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Harald Hagenauer über die IPOs von VA Tech und Post bzw. die Kraft privater Eigentümer (25 Jahre ATX)

Bild: © CDP, Fotograf: Philipp Hutter., Harald Hagenauer, Post - CDP Österreich Jahreskonferenz 2013

Autor:
25 Jahre ATX

Rund um "25 Jahre ATX" haben wir im Dezember 2015 und Jänner 2016 eine grossangelegte Audioproduktion mit dem Ziel einer Fest-CD gemacht. Infos unter http://www.boerse-social.com/25jahreatx . Hier täglich ein Interview transkribiert. Wichtig: Diese Interviews wurden nicht für Print gemacht.

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03.03.2016, 5746 Zeichen

About: Für die CD-Produktion http://www.boerse-social.com/25jahreatx wurden 33 Telefon-Interviews geführt. Hier täglich ein Interview transkribiert. Heute: Harald Hagenauer, Österreichische Post. Wichtig: Diese Interviews wurden nicht für Print gemacht, die Transkripte sind ein Versuch. Die Audio-Version des Hagenauer-Interviews findet man unter: 25 Jahre ATX: 2006 IPO Österreichische Post - "Auf einmal verändert sich auch die Geschwindigkeit!" ; das CD-Set samt Shirt in der "Ich war dabei!"-Version hatte am 3.3.. bereits 92 Besteller (HIER die Namen der Besteller und die Details des Angebots). 

Frage ( Peter Heinrich): Bitte um kurze Vorstellung.

Harald HagenauerHarald Hagenauer, Head of Investor Relations der Österreichischen Post.
 
2006 war ein starkes IPO Jahr. In Wien wurde der Kurszettel um Post, Zumtobel, CA Immo erweitert. Die Post feiert ihr Börsedebut Ende März. Der Erstkurs lag mit  20,90 Euro gleich um 10 Prozent über dem Ausgabepreis. Was hat sich denn für die Post seit dem Börsengang verändert?
 
Das war in der Tat eine spannende Zeit, wir waren alle sehr, sehr froh, dass dieser Börsengang damals so hervorragend über die Bühne gebracht wurde und wie Sie schon sagen, das war auch für das Unternehmen enorm wichtig, denn ein Unternehmen, das jahrelang in staatlicher Verwaltung geführt wurde und dann Freiluft des Kapitalmarkts schnuppert, ist natürlich auf einmal schlagartig anders geführt, hat andere Eigentümer, anderen Druck des Kapitalmarkts, andere Fragenstellungen mit Analysten und Investoren und auf einmal, von heute auf morgen, verändert sich auch die Geschwindigkeit, mit der das Unternehmen nunmehr geführt wird und die Veränderungen durchführt.
 
Der ATX feiert jetzt ein Jubiläum, 25 Jahre ...
 
In der Tat hat der ATX und damit die ganze Wiener Börse natürlich die letzten 25 Jahre viel erlebt und bei dieser Gelegenheit möchte ich gleich einmal der Wiener Börse natürlich, dem ATX, für diese letzten 25 Jahre gratulieren, das war eine hervorragende Zeit. Es ist viel verändert worden, vieles zum Positiven gewandt worden, ich möchte nur daran erinnern, dass gerade in Österreich, und das vergisst man heutzutage schon wieder, die ganze Privatisierung der Österreichischen Industrie über die Börse erfolgt ist. Ich denke ja, Unternehmen wie die OMV, die voest, die Böhler-Uddeholm, die VA Tech, die Telekom, die Post, also eine Reihe von Unternehmen die aus der Nachkriegsgeneration im staatsnahen oder staatlichen Bereich waren, wurden alle über das Vehikel der Wiener Börse privatisiert, daher ist es auch nicht verwunderlich, dass mehr als 50 Prozent der Anteile aus diesen verstaatlichen Unternehmen über die Börse in die privaten Hände gekommen sind. Das war ein hervorragender Verdienst der Wiener Börse und die Börse und der ATX in den letzten 25 Jahren kann darauf stolz sein.
 
An wieviel Börsengängen waren Sie beteiligt? Sie waren ja vor der Post noch woanders.
 
Ich persönlich war vor der Post bei der VA Tech und habe auch dort miterlebt, wie gut es ist, private Eigentümer zu haben, wie das Unternehmen sich verändert, wie die Führungskräfte, das Management und auch die ganzen Mitarbeiter sich diesem frischen Wind stellen, wie froh sie sind, im Rampenlicht zu stehen und wie die Änderungsgeschwindigkeit immer bereitwillig angenommen wird, weil man damit natürlich in der Champions League der Unternehmen spielt. Der Kapitalmarkt ist eine andere Liga und darauf kann man stolz sein.
 
Jetzt zum Zeitpunkt des Interviews liegt Ihr Kurs bei 33 Euro. Was ist denn erforderlich für die nächsten 25 Jahre? Nichts ändert sich ja so schnell wie die Digitalisierung und wahrscheinlich damit auch der Kapitalmarkt.
 
Natürlich, die Veränderungsgeschwindigkeit in allen Belangen hat sich verändert, alle Unternehmen müssen sich auf die neuen Gegebenheiten einstellen. Die Digitalisierung der economy ist etwas, das die Post auch betrifft. Wir haben auf der einen Seite natürlich Briefmengen, die darunter leiden, auf der anderen Seite Paketmengen, die befruchtet werden, also mehr Volumen, anderes Geschäft. Das Geschäft verändert sich per se und das ist nichts Gefährliches, das ist etwas ganz Normales. Auf diese Veränderung muss sich jedes Unternehmen einstellen.
 
Haben Sie auch Kritik an die Wiener Börse? Vielleicht eine Idee oder einen Vorschlag?
 
Ich glaube, es ist ganz, ganz wichtig, dass die Wiener Börse so weiter tut wie jetzt, dass sie versucht, mit ihren Unternehmen rauszugehen, auf die Kommunikation zu setzen, an den Standorten, an den Finanzplätzen präsent zu sein, denn alle Unternehmen an der Wiener Börse sind international gesehen KMUs, also Small Caps, Medium Caps, die ihre Kunden finden müssen und nur mit geeinter, geballter Kraft können und werden wir diese Attention finden, die es im Kapitalmarkt heute notwendig macht, überhaupt gesehen und gehört zu werden und ich glaube, da ist jede Mühe notwendig und auch erforderlich so wie bislang rauszugehen, an den Kapitalmärkten präsent zu sein und zu zeigen was man kann.Siehe auch:


(03.03.2016)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.




ATX
Akt. Indikation:  3535.73 / 3535.73
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  -0.00%
Letzter SK:  3535.79 ( 0.35%)

Deutsche Bank
Akt. Indikation:  14.48 / 14.55
Uhrzeit:  22:59:14
Veränderung zu letztem SK:  -0.46%
Letzter SK:  14.58 ( -0.21%)

Österreichische Post
Akt. Indikation:  31.50 / 31.80
Uhrzeit:  23:00:01
Veränderung zu letztem SK:  0.00%
Letzter SK:  31.65 ( 0.00%)

Wienerberger
Akt. Indikation:  33.62 / 34.02
Uhrzeit:  22:59:14
Veränderung zu letztem SK:  0.18%
Letzter SK:  33.76 ( -0.06%)



 

Bildnachweis

1. Harald Hagenauer, Post - CDP Österreich Jahreskonferenz 2013 , (© CDP, Fotograf: Philipp Hutter.)   >> Öffnen auf photaq.com

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    Frage ( Peter Heinrich): Bitte um kurze Vorstellung.

    Harald HagenauerHarald Hagenauer, Head of Investor Relations der Österreichischen Post.
     
    2006 war ein starkes IPO Jahr. In Wien wurde der Kurszettel um Post, Zumtobel, CA Immo erweitert. Die Post feiert ihr Börsedebut Ende März. Der Erstkurs lag mit  20,90 Euro gleich um 10 Prozent über dem Ausgabepreis. Was hat sich denn für die Post seit dem Börsengang verändert?
     
    Das war in der Tat eine spannende Zeit, wir waren alle sehr, sehr froh, dass dieser Börsengang damals so hervorragend über die Bühne gebracht wurde und wie Sie schon sagen, das war auch für das Unternehmen enorm wichtig, denn ein Unternehmen, das jahrelang in staatlicher Verwaltung geführt wurde und dann Freiluft des Kapitalmarkts schnuppert, ist natürlich auf einmal schlagartig anders geführt, hat andere Eigentümer, anderen Druck des Kapitalmarkts, andere Fragenstellungen mit Analysten und Investoren und auf einmal, von heute auf morgen, verändert sich auch die Geschwindigkeit, mit der das Unternehmen nunmehr geführt wird und die Veränderungen durchführt.
     
    Der ATX feiert jetzt ein Jubiläum, 25 Jahre ...
     
    In der Tat hat der ATX und damit die ganze Wiener Börse natürlich die letzten 25 Jahre viel erlebt und bei dieser Gelegenheit möchte ich gleich einmal der Wiener Börse natürlich, dem ATX, für diese letzten 25 Jahre gratulieren, das war eine hervorragende Zeit. Es ist viel verändert worden, vieles zum Positiven gewandt worden, ich möchte nur daran erinnern, dass gerade in Österreich, und das vergisst man heutzutage schon wieder, die ganze Privatisierung der Österreichischen Industrie über die Börse erfolgt ist. Ich denke ja, Unternehmen wie die OMV, die voest, die Böhler-Uddeholm, die VA Tech, die Telekom, die Post, also eine Reihe von Unternehmen die aus der Nachkriegsgeneration im staatsnahen oder staatlichen Bereich waren, wurden alle über das Vehikel der Wiener Börse privatisiert, daher ist es auch nicht verwunderlich, dass mehr als 50 Prozent der Anteile aus diesen verstaatlichen Unternehmen über die Börse in die privaten Hände gekommen sind. Das war ein hervorragender Verdienst der Wiener Börse und die Börse und der ATX in den letzten 25 Jahren kann darauf stolz sein.
     
    An wieviel Börsengängen waren Sie beteiligt? Sie waren ja vor der Post noch woanders.
     
    Ich persönlich war vor der Post bei der VA Tech und habe auch dort miterlebt, wie gut es ist, private Eigentümer zu haben, wie das Unternehmen sich verändert, wie die Führungskräfte, das Management und auch die ganzen Mitarbeiter sich diesem frischen Wind stellen, wie froh sie sind, im Rampenlicht zu stehen und wie die Änderungsgeschwindigkeit immer bereitwillig angenommen wird, weil man damit natürlich in der Champions League der Unternehmen spielt. Der Kapitalmarkt ist eine andere Liga und darauf kann man stolz sein.
     
    Jetzt zum Zeitpunkt des Interviews liegt Ihr Kurs bei 33 Euro. Was ist denn erforderlich für die nächsten 25 Jahre? Nichts ändert sich ja so schnell wie die Digitalisierung und wahrscheinlich damit auch der Kapitalmarkt.
     
    Natürlich, die Veränderungsgeschwindigkeit in allen Belangen hat sich verändert, alle Unternehmen müssen sich auf die neuen Gegebenheiten einstellen. Die Digitalisierung der economy ist etwas, das die Post auch betrifft. Wir haben auf der einen Seite natürlich Briefmengen, die darunter leiden, auf der anderen Seite Paketmengen, die befruchtet werden, also mehr Volumen, anderes Geschäft. Das Geschäft verändert sich per se und das ist nichts Gefährliches, das ist etwas ganz Normales. Auf diese Veränderung muss sich jedes Unternehmen einstellen.
     
    Haben Sie auch Kritik an die Wiener Börse? Vielleicht eine Idee oder einen Vorschlag?
     
    Ich glaube, es ist ganz, ganz wichtig, dass die Wiener Börse so weiter tut wie jetzt, dass sie versucht, mit ihren Unternehmen rauszugehen, auf die Kommunikation zu setzen, an den Standorten, an den Finanzplätzen präsent zu sein, denn alle Unternehmen an der Wiener Börse sind international gesehen KMUs, also Small Caps, Medium Caps, die ihre Kunden finden müssen und nur mit geeinter, geballter Kraft können und werden wir diese Attention finden, die es im Kapitalmarkt heute notwendig macht, überhaupt gesehen und gehört zu werden und ich glaube, da ist jede Mühe notwendig und auch erforderlich so wie bislang rauszugehen, an den Kapitalmärkten präsent zu sein und zu zeigen was man kann.Siehe auch:


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