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Wie bezahlen wir in der Zukunft - Geht es ganz ohne Bargeld? (Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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10.10.2017, 3462 Zeichen

Die deutschen Konsumenten lieben bekanntlich das Bargeld. Doch auch ohne Euro-Scheinen und -Münzen wird bereits heute viel bezahlt. Dieser Trend wird sich in der Zukunft noch weiter verstärken. Bleibt die Frage: Geht es ganz ohne Bargeld?

Immer mehr bargeldlos. Das Volumen der weltweiten bargeldlosen Zahlungen wird laut der Prognose des World Payments Report 2017 bis 2020 voraussichtlich um durchschnittlich 10,9 Prozent ansteigen und damit fast 726 Milliarden Transaktionen erreichen. Bargeldlose Zahlungen sind zwischen 2014 und 2015 um 11,2 Prozent auf 433,1 Milliarden Transaktionen weltweit gestiegen. Das ist das stärkste Wachstum in den letzten zehn Jahren.

Schwellenländer wachsen überproportional. Der von Capgemini (WKN: 869858 / ISIN: FR0000125338) zusammen mit BNP Paribas (WKN: 887771 / ISIN: FR0000131104) veröffentlichte Report sagt voraus, dass das Volumen der bargeldlosen Zahlungen in den Schwellenländern um 19,6 Prozent steigen wird, dies ist das dreifache der vorausgesagten Wachstumsrate für die Industriestaaten (5,6 Prozent). So wird im aufstrebenden Teil Asiens, mit China und Indien an der Spitze, das Volumen voraussichtlich um 30,9 Prozent steigen.

Unternehmen spielen eine Rolle. Auch bargeldlose Zahlungen zwischen Unternehmen (Business to Business/B2B), mittelständischen Firmen und Behörden nehmen weltweit zu. Bei der Anzahl dieser Zahlungen wird eine jährliche Wachstumsrate von 6,5 Prozent in den Jahren 2015 bis 2020 vorhergesagt, das sind mehr als 122 Milliarden Transaktionen im Jahr 2020.

Sonderfall Deutschland. In Deutschland gab es im Vergleich zu den entwickelten Märkten überdurchschnittlich mehr bargeldlose Zahlungen. Diese stiegen von 2014 bis 2015 um 8,8 Prozent auf insgesamt 19,6 Milliarden Transaktionen an. Das Elektronische Lastschriftverfahren (Zahlung mit einer Debitcard und Unterschrift im Einzelhandel) ist in Deutschland das am meist genutzte bargeldlose Zahlungsverfahren 51 Prozent aller bargeldlosen Zahlungen (insgesamt fast 10 Milliarden) wurden 2015 mit diesem Verfahren getätigt.

Ungeachtet der stetigen Zunahme digitaler Zahlungen bleiben Barzahlungen die Norm, besonders bei niedrigwertigen Transaktionen. Der diesjährige Report geht davon aus, dass verschiedene Faktoren das bargeldlose Zahlen auch in der Zukunft vorantreiben. Dazu gehören unter anderem vernetzte Häuser, Mobilität und Unterhaltungsmedien ebenso wie unterschiedliche Zahlungskanäle, die kontaktlos, in Kleidung integriert oder in der erweiterten Realität (augmented Reality) sein können.

FAZIT. Warten wir also ab, ob wir auch in Zukunft beim Bäcker oder Zeitungskiosk bald bargedlos bezahlen. Die Verlockung alles elektronisch abzuwickeln ist groß, aber ob dieser Techniksprung auch gelingt oder erst über ein Generation von Verbrauchern wachsen muss, lässt sich schwer voraussagen. Viel wird auch von unseren Banken und dem Erfolg von Fintech-Innovationen abgängen. Zudem hat Bargeld nach wie vor einen Vorteil: Es funktioniert auch ohne Strom. Wer schon einmal an der Tankstelle stand, als das Kartenlesegerät ausfiel sieht das Thema Bargeld mit ganz anderen Augen.

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