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ATX-Trends: Do&Co-Joint Venture verlängert Cateringvertrag mit Turkish Airlines (Mario Tunkowitsch, Wiener Privatbank)

02.03.2017, 4417 Zeichen
  • „The trend is your friend“: eine alte Börsenweisheit wurde gestern wieder eindrucksvoll bestätigt. Wenn die Märkte nach oben wollen, dann wird vieles positiv ausgelegt und verhilft zu neuer Energie. Und so war es auch mit der Rede von Donald Trump. Obwohl er inhaltlich viel schuldig blieb, vor allem keine Details zu seinem geplanten Investitionsprogramm und zu der Steuersenkung präsentieren konnte, überwog die Erleichterung, dass er sich zum ersten Mal richtig staatsmännisch präsentiert hatte, und die Börsen kannten nur eine Richtung, nach oben. So schloss der DAX mit einem Plus von knapp 2,0%, und auch der EuroStoxx 50 konnte mehr als 2,1% zulegen. Angeführt wurde der europaweite Aufschwung von Banken, von Rohstoffaktien und von Bautiteln. Zusätzlich wirkte die Meldung positiv, dass die Inflation in Deutschland zum ersten Mal seit viereinhalb Jahren die zwei Prozentmarke überschritten hatte, was ein weiterer Indikator für das deutliche Anwachsen der Wirtschaft ist. Auch die Autohersteller trugen zur bullischen Stimmung bei, VW und Audi meldeten deutlich gestiegen US-Absatzzahlen, worauf VW mit einem Plus von 3,4% aus dem Handel ging.
     
  • Auch der ATX zeigte sich gestern beflügelt und endete den Tag mehr als 1,8% höher und kam erst gegen Handelsende wieder unter die Marke von 2.800 Punkten zurück. Auch in Wien waren die Bankentitel führend, RBI erzielte ein Plus von 4,8%, die Erste Group konnte 3,3% zulegen. Auch Wienerberger zeigte sich sehr stark und schloss mehr als 4% stärker, unter anderem beflügelt durch positive Analystenkommentare und auch getrieben durch ein starkes technisches Signal. Neben RHI zeigten sich auch die Ölwerte freundlich und konnten ebenfalls deutlich zulegen.
     
  • Die selbe Erleichterung wie in Europa war auch an der Wall Street zu spüren, hier zusätzlich beflügelt durch einige Kommentare von Fed-Mitgliedern, die weitere Zinsschritte in den Raum stellten. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung noch im März ist in den letzten Tagen laut Bloomberg auf eine Wahrscheinlichkeit von 86% gestiegen, legt man eine Reihe von Marktindikatoren zu Grunde. Das alles verhalf dem Dow Jones Index dazu, bereits kurz nach der Eröffnung die Marke von 21.000 Punkten zu durchbrechen, nicht einmal ein Monat nachdem zum ersten Mal die 20.000 Punkte Marke durchschritten worden war. Auch S&P 500 und Nasdaq erzielten deutliche Tagesgewinne, beide Indizes mit einem Plus von 1,4%. Auch in den USA waren die Bankentitel tonangebend, Bank of America mit einem Plus von 3,6%, Goldman Sachs und Citigroup endeten 2,9% höher. Auf der Gewinnerseite stand außerdem Lowe's mit einem Plus von 9,5 Prozent. Die Baumarktkette erfreute die Börse mit einer optimistischen Umsatzprognose. Unter Druck stand hingegen Palo Alto, das 24 % abrutschte. Die Gewinn- und Umsatzziele des Cybersicherheits-Spezialisten lagen unter den Markterwartungen.
     
  • Am Rohstoffmarkt gaben die Ölpreise anfängliche Gewinne wieder ab, als zunächst die guten Wirtschaftsdaten aus China und die Konjunkturzuversicht gestützt hatten. Doch dann belasteten zunehmend der feste Dollar und der erneute Anstieg der US-Lagerdaten. Diese haben sich bereits die achte Woche in Folge erhöht. Ein Barrel der Sorte WTI reduzierte sich um 0,3 Prozent auf 53,83 Dollar, Brent verlor 0,3 Prozent auf 56,36 Dollar. Verlierer in der allgemein positiven Stimmung war Gold , das Edelmetall konnte aber gegen Handelsende einen Teil des Rückganges wieder wettmachen und schloss sogar mit einem leichten Plus bei USD 1.249,48. Angesichts der positiven Erwartungen hinsichtlich höherer Zinsen zeigte sich der US-Dollar deutlich befestigt und konnte gegen alle wichtigen Währungen zulegen. So kostete ein Euro am Abend nur mehr rund 1,055 US-Dollar.
     
  • Vorbörslich sind die europäischen Börsen unverändert indiziert. In Asien schließen die Börsen mehrheitlich im Plus. Von der Makroseite werden heute diverse Daten (Inflation Februar Eurozone, Arbeitslosigkeit Eurozone Jänner, US-Arbeitsmarktdaten) gemeldet. Von der Unternehmensseite berichteten heute Früh Deutsche Telekom (unter Erwartungen) und LaFargeHolcim (im Rahmen der Erwartungen).

UNTERNEHMEN

DO&CO

teilte gestern mit, dass Turkish DO & CO, eine Joint Venture Gesellschaft mit Turkish Airlines, eine weitere Verlängerung des
Cateringliefervertrages mit Turkish Airlines mit einer Laufzeit von 2 Jahren und einer Verlängerungsoption für Turkish Airlines für ein weiteres Jahr,
unterzeichnet hat.


(02.03.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #636: Marcel Hirscher läutet wieder die Opening Bell und ich denke dabei an Palfinger und Raiffeisen




ATX
Akt. Indikation:  3579.87 / 3579.87
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  -0.01%
Letzter SK:  3580.28 ( -0.02%)

DAX Letzter SK:  3580.28 ( 1.55%)
Deutsche Telekom
Akt. Indikation:  21.68 / 21.74
Uhrzeit:  22:58:52
Veränderung zu letztem SK:  -0.18%
Letzter SK:  21.75 ( 0.65%)

Dow Jones Letzter SK:  21.75 ( 0.69%)
Goldman Sachs
Akt. Indikation:  394.20 / 395.80
Uhrzeit:  22:59:50
Veränderung zu letztem SK:  0.56%
Letzter SK:  392.80 ( 1.59%)

Nasdaq Letzter SK:  392.80 ( 1.51%)
RBI
Akt. Indikation:  18.20 / 18.32
Uhrzeit:  22:59:25
Veränderung zu letztem SK:  -0.22%
Letzter SK:  18.30 ( 0.55%)

RHI Letzter SK:  18.30 ( 0.00%)
S&P 500 Letzter SK:  18.30 ( 1.20%)
Wienerberger
Akt. Indikation:  32.18 / 32.34
Uhrzeit:  22:59:25
Veränderung zu letztem SK:  -0.19%
Letzter SK:  32.32 ( 0.31%)



 

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    • Auch der ATX zeigte sich gestern beflügelt und endete den Tag mehr als 1,8% höher und kam erst gegen Handelsende wieder unter die Marke von 2.800 Punkten zurück. Auch in Wien waren die Bankentitel führend, RBI erzielte ein Plus von 4,8%, die Erste Group konnte 3,3% zulegen. Auch Wienerberger zeigte sich sehr stark und schloss mehr als 4% stärker, unter anderem beflügelt durch positive Analystenkommentare und auch getrieben durch ein starkes technisches Signal. Neben RHI zeigten sich auch die Ölwerte freundlich und konnten ebenfalls deutlich zulegen.
       
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    • Am Rohstoffmarkt gaben die Ölpreise anfängliche Gewinne wieder ab, als zunächst die guten Wirtschaftsdaten aus China und die Konjunkturzuversicht gestützt hatten. Doch dann belasteten zunehmend der feste Dollar und der erneute Anstieg der US-Lagerdaten. Diese haben sich bereits die achte Woche in Folge erhöht. Ein Barrel der Sorte WTI reduzierte sich um 0,3 Prozent auf 53,83 Dollar, Brent verlor 0,3 Prozent auf 56,36 Dollar. Verlierer in der allgemein positiven Stimmung war Gold , das Edelmetall konnte aber gegen Handelsende einen Teil des Rückganges wieder wettmachen und schloss sogar mit einem leichten Plus bei USD 1.249,48. Angesichts der positiven Erwartungen hinsichtlich höherer Zinsen zeigte sich der US-Dollar deutlich befestigt und konnte gegen alle wichtigen Währungen zulegen. So kostete ein Euro am Abend nur mehr rund 1,055 US-Dollar.
       
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