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Die Inflation kommt: Wie schlimm wird es? (Gastautor, Marc Schmidt)

Bild: © (www.shutterstock.com), Welle, Erfolg, Erfolgswelle, Meer, Wasser, Sonne, schwappen, http://www.shutterstock.com/de/pic-25870990/stock-photo-bl...

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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09.12.2016, 5151 Zeichen

Spät, aber doch hat der Markt begriffen: Die Inflation kommt. Doch wie viel Teuerung kommt nun wirklich?

Man kann dem Markt nicht vorwerfen, dass er die nahende Inflation komplett ignoriert hätte. Seit Anfang Juli kam es global zu einem Zinsanstieg. Dieser wurde vor allem durch steigende Inflationserwartungen getragen. Der Anstieg war jedoch eher homöopathisch. Erst mit der Wahl Trumps ist der Markt so richtig aufgewacht. Das wurde auch Zeit.

Die Inflation wurde in den vergangenen zwei Jahren vor allem von einem Faktor nach unten gedrückt: dem Ölpreis. Die Zeiten, in denen der Ölpreis bei 100 Dollar lag, ist lange vorüber und sie werden so schnell nicht wiederkommen. Dafür fällt der Ölpreis wenigstens nicht mehr. Allein das bringt einen positiven Effekt.

Nun hat sich die OPEC nach langem Ringen für eine Förderkürzung entschieden. Ob sie dann auch durchgesetzt wird, muss man abwarten. Kurzfristig unterstützt die Einigung den Ölpreis, was auf Jahressicht zu einem merklichen Anstieg führt.

Vor einem Jahr stand der Ölpreis bei gut 40 Dollar. Heute sind es über 20 % mehr. In einem Monat wird es noch sehr viel pikanter. Im Januar 2016 lag der Ölpreis zeitweise unter 30 Dollar. Bleibt der Ölpreis dort, wo er gerade ist, dann entspricht dies auf Jahressicht einem Anstieg von 80 %. Das wird der Inflation ganz schön auf die Sprünge helfen.

Ein Geheimnis ist dieses Phänomen nicht. Grafik 1 zeigt den Vergleich der Inflationsrate in der Eurozone und den USA zur Ölpreisveränderung auf Jahressicht. Steigt der Ölpreis auf Jahressicht an, dann tut das auch die Inflation. Fällt der Ölpreis auf Jahressicht, dann zieht es die Inflation mit nach unten.
Mit dem Anstieg der Ölpreise in den letzten Wochen sehen wir eine radikale Veränderung des Basiseffekts. Der Basiseffekt beschreibt die relative Veränderung gegenüber dem Vorjahr. Zwischen Ende 2014 und Oktober 2016 hatten wir einen negativen Effekt, weil der Ölpreis im Vergleich zum Vorjahr tiefer stand. Nun haben wir den gegenteiligen Effekt. Der Ölpreis steigt gegenüber dem Vorjahr.
Nun hat der Ölpreis einen hohen Anteil am Warenkorb, aus dem die Inflationsrate berechnet wird. In den meisten entwickelten Ländern liegt der Anteil der Energiekomponente bei 10 %. Einer Milchmädchenrechnung nach würde die Inflation demnach um 1 % ansteigen, wenn der Ölpreis um 10 % steigt (10 % Preisanstieg multipliziert mit der Gewichtung von 10 % im Warenkorb).

Dass die Sache so einfach nicht ist, kann man intuitiv aus Grafik 1 erkennen. Als die Ölpreise Ende der 90er Jahre auf Jahressicht um 170 % stiegen, kam es nicht zu einer Inflationsrate von 17 %. Das liegt daran, dass nicht 100 % der Ölpreisschwankung beim Endprodukt und Endverbraucher ankommen.

In den meisten Ländern liegt der Prozentsatz, der wirklich im Warenkorb ankommt, bei 30 %. Steigt der Ölpreis um 10 %, dann kommt nicht 1 % im Warenkorb an, sondern lediglich 0,3 %. Bei einem möglichen Anstieg der Preise um 80 % auf Jahressicht würde der Effekt dann 2,4 % betragen. Die Inflation müsste also innerhalb der nächsten Monate rasant ansteigen. In den USA könnte sie 4 % erreichen und in der Eurozone 2 %.

Soweit wird es vermutlich nicht kommen. Je größer der Preisausschlag, desto geringer fällt der Übertragungssatz aus. Im Durchschnitt mag er bei 30 % liegen, doch in Extremfällen liegt er niedriger. Halbiert er sich etwa, dann steigt die Inflation in den USA auf 3 % und in der Eurozone auf 1,8 %.

Die Notenbanken wird das in Erklärungsnot bringen. Sie reden ja seit Jahren davon, dass die Inflation zu niedrig ist. Nun kommt sie plötzlich mit Gewalt zurück. Heben sie deswegen die Zinsen rasch an? Wohl kaum.

Die Kerninflation, die Nahrungsmittel und Energie ausschließt, ist nach wie vor stabil (Grafik 2) und unterhalb der Zielmarke von 2 %. Genauso wie der Ölpreis die Inflation vorübergehend nach unten drückte, drückt er sie jetzt nach oben. Notenbanker wird das nicht aus der Ruhe bringen. Sie haben noch viel Zeit, bis sich höhere Rohstoffpreise auch in der Kernrate widerspiegeln. Vor Ende 2017 ist nicht mit einem solchen Zweitrundeneffekt zu rechnen. Kommt dieser, darf man sich auch kein Wunderwerk erwarten. Der Zweitrundeneffekt des Ölpreises ist relativ gering.
Zusammengefasst kann man sagen, dass es Anfang 2017 zu einem recht großen Inflationsschub kommen wird. Die Zielmarke von 2 % kann übertroffen werden. Es ist jedoch ein vorrübergehendes Phänomen. Ende 2017 oder 2018 sieht die Sache schon wieder anders aus. Die Inflation wird sich dann vermutlich in der Nähe ihres aktuellen Niveaus einpendeln.

Autor: Clemens Schmale, Finanzmarktanalyst bei GodmodeTrader.de

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(09.12.2016)

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1. Welle, Erfolg, Erfolgswelle, Meer, Wasser, Sonne, schwappen, http://www.shutterstock.com/de/pic-25870990/stock-photo-blue-ocean-wave.html , (© (www.shutterstock.com))   >> Öffnen auf photaq.com

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    Spät, aber doch hat der Markt begriffen: Die Inflation kommt. Doch wie viel Teuerung kommt nun wirklich?

    Man kann dem Markt nicht vorwerfen, dass er die nahende Inflation komplett ignoriert hätte. Seit Anfang Juli kam es global zu einem Zinsanstieg. Dieser wurde vor allem durch steigende Inflationserwartungen getragen. Der Anstieg war jedoch eher homöopathisch. Erst mit der Wahl Trumps ist der Markt so richtig aufgewacht. Das wurde auch Zeit.

    Die Inflation wurde in den vergangenen zwei Jahren vor allem von einem Faktor nach unten gedrückt: dem Ölpreis. Die Zeiten, in denen der Ölpreis bei 100 Dollar lag, ist lange vorüber und sie werden so schnell nicht wiederkommen. Dafür fällt der Ölpreis wenigstens nicht mehr. Allein das bringt einen positiven Effekt.

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