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OÖ10 - Freestyle-Chat zu voestalpine, Lenzing, Polytec. & Co. (mit Wögerbauer, Posavac, Kürner)

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"Meine Nerven!" Plangemäss ist bei dieser OÖ-Strecke so gut wie gar nichts abgelaufen. Gut, wir konnten den Alt-LH, als er noch LH war, für das Cover mit unserer Opening Bell gewinnen. Sein „Danke“ gilt den starken börsenotierten Unternehmen des Landes, so eine Outperformance ist ja auch politisch nicht so uninteressant. Da bleiben wir dran. Damit eine „Closing Bell“ für die Pühringer-Ära mit der „Opening Bell“ für die tägliche Indexveröffentlichung im Web. Einen starken unabhängigen Indexsponsor haben wir auch nicht gefunden, daher zapfen wir die OÖ-Crowd an. Unter boerse-social.com/ooe10 erfährt man, wie man den Index mit seinem Namen schmücken kann. Und wirklich „Freestyle“ wurde das folgende Gespräch, das zunächst als Roundtable geplant war. Ging sich aber zeitlich nicht aus. Dann wurde ein Chat-Tool von CTO Josef Chladek klargemacht, damit wir das alle gleichzeitig einklopfen können. Ging sich aber zeitlich nicht aus, immer konnte wer nicht. Dann hab ich jedem ein Q&A zukommen lassen mit der Hoffnung, dann einen Fake-Chat mit nachträglichem „Humanizer“ (jeder geht nochmal drüber und tut so, als ob Chat …). Ging sich aber rein von den Antworten her auch hint und vorn nicht aus. Ergo: Ich hab die drei Q&A-Blöcke mit der Zustimmung aller „Freestyle“ zusammengestellt. Das heisst u.a: Unterschiedliche Antwortlängen. Das heisst aber auch: Grossartige Originalantworten und viel Literacy von und mit drei Experten, Freunden und Wegbegleitern aus Oberösterreich. Alles pur. Wie die extrem starke Performance des OÖ10.  Als Wiener sage ich Danke für die hohe Bereitschaft zur Kommunikation, die gewohnt kurzen Wege in Wien haben natürlich gefehlt. Ich hoffe, das Ergebnis macht nicht nur mir, sondern auch in Oberösterreich Freude.

Christian Drastil: Warum glaubt Ihr ist der OÖ10-Index um so viel stärker als der ATX? Immerhin sprechen wir von 10 Titeln und 5 Quartalen, das ist schon ein Sample … oder alles Zufall?

Alois Wögerbauer: Zufall wohl nicht, es gibt ja viele andere Statistiken, auch diese zeigen, wie stark die Industrie und die Banken in Oberösterreich sind. Es wird einfach effizient gearbeitet. Wir jammern nicht, wir gehen die Dinge an und sind bodenständig realistisch – und dennoch global orientiert.

Gerhard Kürner: Weil wir hier eine hohe Bündelung von starken, innovativen Industrieunternehmen haben, die durch die internationale und teilweise globale Präsenz schneller und stärker auf Veränderungen auf den Märkten reagieren. Zusätzlich gibt es auch diese kulturell verankerte Hemdsärmeligkeit, die auch vieles leichter macht.

Christian Drastil: Du, Andreas bist Oberösterreicher, lebst aber nicht mehr in OÖ. Hast du noch einen Bezug zu oberösterreichischen Aktien?

Andreas Posavac: Na klar. Ich bin zwar schon länger in Wien und London ansässig, aber ich verfolge immer noch den österreichischen und oberösterreichischen Markt. Als ehemaliger Tennisspieler, damals mit Fischer Tennisrackets, hab ich vor allem die FACC Story verfolgt. Im Rahmen unserer Beratungstätigkeit und den damit verbundenen Reisen freut es mich natürlich, wenn uns Investoren auf voestalpine, Lenzing oder Polytec ansprechen oder ich an irgendeinem Flughafen den neuesten Rosenbauer Panther herumstehen sehe. 

Christian Drastil: Wo trifft sich die Finanzmarktszene in Oberösterreich? Was sind die Hotspots?

Andreas Posavac: Da kann ich nichts dazu sagen, nachdem ich in Wien sitze und den Großteil meiner Zeit im Flieger sitze. Ich sehe es aber als einen enormen Vorteil in Österreich, dass wir mit Wien ein Zentrum haben, wo fast alle Marktteilnehmer sitzen und Linz bzw. Salzburg - kapitalmarkttechnisch die nächstrelevanten -  ums Eck sind. Ich habe die Kaffeehauskultur und das entspannte Treffen auch rund um Businessthemen wirklich schätzen gelernt und kann sagen, in dezentralen Ländern wie etwa Deutschland oder Frankreich, hat man diesen Vorteil nicht und es gestaltet sich auch deutlich schwieriger, Themen voran zu treiben.

Alois Wögerbauer: Im Vergleich zu Wien gibt es in der Tat wenige Hotspots, das kann aber auch daran liegen, dass mehr gearbeitet wird.

Gerhard Kürner: Man trifft sich, wenn es sich nicht um persönliche Kontakte handelt, was oft der Fall ist, hauptsächlich bei Events von IV OÖ und den großen OÖ Banken. Die Kommunikationslastigen sind auch gerne am Mai Cocktail vom ORF.

Christian Drastil: Und Hagenberg bzw. die Tabakfabrik?

Gerhard Kürner: Hagenberg ist neben der JKU das wichtigste Bildungssasset, das Oberösterreich hat und nicht nur erstklassige Absolventen sondern auch einen große Beitrag zum Startup-Ecosystem beiträgt. Die Tabakfabrik in Linz entwickelt sich gerade zum innovativen Hot Spot der Kreativwirtschaft und des Startup-Ecosystems. Von dort wird man noch viel hören ...

Christian Drastil: Wenn ich an Netzwerk in Oberösterreich denke, fällst mir eh zuvorderst Du ein, Gerhard. Du warst aus meiner Sicht in deiner Zeit als voestalpine-Sprecher ein Börsianer voll mit Media- und Marketingideen. Jetzt bist du Agenturchef mit Media und Marketing, spielen jetzt im Umkehrschluss Ideen für den Kapitalmarkt eine Rolle, zB für börsenotierte Unternehmen?

Gerhard Kürner: Ich würde es anders sehen -  leider nicht der Kapitalmarkt, sondern vielmehr Industrieunternehmen, die auch an einer Börse gelistet sind. Gerade die internationalen Player aus Oberösterreich stehen dem Thema Digitalisierung sehr offen gegenüber und da gibts nicht nur viele Ideen, sondern auch die Möglichkeit, den ausländischen Mitbewerbern voraus zu sein. Das ist eine grosse Challenge und macht echt Spass. Der Kapitalmarkt selbst hat in den letzten Jahren kommunikativ viele Schläge einstecken müssen. Hier wäre vieles möglich.

Christian Drastil: Alois, Du wiederum gestionierst mit dem 3-Banken-Österreich-Fonds den erfolgreichsten Österreich-Aktienfonds über viele Zeitspannen. Dazu bist Du KAG-Chef. Wären diese Jobs von Wien aus leichter zu erledigen?

Alois Wögerbauer: Nein, in Zeiten morderner Medien ist es völlig egal, wo ich mich befinde.  Ich kann das von überall machen. Insgesamt ist die Distanz sogar von Vorteil, man bekommt nicht jedes Gerücht mit, da sind auch viele Irrwege dabei, man bekommt auch nicht viel Jammerei mit, die man in Wien eher hat und in Linz nicht. Man kann sich rein auf die Fakten konzentrieren. Das ist der Job.

Christian Drastil: Übergewichtet man als Oberösterreicher instinktiv oder automatisch oberösterreichische Aktien, weil man einfach mehr und näher kommuniziert? Oder wollen das die Investoren?

Alois Wögerbauer: Nein, das wäre auch falsch und es wäre auch unprofessionell. Palfinger aus Salzburg oder Andritz aus Graz sind ja auch nicht weit weg, Investoren wollen Investments in Österreich.

Christian Drastil: Andreas,  Du schaust dir mit Ipreo Märkte, Branchen und internationale Investoren an. Nehmen wir die beiden grössten Titel aus dem OÖ10: voestalpine und Lenzing. Erzähl uns doch bitte was über typische Instis dieser Branchen und für diese beiden Titel …

Andreas Posavac: Nachdem wir für zahlreiche Emittenten in Österreich vertraulich Informationen erheben, kann ich natürlich hier nichts genaues preisgeben. Was aber sowohl für Lenzing als auch die voestalpine stimmt: Beide haben neben den bekannten Kernaktionären einen international sehr breit gestreuten Free Float. D.h. wir finden bei beiden Emittenten grosse Namen wie den norwegischen Staatsfonds Norges Bank, die Blackrock Gruppe, Vanguard Group als signifikante Investoren. Dazu kommen Fondsgesellschhaften wie Henderson oder Impax, die bei Lenzing eher einen Fokus auf Small Caps haben oder das Thema Nachhaltigkeit als Investmentansatz nach vorne reihen. Mit der Erste Asset Management, Raiffeisen KAG oder Pioneer befinden sich auch einige österreichische KAG’s unter den Top Investoren innerhalb des Streubesitzes. In Summe fällt auf, dass der passiv verwaltete Anteil generell stärker wächst, während der aktive Teil leicht fällt. Die Themen Nachhaltigkeit oder gute Corporate Governance werden bei Institutionellen Investoren immer wichtiger, deshalb ist es auch keine Überraschung, immer mehr „aktive“ Fonds unter den Investoren zu finden. International brauchen sich weder die voestalpine, noch Lenzing mit ihren Investoren verstecken. Aber klar ist auch, dass es zahlreiche Institutionelle Investoren gibt, die aktuell eigentlich in die beiden Werte investieren sollten, es aber nicht tun. 

Christian Drastil: Gerhard, Du warst ja lange bei der angesprochenen voestalpine hattest ein grosses Team, konntest Vorreiter im Web sein. Gabs Zusammenarbeit mit den kleineren OÖ10-Members in der Kommunikation?

Gerhard Kürner: Mit einigen stehe ich seit meiner voestalpin- Zeit im engen Austausch, mit anderen je nach Business und Aufgabenstellung. Bei manchen ging es um konkrete geschäftliche Zusammenarbeit, bei anderen um kommunikative Themen. Oft waren es ganz unterschiedliche Kontakte. Karl Kletzmair traf ich auch in Shanghai und mit Helmut Fallmann durfte ich mich über Kommunikation und Marketing austauschen. Alles in allem super interessante Leute, mit denen man sich gerne unterhält.

Christian Drastil: Wie ist das Image des österreichischen Kapitalmarkts im Ausland auf Basis des Feedbacks, das ihr bekommt, Andreas?

Andreas Posavac: Das ist wirklich von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Wir haben in unserem kleinen Österreich eigentlich eine hohe Anzahl von unglaublich tollen Unternehmen und Weltmarktführern. Die meisten nehmen auch den Kapitalmarkt ernst. Das wirkt sich auch auf das Feeback seitens der Institutionellen Investoren aus, die die Emittenten Case-by-Case beurteilen und wo sich hierzulande niemand verstecken braucht. Themen, die im internationalen Vergleich oft als verbesserungswürdig angesprochen werden, sind Visibilität und Liquidität - da kann das Unternehmen natürlich nichts tun -  und Corporate Governance. Wir sehen leider häufig Message Gaps zwischen der Auffassung österreichischer Emittenten und der Investorensicht, vor allem bei Unternehmen, die nicht so aktiv in den Markt gehen. Dies kann sich natürlich in der Bewertung niederschlagen oder ein Risiko in der Aktionärsbasis entstehen. Mit Mifid wird dies sicherlich für die Emittenten, und zu gewissem Grad auch für den Marktplatz Wien, noch schwieriger. Sektorspezifisch sind vielen Investoren auch noch die Governance-Fehltritte einiger österreichischer Emittenten im Gedächtnis, die dann leider auch manchmal auf den Allgemeinmarkt Wien projiziert werden. Deswegen sind wir der klaren Meinung, dass Emittenten nicht nur aktiver werden müssen, sondern auch das Thema Corporate Governance aktiv bei Institutionellen Investoren bearbeiten und behandeln sollten.

Christian Drastil: Und was sind Deiner Meinung nach die Trends, die österreichische Emittenten in den kommenden Jahren beschäftigen werden?

Andreas Posavac: Für mich ganz klar. Corporate Access und Visibilität, wo es mit Mifid vor allem für Emittenten ausserhalb des ATX5 schwieriger wird, Investoren – und die richtigen Investoren – zu treffen. Viele werden es schwerer haben, den Marktzugang zu finden, Coverage wird noch schwieriger werden, Banken und Broker werden ebenfalls noch mehr unter Druck kommen und österreichische Emittenten werden sich damit abfinden müssen, mehr selbst machen zu müssen, aktiver zu werden und auch mehr Geld in die Hand nehmen zu müssen, um international gesehen zu werden, damit man Interesse (=Liquidität) bekommt. Da wird der internationale Wettbewerb hart und dies wird auch für die Wiener Börse wichtig werden, als Marktplatz präsent zu bleiben bzw. präsenter zu werden. Die beiden anderen „Megatrends“ für mich sind die stetig wachsenden passiven Investments bei gleichzeitig höheren Governance Anforderungen und „active Ownership“. D.h. immer mehr Investoren werden „IR-immun“, wo Management keine Equity Story mehr pitchen kann. Gleichzeitig werden ESG-Kriterien immer weiter in die Investmententscheidung einfliessen. Deshalb müssen Emittenten Themen wie Vergütung, Board-Unabhängigkeit, gute Corporate Governance, sensible Kapitalbeschlüsse, Auditorfees etc. immer genauer aus der Sicht der Minderheitsaktionäre sehen, sonst wird es negative HV-Beschlüsse hageln und mehr Aktivismus wird in Österreich Einzug halten. Nicht nur von Fonds wie Cevian, Elliott oder Petrus, sondern von den klassischen Pensionsfonds und KAGs. Hier kann man aber auch international punkten, wenn man das Thema aktiv angeht. Nur sehe ich das (leider) in Österreich aktuell nicht wirklich. Und: Laut meinen Infos macht die Wiener Börse im Durchschnitt 70% des Handels in den österreichischen Werten aus, auch die internationalen Investoren handeln vor Ort. OTC wird oft Chi-X genommen, aber dies wird sich mit Mifid wahrscheinlich verändern, zum Vorteil für die Börse Wien.

Christian Drastil: Alois, hast Du eigentlich einen lokalen Schwerpunkt bei den Fondskäufern? Kannst du das Einschätzen?

Alois Wögerbauer: Ja, aber der lokale Schwerpunkt kommt daher, dass die Oberbank der grösste Vertriebspartner ist.

Christian Drastil: Was mag der typische OÖ-Retailinvestor gar nicht?

Alois Wögerbauer: Ausreden. Wenn man gut war, soll man es sagen, wenn man etwas schlecht gemacht hat, auch.

Christian Drastil: Und hast Du in Deiner privaten Geldanlage Oberösterreicher stark gewichtet, Gerhard?

Gerhard Kürner: Ja und natürlich ist die größte Position (und für mich emotional nahezu unverkäuflich) die voestalpine.

Christian Drastil: Das Verstaatlichten-Desaster anno dazumal hat ja OÖ besonders stark betroffen. War das die Mindset-Wende in Richtung starker Wirtschaft?

Andreas Posavac: Rückblickend immer einfach zu beurteilen. Ich denke wir haben es mit Zyklen zu tun, in denen sowohl Unternehmer und Politiker denken, das Richtige zu tun und in dem Fall ist es nicht gut gelaufen. Viel wichtiger wäre von der Vergangenheit zu lernen und Österreich und/oder OÖ international gut und wettbewerbsfähig zu positionieren.  

Gerhard Kürner: Für andere Unternehmen kann ich das nicht beurteilen. Für die damals Verstaatlichte und die jetzige voestalpine hat sich so ziemlich alles geändert, am meisten die Art, wie die Unternehmen geführt werden. OÖ hatte aber auch schon immer eine starke Exportorientierung und einen Zug zur globalen Industrie wie der Automobilbranche.

Alois Wögerbauer: Ja eindeutig, professionell zu sein, ist wichtig, und Gewinne machen ist der Sinn des Unternehmertums.

Christian Drastil: Stichwort professionell: Die meiner Meinung nach lässigste App europäischer Herkunft kommt auch aus OÖ - Runtastic. Zufall?

Alois Wögerbauer: Ja, weil es eine Einzelleistung von einigen jungen und engagierten Männern ist.

Gerhard Kürner: Der große Exit von Runtastic ist schon ein Einzelfall, dass es aber in OÖ immer mehr Startups gibt, ist kein Zufall. Aus den ersten Anfängen hat sich ein immer stärkeres  Netzwerk entwickelt, von Akostart (Österreichs erstes hochschulübergreifendes Netzwerk für akademische Startups und Spinoffs) mit Gerold Weiß bis zum gerade gelaunchten Startup300, ein starkes Netzwerk starker Angels mit vielen Verbindungen in die Wirtschaft und gänzlich ohne Hipster Mentalität, also typisch OÖ.

Andreas Posavac: Kein Zufall. Hat aber meiner Meinung nach eher mit den bereits oben angesprochenen Punkten zu tun. Gute Idee, der Wille dazu und sicher auch etwas Glück und das richtige Timing. Die gute FH Hagenberg hat sicherlich auch einen gewissen Anteil daran, deshalb Bildung nicht vergessen. 

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(März 2017)





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