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Second Sight meldet Ernennung von Frank Vandeputte zum Vice President und General Manager, EMEA und Asien-Pazifik-Raum, und von Gregoire Cosendai zum Vice President, Clinical Affairs

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19.10.2017, 10523 Zeichen

Second Sight Medical Products, Inc. (NASDAQ:EYES) („Second Sight“ oder „das Unternehmen“), ein Entwickler, Hersteller und Vermarkter von implantierbaren Sehprothesen zur Wiederherstellung eines nützlichen Sehvermögens bei erblindeten Patienten, meldete heute die Ernennung von Frank Vandeputte zum Vice President und General Manager, EMEA und Asien-Pazifik-Raum. In dieser Rolle leitet Vandeputte die gesamten Geschäftstätigkeiten des Unternehmens außerhalb Nordamerikas.

Vandeputte ist eine Führungskraft im Bereich des internationalen Vertriebs und Marketings und verfügt über ausgedehnte kommerzielle Erfahrung mit hochtechnischen Medizingeräten. In der Vergangenheit hat er hochrangige Positionen bei TriVascular, Inc., Aptus Endosystems, EBR Systems, Inc., Oxford Immuniotech, der Sorin Group und Guidant bekleidet. Unter anderem war er dabei an der Markteinführung innovativer Technologien mit Fokus auf Steigerung der Akzeptanz beteiligt sowie an Aufbau und Leitung neuer Geschäfte in der gesamten Europäischen Union. Künftig berichtet er direkt an Will McGuire, President und Chief Executive Officer von Second Sight.

Des Weiteren wurde Dr. Gregoire Cosendai zum Vice President, Clinical Affairs ernannt. Dr. Cosendai wird mit der Leitung der gesamten klinischen Aktivitäten betraut, darunter Machbarkeits- und zulassungsrelevante Studien für das Sehrindenprothesensystem Orion™ (Orion) sowie klinische Studien zur Erweiterung der Patientenpopulation, die mit dem Netzhautprothesensystem Argus® II behandelt werden kann. Diese soll auf Patienten mit Retinitis pigmentosa (RP) mit einem Restsehvermögen ausgedehnt werden. Dr. Cosendai war früher Vice President of European Operations des Unternehmens. Er wird weiterhin an McGuire berichten.

„Frank Vandeputte kommt mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in Vertrieb und Marketing von Medizingeräten zu uns. Seine Führungserfahrung und Vermarktungskompetenzen werden uns zusammen mit unserem starken Team in Europa für fortgesetzte Erfolge außerhalb der USA und Kanadas aufstellen“, so Will McGuire. „Ich freue mich auch sehr, dass Greg Cosendai eine neue Position mit der Leitung unseres klinischen Teams übernommen hat. Seine erste Priorität besteht in der Einleitung der Machbarkeitsstudie für Orion, gefolgt von der Planung und Durchführung einer zulassungsrelevanten Studie. Orion ist eine sehr spannende Technologie, die bei Millionen von Patienten, denen heute keine Möglichkeit zur Verfügung steht, potenziell ein nützliches Sehvermögen wiederherstellen kann“, so McGuire abschließend.

Über das Sehrindenprothesensystem Orion™-
Second Sight, Hersteller der Netzhautprothese Argus II (Argus II), hat ein neues Gerät namens Orion entwickelt. Eine klinische Machbarkeitsstudie (proof of concept) zum Nachweis der Realisierbarkeit einer Stimulierung der menschlichen Sehrinde mit einem im Handel erhältlichen Gerät eines anderen Herstellers begann im vierten Quartal 2016 an der University of California in Los Angeles (UCLA). Klinische FIH-Studien (Erstanwendung am Menschen) zu Orion sind für 2017 geplant. Wie bei Argus II besteht der Zweck des von Second Sight entwickelten Orion-Systems darin, die von einer winzigen Videokamera in der Brille des Patienten aufgenommenen Bilder in eine Reihe kleiner elektrischer Impulse umzuwandeln. Orion soll diese elektrischen Impulse dann drahtlos an ein auf der Oberfläche der Sehrinde implantiertes Elektrodengitter übermitteln. Dort werden sie als Lichtmuster wahrgenommen. Da eine Sehrindenprothese die Netzhaut und den Sehnerv umgeht und die Sehrinde unmittelbar stimuliert, kann dieses System potenziell ein nützliches Sehvermögen bei Patienten wiederherstellen, die aus vielerlei Gründen vollständig erblindet sind, darunter Glaukom, diabetische Retinopathie, diverse Krebsarten oder Traumata. Für das Orion-System liegen bisher keine klinischen Daten vor.

Über das Netzhautprothesensystem Argus II
Das Argus-II-System von Second Sight erzeugt eine elektrische Stimulation, bei der die geschädigten Netzhautzellen umgangen und die verbliebenen funktionstüchtigen Zellen stimuliert werden können, um auf diese Weise bei Personen mit schwerer bis hochgradiger Retinitis pigmentosa eine visuelle Wahrnehmung hervorzurufen. Das Argus II System wandelt die von einer winzigen Videokamera in der Brille des Patienten aufgenommenen Bilder in eine Reihe kleiner elektrischer Impulse um, die drahtlos an ein Elektrodengitter gesendet werden, das auf der Oberfläche der Netzhaut implantiert ist. Diese Impulse stimulieren die verbliebenen Netzhautzellen, so dass im Gehirn Lichtmuster wahrgenommen werden sollen. Der Patient muss lernen, diese visuellen Muster zu interpretieren, und kann dadurch ein gewisses Maß an funktioneller Sehkraft zurückgewinnen. Argus II ist die erste künstliche Netzhaut, die in vielen Ländern zugelassen wurde. Sie wird in registrierten Behandlungszentren in Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Russland, Saudi-Arabien, Südkorea, Spanien, Taiwan, der Türkei, Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika angeboten.

Mit etwaigen Fragen zu diesem System wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Weitere Informationen über Argus II, insbesondere über Indikation, Gegenanzeigen, die bei Patienten mit schwerer bis hochgradiger Retinitis pigmentosa erzielten Ergebnisse, mögliche Nebenwirkungen und früher beobachtete Vorfälle finden Sie auf der folgenden Website: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0161642016305796.

Über Second Sight
Second Sight hat sich das Ziel gesetzt, innovative implantierbare Sehprothesen zu entwickeln, herzustellen und zu vermarkten, um erblindeten Patienten eine größere Unabhängigkeit zu verleihen. Second Sight hat das Netzhautprothesensystem Argus® II entwickelt, das jetzt auch vom Unternehmen hergestellt und vermarktet wird. Die Aufnahme von Patienten in eine Machbarkeitsstudie, mit der die Sicherheit und Wirksamkeit von Argus II bei Patienten mit trockener altersbedingter Makuladegeneration geprüft werden soll, ist abgeschlossen. Second Sight entwickelt auch die Sehrindenprothese Orion™ zur Wiederherstellung einer gewissen Sehfähigkeit bei Personen, die aus nicht vermeidbaren oder behandelbaren Ursachen erblindet sind. Der Hauptsitz von Second Sight in den USA befindet sich in Sylmar, Kalifornien, der europäische Hauptsitz in Lausanne, Schweiz. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website: www.secondsight.com.

Safe-Harbor-Erklärung
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne von Abschnitt 27A des US-amerikanischen Securities Act von 1933 in der aktuellen Fassung und Abschnitt 21E des US-amerikanischen Securities Exchange and Exchange Act von 1934 in der aktuellen Fassung; auf diese Aussagen beziehen sich die „Safe-Harbor“-Bestimmungen in diesen Abschnitten. Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, denen keine historischen Tatsachen zugrunde liegen, sind „zukunftsgerichtete Aussagen“. Sie sind erkennbar an Wörtern wie „geschätzt“, „voraussichtlich“, „Projekte“, „Pläne“ oder „geplant“, „bemüht sich“, „kann“ oder „könnte“, „wird“, „erwartet“, „beabsichtigt“, „ist überzeugt“, „sollte“ und ähnliche Ausdrücke sowie die jeweilige Verneinung davon. Ebenso können sie aus dem Kontext als zukunftsgerichtete Aussagen,“ erkennbar sein. Alle Aussagen, die sich auf die betriebliche Leistung, Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, die Second Sight in Zukunft erwartet oder voraussieht, wie etwa erklärte Ziele, oder die ansonsten keine historischen Tatsachen darstellen, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zwar beruhen die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen des Managements von Second Sight auf den aktuell gültigen Erwartungen, doch können sich die den Erwartungen zugrunde liegenden Informationen ändern. Zukunftsgerichtete Aussagen betreffen inhärente Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse maßgeblich von den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen; Ursache hierfür sind verschiedene Faktoren, darunter solche Risiken und Unwägbarkeiten, die in den Abschnitten „Risikofaktoren“ und „Einschätzung und Analyse des Managements bezüglich der finanziellen Situation und der operativen Ergebnisse“ auf Formblatt 10-K unseres Jahresberichts vom 16. März 2017 und in unseren sonstigen Berichten aufgeführt sind, die wir von Zeit zu Zeit der Securities and Exchange Commission vorlegen. Wir bitten Sie dringend, diese Risiken und Unwägbarkeiten bei der Beurteilung unserer zukunftsgerichteten Aussagen zu berücksichtigen. Wir warnen die Leser davor, sich allzu sehr auf derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen, die ausschließlich zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung gültig sind. Soweit nicht durch US-amerikanische Wertpapiergesetze anders festgelegt, übernehmen wir keinerlei Verpflichtung oder Zusicherung zur Veröffentlichung etwaiger Aktualisierungen oder Revisionen der in dieser Pressemitteilung (oder anderswo) enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen, in denen sich Veränderungen unserer diesbezüglichen Erwartungen oder hinsichtlich von Ereignissen, Bedingungen oder Umständen widerspiegeln, auf welchen derartige Aussagen beruhen.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.



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