03.09.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
UBM legte ein solides Ergebnisse für das erste Halbjahr vor. Die Gesamtleistung konnte nicht zuletzt dank einiger Verkäufe von EUR 255,3 Mio. auf EUR 422,1 Mio. gesteigert werden. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) blieb mit EUR 22,1 Mio. zwar unter dem des Vorjahres und damit auch unter unseren Erwartungen, was allerdings aufgrund des Geschäftsmodells der UBM mit at equity konsolidierten Unternehmen und möglichen Share-Deals wenig aussagekräftig ist. Der Nettogewinn lag letztendlich mit EUR 16,3 Mio. um 36% über der Vorjahreszahl. Noch bedeutender ist die Reduktion der Nettoverschuldung von EUR 744 Mio. auf EUR 579 Mio. innerhalb nur eines Quartals.
Ausblick. Das Unternehmen verfügt über eine Pipeline von EUR 950 Mio. bis Ende 2018 und von EUR 1,7 Mrd. bis Ende 2020. Für dieses Jahr wird ein Gewinn von mindestens EUR 33 Mio. erwartet. Verbesserungen und weitere Einsparungen sollen helfen, ab 2019 eine weitere Ergebnisverbesserung von rund EUR 12 Mio. zu erzielen. Eine weitere Vereinfachung des (teilweise noch unübersichtlichen) Portfolios halten wir für sinnvoll. Die Strategie des Managements geht klar in Richtung des reinen Developers. Die Aktie notiert momentan nur knapp untern unserem Kursziel von EUR 40.
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ubm_strategie_des_managements_geht_klar_in_richtung_des_reinen_developers
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Palfinger, Flughafen Wien, S Immo, Frequentis, EVN, Erste Group, Mayr-Melnhof, Pierer Mobility, UBM, AT&S, Cleen Energy, Lenzing, Rosenbauer, RWT AG, Warimpex, Oberbank AG Stamm, SW Umwelttechnik, Athos Immobilien, Kapsch TrafficCom, Agrana, Amag, CA Immo, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)184143
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A1 Telekom Austria
Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist führender Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern und bietet Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen an.
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03.09.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
UBM legte ein solides Ergebnisse für das erste Halbjahr vor. Die Gesamtleistung konnte nicht zuletzt dank einiger Verkäufe von EUR 255,3 Mio. auf EUR 422,1 Mio. gesteigert werden. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) blieb mit EUR 22,1 Mio. zwar unter dem des Vorjahres und damit auch unter unseren Erwartungen, was allerdings aufgrund des Geschäftsmodells der UBM mit at equity konsolidierten Unternehmen und möglichen Share-Deals wenig aussagekräftig ist. Der Nettogewinn lag letztendlich mit EUR 16,3 Mio. um 36% über der Vorjahreszahl. Noch bedeutender ist die Reduktion der Nettoverschuldung von EUR 744 Mio. auf EUR 579 Mio. innerhalb nur eines Quartals.
Ausblick. Das Unternehmen verfügt über eine Pipeline von EUR 950 Mio. bis Ende 2018 und von EUR 1,7 Mrd. bis Ende 2020. Für dieses Jahr wird ein Gewinn von mindestens EUR 33 Mio. erwartet. Verbesserungen und weitere Einsparungen sollen helfen, ab 2019 eine weitere Ergebnisverbesserung von rund EUR 12 Mio. zu erzielen. Eine weitere Vereinfachung des (teilweise noch unübersichtlichen) Portfolios halten wir für sinnvoll. Die Strategie des Managements geht klar in Richtung des reinen Developers. Die Aktie notiert momentan nur knapp untern unserem Kursziel von EUR 40.
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UBM
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