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Inbox: Telekom Austria: Abschaffung der Roaming-Gebühren und Entwicklung des weißrussischen Rubels als Fragezeichen für das 3. Quartal


Telekom Austria
Akt. Indikation:  7.84 / 7.92
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18.08.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

In unserem jüngsten Company Report haben wir den Zielkurs von EUR 6,0 auf EUR 8,0 angehoben und unsere Empfehlung bei Halten belassen. Der höhere Zielkurs wird von Änderungen unserer Annahmen getrieben. Einerseits gehen wir von einem niedrigeren Beta, aufgrund einer beschleunigten Entschuldung, andererseits von leicht erhöhten Schätzungen aus. Wir gehen von einem FCF/Umsatz Verhältnis von 12- 13% in den nächsten Jahren aus und erwarten, dass sich das Net Debt/EBITDA von 1,6x in 2017e auf 0,7x in 2020e reduzieren wird.

Trotz negativer Effekte aus der Abschaffung der EU-Roaming-Gebühren gehen wir davon aus, dass das EBITDA für 2017e um 2% auf EUR 1,38 Mrd. ansteigen wird. Für das Jahr 2017 wird ein negativer EBITDA-Effekt in der Telekom Austria iHv. rd. 35 Mio. EUR erwartet, dieser sollte aber durch niedrigere Finanzierungskosten von rd. EUR 40 Mio. abgefedert werden können. Der Anstieg soll vor allem durch eine niedrigere Stützung der Endgeräte für die Kunden und einer Stabilisierung der operativen Ertragslage in Bulgarien und Kroatien getragen werden.

Ausblick. Trotz besser als erwarteter 1H17 Zahlen und niedrigeren als erwarteten Kosten durch die Abschaffung des Endkunden-Roamings in der EU, bestätigte das Unternehmen den Ausblick von 1% Umsatzwachstum für das GJ17. Dies impliziert einen Rückgang von -2,7% j/j im zweiten Halbjahr 2017. Als Unsicherheiten bleiben die weitere Auswirkung der Abschaffung der Roaming-Gebühren, die vor allem im 3Q17 zu tragen kommen wird und die Entwicklung des weißrussischen Rubels (Abwertung von 0-5%) in der zweiten Jahreshälfte. Wir schätzen die Guidance als eher konservativ ein und warten die Vorlage der Zahlen für das 3. Quartal ab, die für mehr Klarheit sorgen sollten.

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