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ATX-Trends: SBO mit den Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 (Mario Tunkowitsch, Wiener Privatbank)

17.03.2017, 4499 Zeichen
  • Die Fed und der Wahlausgang in den Niederlanden haben gestern für Käufe gesorgt. Mit einem unerwartet hohen Vorsprung gewann der amtierende Ministerpräsident Mark Rutte die Parlamentswahl. Rechtspopulist Geert Wilders blieb deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Fed hatte am Vorabend wie erwartet die Leitzinsen erhöht. Außerdem dürfte es nach den Aussagen von Fed-Chefin Janet Yellen in diesem Jahr bei insgesamt drei Zinserhöhungen bleiben. Ein noch steilerer Zinspfad bleibt den Märkten aller Voraussicht nach erspart, was mit Erleichterung aufgenommen wurde. Der Dollar war in Folge der nicht ganz so falkenhaften Fed unter Druck geraten. An den Aktienbörsen profitierten zinssensible Titel von den Aussagen der Fed. Hierzu zählten Aktien von Unternehmen mit hohem Investitionsbedarf wie Stahlproduzenten. Salzgitter stiegen um 0,9 Prozent und Arcelormittal um 2,4 Prozent. Auch der Rohstoffsektor wurde als Profiteur der verhaltenen Zinsprognosen der Fed ausgemacht, er stieg um 3,3 Prozent. Gesucht waren vor allem Papiere der global aktiven Bergwerksgesellschaften. Anglo American verteuerten sich um 8,6 Prozent. Hier kam der Einstieg von Volcan Investments hinzu. Weiter stark abwärts ging es mit Renault, diesmal um 3,3 Prozent. Belastend wirkten Berichte, wonach es seit 25 Jahren konsequente Abgasmanipulationen geben soll.
     
  • Gleich in den ersten Minuten stieg der DAX auf den höchsten Stand seit fast zwei Jahren. Im Verlauf kam es dann aber zu Gewinnmitnahmen. Auch der Verfalltag am Terminmarkt von heute könnte sich belastend ausgewirkt haben. Lufthansa zogen um 5,2% an. Die Fluglinie hat im vierten Quartal mehr umgesetzt und verdient als erwartet. K+S hat 2016 seine im Jahresverlauf zurückgenommenen Jahresziele erreicht. Gegenüber dem Vorjahr gab es aber wie erwartet massive Einbußen. Entsprechend müssen sich auch die Aktionäre mit einer deutlich geringeren Dividende zufrieden geben. Die Aktie schloss 0,8% leichter.Der ATX konnte 1,2% hinzugewinnen und war damit ein europäischer Outperformner, gesucht waren Immofinanz (+2,8%), OMV (+2,4%) und Erste Bank (+1,9%). In den USA schlossen die Börsen unverändert.
     
  • Der Energieversorger Eon hat mit seiner Kapitalerhöhung einen Bruttoemissionserlös in Höhe von rund 1,35 Milliarden Euro erzielt. Zum Platzierungspreis der gut 200 Millionen neuen Aktien machte das Unternehmen zunächst keine Angaben. Er dürfte aber leicht unter dem Xetra-Schlusskurs vom Donnerstag in Höhe von 6,831 Euro gelegen haben, auf dessen Basis Eon rund 1,37 Milliarden Euro erzielt hätte. Eon hatte am Vorabend angekündigt, die neuen Aktien im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens ausschließlich institutionellen Investoren anzubieten. Die Bezugsrechte der bestehenden Aktionäre waren ausgeschlossen. Mit dem frischen Geld will Eon angesichts der Belastungen durch die Zahlungen an den Atomfonds das Eigenkapital und die Liquiditätsausstattung verbessern. Der Konzern hatte angekündigt, am Kapitalmarkt 2 Milliarden Euro auftreiben zu wollen - über eine Kapitalerhöhung und eventuell über die Ausgabe von Hybridanleihen. Zur Wochenmitte hatte der Konzern einen Rekordverlust von 16 Milliarden Euro vermeldet.
     
  • Vorbörslich sind die europäischen Börsen unverändert indiziert. In Asien schließen die Börsen uneinheitlich. Von der Makroseite stehen US-Konsumdaten auf der Agenda. In Österreich meldete SBO Zahlen (Details siehe unten).

UNTERNEHMEN

SBO

legte heute Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2016 vor, nachdem im Vorfeld bereits vorläufige Zahlen veröffentlicht wurden. Der Umsatz lag aufgrund der anhaltenden Investitionsschwäche im Ölbereich mit €183Mio. um 41,7% unter dem Vorjahreswert. Das EBITDA lag bei €-2,5Mio. nach €53,1Mio. im Vorjahr, wobei hier €2,9Mio. an Einmalkosten einhalten sind. Das EBIT vor Sondereffekten lag bei €-50,4Mio. (Vj.: 3,7). Aufgrund einem positiven Effekt aus einer Optionsbewertung in Höhe von €17,2Mio. lag das Finanzergebnis bei €13,3Mio. während das Ergebnis nach Steuern bei €-28Mio. lag. Dementsprechend will das Unternehmen für 2016 keine Dividende ausschütten. Der Auftragseingang lag bei €169,3Mio., der Auftragsstand bei nur €20,5Mio. Aufgrund der jüngsten Verbesserungen im Ölmarkt geht das Unternehmen nun jedoch davon aus, dass der Boden im Ölmarkt erreicht sein dürfte. Aufgrund der spätzyklischen Natur der Firma wird 2017 jedoch als „Übergangsjahr“ gesehen.

Umsatz: €183Mio. (Vj.: 313,7); EBITDA: €-2,5Mio. (Vj.: 53,1); EBIT: €-58,3Mio. (Vj.: -22,1); Nettoergebnis: €-28Mio. (Vj.: -19)


(17.03.2017)

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ATX
Akt. Indikation:  3568.77 / 3568.77
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  0.41%
Letzter SK:  3554.19 ( 0.49%)

DAX Letzter SK:  3554.19 ( 0.70%)
Immofinanz
Akt. Indikation:  23.65 / 23.75
Uhrzeit:  15:06:25
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Letzter SK:  23.70 ( 0.00%)

Lufthansa
Akt. Indikation:  6.75 / 6.76
Uhrzeit:  15:04:07
Veränderung zu letztem SK:  0.04%
Letzter SK:  6.75 ( 0.54%)

OMV
Akt. Indikation:  43.76 / 43.86
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Veränderung zu letztem SK:  0.44%
Letzter SK:  43.62 ( 0.09%)

Salzgitter
Akt. Indikation:  23.16 / 23.24
Uhrzeit:  14:27:45
Veränderung zu letztem SK:  -1.86%
Letzter SK:  23.64 ( 1.29%)

SBO
Akt. Indikation:  46.60 / 46.80
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Veränderung zu letztem SK:  -0.74%
Letzter SK:  47.05 ( 0.64%)



 

Bildnachweis

1.

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    • Die Fed und der Wahlausgang in den Niederlanden haben gestern für Käufe gesorgt. Mit einem unerwartet hohen Vorsprung gewann der amtierende Ministerpräsident Mark Rutte die Parlamentswahl. Rechtspopulist Geert Wilders blieb deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Fed hatte am Vorabend wie erwartet die Leitzinsen erhöht. Außerdem dürfte es nach den Aussagen von Fed-Chefin Janet Yellen in diesem Jahr bei insgesamt drei Zinserhöhungen bleiben. Ein noch steilerer Zinspfad bleibt den Märkten aller Voraussicht nach erspart, was mit Erleichterung aufgenommen wurde. Der Dollar war in Folge der nicht ganz so falkenhaften Fed unter Druck geraten. An den Aktienbörsen profitierten zinssensible Titel von den Aussagen der Fed. Hierzu zählten Aktien von Unternehmen mit hohem Investitionsbedarf wie Stahlproduzenten. Salzgitter stiegen um 0,9 Prozent und Arcelormittal um 2,4 Prozent. Auch der Rohstoffsektor wurde als Profiteur der verhaltenen Zinsprognosen der Fed ausgemacht, er stieg um 3,3 Prozent. Gesucht waren vor allem Papiere der global aktiven Bergwerksgesellschaften. Anglo American verteuerten sich um 8,6 Prozent. Hier kam der Einstieg von Volcan Investments hinzu. Weiter stark abwärts ging es mit Renault, diesmal um 3,3 Prozent. Belastend wirkten Berichte, wonach es seit 25 Jahren konsequente Abgasmanipulationen geben soll.
       
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