24.10.2016, 3553 Zeichen
Vergangenes Wochenende fand die Wiener Fahrradschau statt. Am Samstag gab es das Highlight schlechthin: das Vienna Rad Cross – ein Cyclocross-(Team-)Event der besonderen Sorte, und eigentlich auch ein Pflichttermin für querfeldein-narrische Menschen wie mich. Uneigentlich aber dann doch, war für Sonntag die Teilnahme am CX-Rennen in St. Pölten geplant... Da aber durch diverse Absagen Querfeldein-Rennen in Österreich sehr rar sind, muss man das fahren, was geboten wird! Noch dazu gab es ein eigenes Rennen „women only“ - ebenfalls eine Rarität und somit wiederum Pflichttermin. Nachdem mit meinem Team-Buddy Sonja noch wichtige Details geklärt wurden, also die Verkleidung, stand einer spontanen Teilnahme nix mehr im Weg.
Bereits am frühen Vormittag waren wir am Gelände und haben uns die Fahrradschau angeschaut. Die Zeit ist recht rasch vergangen und um 16.00 Uhr stand noch der CX-Workshop mit Brigitte von #fasther am Plan. Gemeinsam besichtigten wir das Gelände und da wurde schon mal klar: Ponyhof ist das keiner. Der Kurs war mit unter 1km definitiv nicht der längste, dafür auch nicht der einfachste Kurs. Auf ungefähr 800m reihte sich ein Schmankerl nach dem anderen: 2 Aufleger, 1 Kicker, sämtliche Hindernisse in Form von tatsächlichen Stufen, verschiedenste Stufen aus Paletten, Stufen aus irgendwelchen Metallkonstruktionen, etliche unterschiedliche Baumstämme, eine sehr enge Schnecke, sowie eine Sand- und Schotterpassage. Ach ja, und ein paar enge Kurven, und ein bissi Gatsch gab es auch. Wie gesagt – auf gerade mal 800 Metern! Dass dieser Kurs viele Defekte bescheren würde, war von vornherein klar, und so war es dann auch. In allen 4 Rennen (Quali Männer/Frauen/Mixed/Männer) gab es einen Patschen nach dem anderen. Die Dunkelheit machte es nicht gerade besser und war eine zusätzliche Challenge!
Gefahren wurden in Summe 14 (Staffel-)Runden, 7 pro Fahrerin. Aufgrund der geringen Anzahl an Teams (5) sind wir um 20.45 Uhr gleich ins Finale gestartet. Das Rennen der Frauen hätte spannender nicht sein können. Bis zuletzt war unklar, wie die Reihung der Teams am Ende sein würde. In meiner letzten Runde hatte ich auch einen Durchschlag im Hinterreifen und musste die Hälfte der Strecke laufend zurücklegen. Es hat sich ausgezahlt! Alle haben vollen Einsatz bei diesem kräftezehrenden Rennen gezeigt, und am Schluss war die Reihung ähnlich wie nach der ersten Runde: Vienna Bears (Brigitte Stocker & Mona Nad), Marion Dzwinik & Samantha Moreno, MITZI and FRIENDS (Sonja Leitner & Stefanie Wacht).
O-Ton Sonja: "Finished my first Cyclocross race yesterday, and made 3rd place!! Superstoked, so many great moments, and what doesn't kill you makes you stronger!! Thanks Stefanie Wacht for convincing me!"
Auf Instagram gibt es auch ein -> Video
Was für ein Abend! Die Atmosphäre war sensationell, die vielen Zuseher haben uns angefeuert, als gäb’s kein morgen, die Musik hammermäßig – und somit eines der besten Rennen an denen ich bisher teilgenommen habe! Die Siegerehrung fand ca. um 23.45 Uhr statt, um 1 Uhr Früh war auch ich dann im Bett und habe von Anlegern und Schotter geträumt.
Aktivität: Rad
Dauer: 00:26:36
Distanz: 4 200
Pace: 06:20
km/h: 9.47
Schuhe: nicht bekannt
App: keine
Uhr: Garmin
Runkit rechnet: Stefanie ist im bisher ,00 km gelaufen, im Schnitt täglich , km, ein Plus von 0,00 Prozent gegenüber dem , als Stefanie 0,000 km Tagesschnitt hatte. Stefanies Top-Monat 2016: mit 0,000 km täglich.
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