Anleger noch große Sorgen gemacht, ob Facebook mit dem Wechsel der Nutzer vom PC auf Smartphones klarkommt. Das Online-Netzwerk kam jedoch auf die Idee, die Anzeigen direkt zwischen Einträgen im Neuigkeiten-Strom der Nutzer unterzubringen, statt am Bildschirmrand. Das sorgte am Ende für noch deutlich schnelleres Umsatzwachstum.Zuletzt fokussierte sich Facebook verstärkte auf Video-Inhalte. Inzwischen schauten sich die Nutzer 100 Millionen Stunden Videos pro Tag an, sagte Zuckerberg. Er ist sehr an der Technik für "virtuelle Realität" interessiert, bei der Nutzer mit Hilfe spezieller Brillen in digitale Welten eintauchen können. Facebook kaufte für zwei Milliarden Dollar den Branchenpionier Oculus, der demnächst seine seit langem entwickelte Brille Oculus Rift auf den Markt bringt. Zuckerberg zeigte sich erneut überzeugt, dass virtuelle Realität viele Bereiche verändern könne. Zunächst würden aber Spiele im Mittelpunkt stehen. In diesem Jahr will Facebook die Ausgaben auch mit Blick auf Projekte wie Oculus um 30 bis 40 Prozent steigern. In diesem Jahr soll auch die bei Facebook entwickelte große Drohne "Aquila" ihren ersten Flug machen. Zuckerberg will mit ihrer Hilfe entlegene Regionen mit Internet versorgen. Das Programm "Free Basics", bei dem Menschen kostenlosen Zugang zu populären Online-Diensten - und darunter auch Facebook - bekommen, habe inzwischen 19 Millionen Nutzer. Der Kurzmitteilungsdienst WhatsApp stehe an der Schwelle zu einer Milliarde Nutzer, hieß es. Facebook hatte vor rund zwei Jahren gut 22 Milliarden Dollar für WhatsApp bezahlt. Zum Netzwerk gehört auch der ähnliche Service Facebook Messenger mit über 800 Millionen Nutzern. Facebook hat damit eine sehr starke Position bei den Diensten, die für viele Menschen die SMS abgelöst haben. Im gesamten vergangenen Jahr stieg der Umsatz um 44 Prozent auf 17,83 Milliarden Dollar. Der Gewinn legte um gut ein Viertel auf 3,69 Milliarden Dollar zu. Facebook steigerte die Zahl der monatlich aktiven Nutzer binnen eines Jahres um 200 Millionen. Das Online-Netzwerk sammelte Geldreserven von 18,4 Milliarden Dollar an. Nach Vorlage der Bilanz kann die Aktie des sozialen Netzwerks um rund zwölf Prozent zulegen. Quelle: Finanzen.net/ dpa
jd.com
Novartis
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Tsmithers | HUMVALUE : - Novartis plant nach Zahlen Dividende und Aktienrückkauf - Aktie im Minus - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat zum Jahresabschluss die Schwäche im Geschäft mit Augenmedikamenten mit anderen Sparten ausgleichen können. .Der Schweizer Pharmakonzern Novartis geht für das laufende Jahr erneut von einer starken Konkurrenz durch Generika aus. Auch die Dollar-Stärke dürfte den Konzern weiter belasten. Wachstum in allen Sparten soll die Belastungen aber ausgleichen, so dass sich die Schweizer für 2016 Erlöse und ein operatives Ergebnis auf Vorjahresniveau zutrauen. Im abgelaufenen Jahr hat Novartis seine selbstgesteckten Ziele erreicht, wenn auch Analysten etwas bessere Ergebnisse erwartet hatten. Die schwächelnde Augensparte Alcon will der Konzern umstrukturieren und so in Zukunft jährlich mehr als eine Milliarde Euro sparen. Das laufende Jahr 2016 sieht Novartis dabei als Übergangsjahr. 2016 werde das Jahr mit der höchsten Belastung durch Nachahmerprodukte, sagte Konzernchef Joseph Jimenez am Mittwoch bei der Vorlage der Zahlen in Basel. Die Einbußen durch die Generika-Konkurrenz dürften sich in diesem Jahr auf 3,2 Milliarden US-Dollar belaufen, nach 2,2 Milliarden Dollar im Vorjahr. Ohne den störenden Einfluss der Nachahmerprodukte hielte Novartis währungsbereinigt eine Umsatzsteigerung im mittleren einstelligen Prozentbereich für möglich. 2015 hatte Novartis mit einer Schwäche im Geschäft mit Augenmedikamenten zu kämpfen, die anderen Sparten konnten dies aber ausgleichen. Das operative Ergebnis im Kerngeschäft stieg währungsbereinigt um 10 Prozent auf 13,8 Milliarden US-Dollar. Der Umsatz legte währungsbereinigt um 5 Prozent auf 49,4 Milliarden Dollar zu. Analysten hatten etwas bessere Ergebnisse erwartet. Der starke Dollar lastete auf dem Ergebnis - Währungseffekte mit eingerechnet nahm das operative Kernergebnis um 5 Prozent ab. Der Reingewinn im kompletten fortgeführten Geschäft gab währungsbereinigt um 18 Prozent auf 7,0 Milliarden Euro nach, das lag an Abschreibungen auf neue Produkte gegen Krebs sowie an einem besonders hohen Ergebnis im Vorjahr, beeinflusst durch Anteilsverkäufe. Im laufenden Jahr will Novartis seine Augenheilkunde-Tochter Alcon umstrukturieren. Das soll bis 2020 Einsparungen von mehr als einer Milliarde Dollar bringen, erste Einsparungen seien schon in diesem Jahr zu erwarten. Dem stehen jedoch auch Restrukturierungskosten gegenüber: Sie belaufen sich auf 1,4 Milliarden Dollar über fünf Jahre. Die Aktionäre können sich unterdessen freuen: Das Unternehmen will mit 2,7 Franken je Aktie vier Prozent mehr an Dividende ausschütten. Zudem kündigte Novartis ein Aktienrückkaufprogramm über bis zu 10 Milliarden Franken an. Während sich der Ausblick mit den Erwartungen deckt, bleibt die Jahresdividende leicht dahinter zurück. Analysten zufolge wird dieser Umstand jedoch durch das umfangreiche Aktienrückkaufprogramm wettgemacht. Quelle: dpa
JayTea | FITGES : Toller Einstieg nach etwas schwächeren Zahlen . Man kann es auch anders sehen: Trotz Konzernumbau diese Zahlen!
PayPal
Aktuelle Kommentare
bumblebe | TURNTREN : Paypal konnte mit den heute bekannt gegebenen Quartalszahlen die Analystenvorhersagen übertreffen. Das sollte weiteres Kurspotential generieren. Wir bleiben also dabei
Roche Holding
BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch
Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.
Alibaba Group Holding
Akt. Indikation: 67.00 / 67.10
Uhrzeit: 17:45:34
Veränderung zu letztem SK: 1.75%
Letzter SK: 65.90 ( 0.15%)
Amazon
Akt. Indikation: 166.74 / 166.76
Uhrzeit: 17:46:10
Veränderung zu letztem SK: 0.48%
Letzter SK: 165.96 ( 0.86%)
BB Biotech
Akt. Indikation: 46.55 / 47.30
Uhrzeit: 17:43:49
Veränderung zu letztem SK: 2.79%
Letzter SK: 45.65 ( -0.33%)
bwin
Letzter SK: 45.65 ( 0.00%)
Celgene
Akt. Indikation: 97.37 / 97.47
Uhrzeit: 19:44:15
Veränderung zu letztem SK: 2.79%
Letzter SK: 0.00 ( 0.00%)
Facebook
Akt. Indikation: 449.70 / 449.90
Uhrzeit: 17:46:10
Veränderung zu letztem SK: -1.19%
Letzter SK: 455.20 ( -0.41%)
jd.com
Akt. Indikation: 25.50 / 25.55
Uhrzeit: 17:32:18
Veränderung zu letztem SK: 2.72%
Letzter SK: 24.85 ( 3.30%)
Novartis
Akt. Indikation: 89.24 / 90.19
Uhrzeit: 17:43:50
Veränderung zu letztem SK: 1.86%
Letzter SK: 88.08 ( 0.59%)
PayPal
Akt. Indikation: 62.46 / 62.53
Uhrzeit: 17:46:10
Veränderung zu letztem SK: 1.54%
Letzter SK: 61.55 ( -0.15%)
Roche Holding
Akt. Indikation: 247.40 / 251.00
Uhrzeit: 17:43:49
Veränderung zu letztem SK: 2.64%
Letzter SK: 242.80 ( 0.08%)
Bildnachweis
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Evotec
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