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Startblock-Sieg beim Wien Energie Business Run aka Donauinselfest, Ideen anbei ... (Christian Drastil via Runplugged Runkit)

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08.09.2017, 2557 Zeichen

Also, im Nachhinein gebe ich gerne zu, dass ich beim gestrigen Wien Energie Business Run eigentlich meine Leistung vom letzten Start im Jahr 2015, also 15:21, verbessern wollte. Nun, das ist mit 16:02 epochal gescheitert. Okay, Schnitt 3:54 soll man nicht meckern, aber wie so oft hatte ich das Kleingedruckte nicht gelesen, nämlich dass Läufer/innen, die unter 4:00 auf den Kilometer laufen, unbedingt in den ersten Startblock sollten.

Die Auflösung war um 19:42 Uhr dann eindeutig. Die hinteren Blöcke wurden in nur 4 Minuten Zeitabstand abgelassen, schon nach 500 Meter ist man in eine Situation reingelaufen, die man sonst nur von den Wegen am Donauinselfest kennt. Da war klar, dass das mit der Zeit nix werden kann. Es war aber trotzdem lustig, denn einem anderen Starter aus dem vorletzten Startblock und mir wurde klar, dass jetzt ein Rennen lustig wäre, quasi wie bei einem Videospiel, wer schlängelt sich schneller durch die Fussgänger (da waren Leute mit einer Gesamtzeit von über einer Stunde (!) auf der Strecke)? Und, yes! Ich hab ihn gebogen und meinen Startblock damit gewonnen. Ob ich der bessere Läufer war, weiss ich nicht, aber auf dem letzten Kilometer hatte ich die bessere Linie gefunden durch die Massen. Wurde dann so Rang 500 von 30.000. Trotzdem schade, weil ich eigentlich recht gut in Form bin und vielleicht sogar eine Zeit von ... (sag ich nicht, jedenfalls Marke) erreichbar gewesen wäre.

Bleibt die Frage, was man mit einem Bewerb mit so vielen Startern tun soll. Klar, die Elite ist unter sich und richtig eingereiht wäre auch für Ambitionierte alles gut gewesen. Ich denke, dass aber auch 5:00-Läufer super sind und die verzweifeln unter Fussgängern, die noch dazu demonstrativ teilweise Händchen halten, weil Message oder so. 

Also: Warum nicht früher starten? Ich denke, Wien Energie hat gute Connections zur Stadt und einige Firmenteams kriegen sicher schon ab 16 Uhr frei, dann kann man wenigstens mit 10 Minuten Abstand die Blöcke ablassen. Und es ist schon recht gewesen auch.

Bilderset: http://www.photaq.com/page/index/3235 

Aktivität: Lauf
Dauer: 00:16:02
Distanz: 4 100
Pace: 03:54
km/h: 15.38

Schuhe: nicht bekannt
App: keine
Uhr: keine

Runkit rechnet: Christian ist im September bisher 33,030 km gelaufen, im Schnitt täglich 4,128 km, ein Plus von 3,28 Prozent gegenüber dem August, als Christian 3,998 km Tagesschnitt hatte. Christians Top-Monat bisher: Juli 2017 mit 10,433 km täglich.

 

 

 

 

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