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Wenn die Immobilie teurer wird, ist nicht unbedingt die EZB Schuld (Christoph Scherbaum)

Bild: © Michaela Mejta, Wien, Häuser, Immobilien, Wolken, Donaukanal

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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Über die zum Teil sehr extremen Preisentwicklungen am deutschen Immobilienmarkt haben wir an dieser Stelle schon des Öfteren berichtet. Doch nicht immer ist allein die EZB mit ihrer Nullzinspolitik Schuld. Gerade beim Bau von Eigenheimen gibt es einen anderen, gravierenden Grund.

Wenn das Zeitbudget explodiert. Der Bau eines Hauses zählt bekanntlich zu den Aufgaben, die die wenigsten Menschen öfter als einmal bewältigen möchten. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Die Konfrontation mit Bauvorschriften, die Probleme mit Handwerkern, Architekten, Statikern und Sachverständigen und die nicht immer eingehaltenen Zeitpläne, können so manchem Bauherren die Nerven kosten. Laut der „Bauherren-Studie 2017“ wurde jeder zweite private Bau der in den vergangenen fünf Jahren in Deutschland nicht pünktlich fertig. Ein Viertel der Eigenheime konnte dabei erst mit einer Verzögerung von drei Monaten oder länger bezogen werden. Der Faktor Zeit ist dabei aber nur Problemfeld, denn: Die Studie zeigt auch: Viele private Bauherren scheitern daran, das vorher gesetzte Finanzbudget einzuhalten.

BER, Elbphilharmonie und Co. lassen grüßen. Ähnlich wie im öffentlichen Bau tun sich private Bauherren schwer, bei den Baukosten im Plan zu bleiben. Die Studie zeigt: Bei mehr als 70 Prozent der privat errichteten Häuser laufen die Baukosten aus dem Ruder. Vor allem die Zeitüberschreitungen aufgrund der engen Terminplanung führt zu diesen Problemen. Erschreckend wie wir finden. Doch die Details sind noch schlimmer.

Drei Viertel der in den vergangenen fünf Jahren in Deutschland errichteten Eigenheime sind am Ende spürbar teurer geworden als geplant. Während bei jedem dritten Haus die Baukosten letztendlich bis zu 10 Prozent über Plan lagen, waren es bei jedem fünften Neubau bis zu 20 Prozent und bei gut jedem zehnten Haus sogar bis zu 30 Prozent. Bei Gesamtsummen im sechsstelligen Bereich und zum Teil sehr engen finanziellen Spielräumen kann dies schnell zu gewaltigen Problemen führen. Und diese Probleme bleiben selten im finanziellen Bereich, sondern übertragen sich auch auf die Familie und das gesamte Umfeld.

Finger weg von der Immobilie? Wenn man die Schreckensmeldungen liest, könnte man einfach sagen: Finger weg von der Immobilie. Aber ganz so einfach ist das Leben dann doch nicht. Es gibt viele Gründe, warum das Eigenheim für viele ein erfüllbarer Wunsch ist. Entscheidend, dass der Wunsch in Erfüllung geht, ist vor allem die geeignete Planung. Gemeint sind dabei nicht nur die Finanzen, mit genügend Puffer, sondern auch zeitliche Pläne, die realistisch sind. Häufig sind auch hier finanzielle Polster das A und O. Etwa wenn die bisher bewohnte Mietwohnung noch einige Monate weiter bewohnt werden muss, während eigentlich schon der Kredit für das Eigenheim läuft. Und: Eine Immobilie ist auch ein Test für jede Beziehung – kriselnde Partnerschaften sollten sich vielleicht den Bau eines Hauses dreimal überlegen.

Sichere Altersvorsorge? Viele Deutsche meinen, dass eine eigene Immobilie die beste Altersvorsorge ist. Das stimmt aber leider nur zum Teil. Denn auch eine selbstbewohnte, abbezahlte Immobilie verursacht jede Menge laufende Kosten, so dass der persönliche Vermögensaufbau als Ganzes für die Zeit des Ruhestands viel wichtiger ist. Eine Immobilie kann dabei immer nur ein Teil – zugegebenermaßen ein großer Teil – sein. Der Rest sollte anderweitig angelegt werden.

Grundsätzlich halten wir uns beim Thema langfristiger Vermögensaufbau an drei Säulen: Solide Aktien, Gold und ggf. die selbstgenutzte Immobilie. Alles andere ist für eine Privatperson mit zu vielen Unwägbarkeiten verbunden. Dabei ist das Klumpenrisiko stets zu beachten. Anleger sollten in keinem Einzelinvestment mehr als 50 Prozent ihres Vermögens unterbringen, auch nicht der Immobilie.

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