26.09.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Uniqa Group Communication (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Zehn Milliarden Euro pumpt der österreichische Staat im Schnitt jährlich zusätzlich zu den Beiträgen aller Erwerbstätigen in das Pensionssystem, um das Umlageverfahren zu finanzieren. Grund dafür ist, dass die österreichische Bevölkerung immer älter wird. Das macht das Umlageverfahren immer mehr zum Problem. UNIQA Österreich hat sich jetzt in einer internen Auswertung angesehen, ob das Vorsorgebewusstsein jener Menschen, die besonders von Altersarmut betroffen sind, bereits gestiegen ist. Andreas Brandstetter, CEO UNIQA Group: „Die Antwort ist eindeutig ja. Wir sehen, dass die Menschen, die heute privat vorsorgen, im Schnitt um zehn Jahre jünger sind, als das noch vor 15 Jahren der Fall war. Außerdem setzen immer mehr Frauen, die oft aufgrund von Teilzeitarbeitsverhältnissen weniger staatliche Pension erhalten werden, auf die private Absicherung.“
Die internen Ergebnisse zeigen, dass Menschen, die eine private Altersvorsorge abschließen, 2016 im Schnitt 33 Jahre alt waren. 2001 waren sie bei Abschluss dieser Versicherung im Schnitt 43 Jahre alt. Ein Blick auf die Verteilung des gesamten Lebensversicherungsbestands von UNIQA Österreich zwischen Männern und Frauen belegt, dass der Bestand insgesamt immer weiblicher wird. Waren es 2001 nur 36 Prozent aller Verträge, die Frau zugerechnet werden konnten, so sind es 2016 bereits 42 Prozent. „Gerade bei Frauen ist das Bewusstsein, in die dritte Säule der Altersvorsorge zu investieren, gestiegen. Das hängt sicher damit zusammen, dass sich das Rollenbild in den vergangenen 15 Jahren weiter verändert hat. Frauen sind selbstständig, verdienen ihr eigenes Geld und entscheiden auch selbst darüber, eine private Altersvorsorge abzuschließen. Die staatliche Vorsorge ist zwar sicher, wird aber bei vielen Menschen nicht ausreichen, um den Lebensstandard auch in der Pension aufrecht zu erhalten“, so Brandstetter.
Es braucht wieder mehr positive Signale aus der Politik
Für Versicherungen ist es angesichts des tiefen Zinsniveaus immer schwieriger Produkte für die private Vorsorge anzubieten. Angesichts der angespannten Situation rund um die staatliche Pension wäre es an der Zeit, dass die Politik wieder positive Signale für den Abschluss der privaten Vorsorge setzt. Brandstetter: „Die Zukunftsvorsorge war schon ein sinnvoller Ansatz. Leider sind die Vorgaben, die für das Produkt geschaffen wurden, im aktuellen Niedrigzinsumfeld nicht sinnvoll umzusetzen. Zudem wurde auch die steuerliche Absetzbarkeit in der Arbeitnehmerveranlagung gestrichen. Das sind alles Signale, die der privaten Altersvorsorge nicht gerade in die Hände spielen. Die Politik sollte jedenfalls wieder Anreize/Erleichterungen schaffen, um die Bevölkerung dazu zu motivieren, auch privat für das Alter vorzusorgen.“
7871
uniqa-ceo_politik_sollte_anreize_schaffen_auch_privat_fur_das_alter_vorzusorgen
Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)185950
inbox_uniqa-ceo_politik_sollte_anreize_schaffen_auch_privat_fur_das_alter_vorzusorgen
Cleen Energy AG
Die Cleen Energy AG ist im Bereich nachhaltige Stromerzeugung durch Photovoltaik-Anlagen und energieeffiziente LED-Lichtlösungen für Gemeinden, Gewerbe und Industrie, einem wichtigen internationalen Zukunfts- und Wachstumsmarkt, tätig.
Ein Fokusbereich ist das Umrüsten auf nachhaltige Gesamtlösungen. Zusätzlich baut CLEEN Energy den Bereich Leasing und Contracting von Licht- und Photovoltaikanlagen aus, der einen wachsenden Anteil am Umsatz ausmacht.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien
26.09.2017, 4196 Zeichen
26.09.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Uniqa Group Communication (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Zehn Milliarden Euro pumpt der österreichische Staat im Schnitt jährlich zusätzlich zu den Beiträgen aller Erwerbstätigen in das Pensionssystem, um das Umlageverfahren zu finanzieren. Grund dafür ist, dass die österreichische Bevölkerung immer älter wird. Das macht das Umlageverfahren immer mehr zum Problem. UNIQA Österreich hat sich jetzt in einer internen Auswertung angesehen, ob das Vorsorgebewusstsein jener Menschen, die besonders von Altersarmut betroffen sind, bereits gestiegen ist. Andreas Brandstetter, CEO UNIQA Group: „Die Antwort ist eindeutig ja. Wir sehen, dass die Menschen, die heute privat vorsorgen, im Schnitt um zehn Jahre jünger sind, als das noch vor 15 Jahren der Fall war. Außerdem setzen immer mehr Frauen, die oft aufgrund von Teilzeitarbeitsverhältnissen weniger staatliche Pension erhalten werden, auf die private Absicherung.“
Die internen Ergebnisse zeigen, dass Menschen, die eine private Altersvorsorge abschließen, 2016 im Schnitt 33 Jahre alt waren. 2001 waren sie bei Abschluss dieser Versicherung im Schnitt 43 Jahre alt. Ein Blick auf die Verteilung des gesamten Lebensversicherungsbestands von UNIQA Österreich zwischen Männern und Frauen belegt, dass der Bestand insgesamt immer weiblicher wird. Waren es 2001 nur 36 Prozent aller Verträge, die Frau zugerechnet werden konnten, so sind es 2016 bereits 42 Prozent. „Gerade bei Frauen ist das Bewusstsein, in die dritte Säule der Altersvorsorge zu investieren, gestiegen. Das hängt sicher damit zusammen, dass sich das Rollenbild in den vergangenen 15 Jahren weiter verändert hat. Frauen sind selbstständig, verdienen ihr eigenes Geld und entscheiden auch selbst darüber, eine private Altersvorsorge abzuschließen. Die staatliche Vorsorge ist zwar sicher, wird aber bei vielen Menschen nicht ausreichen, um den Lebensstandard auch in der Pension aufrecht zu erhalten“, so Brandstetter.
Es braucht wieder mehr positive Signale aus der Politik
Für Versicherungen ist es angesichts des tiefen Zinsniveaus immer schwieriger Produkte für die private Vorsorge anzubieten. Angesichts der angespannten Situation rund um die staatliche Pension wäre es an der Zeit, dass die Politik wieder positive Signale für den Abschluss der privaten Vorsorge setzt. Brandstetter: „Die Zukunftsvorsorge war schon ein sinnvoller Ansatz. Leider sind die Vorgaben, die für das Produkt geschaffen wurden, im aktuellen Niedrigzinsumfeld nicht sinnvoll umzusetzen. Zudem wurde auch die steuerliche Absetzbarkeit in der Arbeitnehmerveranlagung gestrichen. Das sind alles Signale, die der privaten Altersvorsorge nicht gerade in die Hände spielen. Die Politik sollte jedenfalls wieder Anreize/Erleichterungen schaffen, um die Bevölkerung dazu zu motivieren, auch privat für das Alter vorzusorgen.“
7871
uniqa-ceo_politik_sollte_anreize_schaffen_auch_privat_fur_das_alter_vorzusorgen
Was noch interessant sein dürfte:
Inbox: CA Immo holt sich 200 Mio. Euro über Anleihe
Inbox: Flughafen Wien-Kursziel angepasst
Hello bank! 100 detailliert: Polytec und GoPro zeigen auf
Inbox: Wienerberger kauft Ziegelwerk in Kärnten
Inbox: US-Dividenden-Info Wiener Börse: Dentsply Sirona, Mondelez, Western Digital
Inbox: Buwog bekommt höheres Kursziel
Inbox: FMA: Anteil der FX-Kredite an allen Krediten auf 12,5% gesunken
Inbox: BlackRock hält jetzt mehr als fünf Prozent an der Erste Group
Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in Troubles und die Radio-Studios A, B, C und vielleicht D
Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex.
Cleen Energy AG
Die Cleen Energy AG ist im Bereich nachhaltige Stromerzeugung durch Photovoltaik-Anlagen und energieeffiziente LED-Lichtlösungen für Gemeinden, Gewerbe und Industrie, einem wichtigen internationalen Zukunfts- und Wachstumsmarkt, tätig.
Ein Fokusbereich ist das Umrüsten auf nachhaltige Gesamtlösungen. Zusätzlich baut CLEEN Energy den Bereich Leasing und Contracting von Licht- und Photovoltaikanlagen aus, der einen wachsenden Anteil am Umsatz ausmacht.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A39UT1 | |
AT0000A2VYD6 | |
AT0000A34CV6 |
Jeder Schlag ist wertvoll
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 15. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 15....
Valie Export
Körpersplitter
1980
Veralg Droschl
Martin Frey & Philipp Graf
Spurensuche 2023
2023
Self published
Futures
On the Verge
2023
Void
Andreas H. Bitesnich
India
2019
teNeues Verlag GmbH
Vladyslav Krasnoshchok
Bolnichka (Владислава Краснощока
2023
Moksop