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Facebook, Amazon, Netflix, Google: Der FANG der Bären (Robert Rethfeld, Marc Schmidt)

Bild: © Netflix Inc. (Homepage), Netflix Inc. Headquarters in Los Gatos, California

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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08.02.2016, 3474 Zeichen

Die so genannten FANG-Aktien (Facebook, Amazon, Netflix, Google) zeigen Schwäche. Wir haben einen kombinierten FANG-Verlauf gebastelt und ihn indexiert, beginnend mit der Zahl 100 am 1.6.2012 (kurz nach dem Facebook-IPO).

Auf dem Chart ist gut zu erkennen, dass diese Aktien im Jahr 2015 heiß liefen, als der breite Markt schon nicht mehr richtig vorankam.

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Das Momentum der FANG-Werte blieb derart stark, dass der FANG-Index sein Jahres-hoch 2015 erst im Dezember erzielte. Zum gleichen Zeitpunkt markierte der S&P 500 bereits ein niedrigeres Hoch. Die Momentum-Aktien bleiben in einem Bullenmarkt lange stark und brechen zuletzt. Dann aber geht’s rasant zu. Bestes Beispiel ist LinkedIn mit einem Minus von 43 Prozent am vergangenen Freitag.

CH_WR2_20160208

Der FANG-Indikator entwickelt sich seit Ende Dezember deutlich schlechter als der S&P 500 (obiger Chart). Die Frage stellt sich, ob es sich lohnt, am Ende eines Bärenmarktes gleich wieder auf die FANG-Aktien zu setzen.

Wir hatten vor etlichen Jahren ein ähnliches Modell entwickelt, den so genannten GEYA-Indikator (Google, Ebay, Yahoo, Amazon). Ebay und Yahoo sind zwischenzeitlich zu „Lame Ducks“ mutiert. Beide notieren in etwa dort, wo sie in der ersten Jahreshälfte 2013 standen. Trotzdem erscheint der GEYA-Indikator als Lehre für das Verhalten nach Bärenmärkten interessant.

CH_WR3_20160208

Bereits ab Ende November 2008 begann der GEYA-Indikator, relative Stärke gegenüber dem S&P 500 zu zeigen (siehe schwarzen Pfeil obiger Chart). In diesem Fall hätte sich ein Buy-the-Dip gelohnt. Allerdings zeigte der GEYA-Indikator zuvor ein Jahr lang – vom Herbst 2007 bis zum Herbst 2008 relative Schwäche zum S&P 500. Die bisherige Schwä-chephase ist etwa sechs Wochen alt. Zudem kamen die GEYA-Werte nach dem Crash von 2011 nicht so schnell in die Gänge. Erst ab März 2012 regenerierte sich die relative Stär-ke des GEYA-Indikators gegenüber dem S&P 500.

Die Lehren aus 2008 und 2011 sind unterschiedlich: 2008 lohnte sich ein früher Einstieg in die Momentums-Lieblinge (allerdings nach 12 Monaten relativer Schwäche), 2011 wäre es die falsche Strategie gewesen.

Aus Sicht der im Nasdaq 100 Index vertretenden Aktien ließ die Marktbreite seit etwa März 2015 zu wünschen übrig. Die AD-Linie stagnierte, weil nur noch wenige Momentum-Titel (darunter die FANG-Werte) stiegen.

CH_WR4_20160208

Die charttechnische Erklärung liegt in dem Widerstand des Nasdaq-100-Hochs aus dem März 2000 (folgender Chart).

CH_WR5_20160208

Die Unterstützung der 4.000-Punkte-Marke wird – bei Betrachtung des Tagescharts – bereits zum vierten Mal getestet. Wir halten es für wahrscheinlich, dass diese Marke bricht. Eine nächste Unterstützung offeriert der Bereich um 3.700 Punkte (grüne Linie obiger Chart).

Die Reparatur des angerichteten Schadens braucht Zeit. Es dürfte eine Reihe von Fonds-Managern geben, die von den Rückgängen kalt erwischt wurden und die ihre Positionen zunächst reduzieren wollen. Der Zeitpunkt zum Wiedereinstieg dürfte noch auf sich warten lassen.

robert-rethfeldEin Beitrag von Robert Rethfeld.

Robert Rethfeld betreibt den Börsendienst Wellenreiter-Invest. Kernprodukt ist ein handelstäglich erscheinender, abonnementsbasierter Börsenbrief. Seit Ende der 80er Jahre lebt er im Vordertaunus, zunächst in Bad Homburg und seit dem Jahr 1999 in Oberursel. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und hält sich durch Laufen im Taunus sowie durch Golfspielen fit.

P.S. Ein kostenloses 14tägiges Schnupperabonnement erhalten Sie unter www.wellenreiter-invest.de

Bildquelle: Robert Rethfeld / dieboersenblogger.de


(08.02.2016)

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    Das Momentum der FANG-Werte blieb derart stark, dass der FANG-Index sein Jahres-hoch 2015 erst im Dezember erzielte. Zum gleichen Zeitpunkt markierte der S&P 500 bereits ein niedrigeres Hoch. Die Momentum-Aktien bleiben in einem Bullenmarkt lange stark und brechen zuletzt. Dann aber geht’s rasant zu. Bestes Beispiel ist LinkedIn mit einem Minus von 43 Prozent am vergangenen Freitag.

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    Der FANG-Indikator entwickelt sich seit Ende Dezember deutlich schlechter als der S&P 500 (obiger Chart). Die Frage stellt sich, ob es sich lohnt, am Ende eines Bärenmarktes gleich wieder auf die FANG-Aktien zu setzen.

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