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#gabb aktuell



07.11.2017, 16368 Zeichen

Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER, siehe auch: wikifolio will Österreichs erstes Unicorn werden, spricht u.a. über Gewinnsituation und anklopfende Käufer (Angelika Kramer für das Fintech-Fachheft 44)

 

Bawag Group 
-0.33%

AktienTipp (AKT700): Plötzlich erscheint der Bawag-Skandal in den 1990er Jahren in einem ganz neuen Licht. Die nun aufgetauchten Paradise Papers enthalten zumindest Ansatzpunkte, wonach das Geld der Bawag vom Investmentbanker Wolfgang Flöttl nicht verspekuliert, sondern auf Briefkastenfirmen in der Karibik umgeleitet wurde. Beim Bawag-Prozess hatte Flöttl behauptet, die Milliarden der damaligen Gewerkschaftsbank verspekuliert zu haben. Auch er selbst sei 1998 deswegen in die Pleite gerutscht. Sein Mitangeklagter, Ex-Bawag-Chef Helmut Elsner, behauptete, Flöttl habe das Geld "gestohlen". Elsner wurde wegen Untreue zu zehn Jahren Haft verurteilt, Flöttl wurde freigesprochen. Den "Totalverlust" hielten Gutachter, Prüfer der Nationalbank und Beobachter des Bawag-Prozesses für unwahrscheinlich. Wo das Geld geblieben ist, wurde vom Gericht nicht geklärt und ist bis heute offen. Jetzt sind in den Paradise Papers aber Gesellschaften auf der Karibik-Insel Aruba aufgetaucht, die 1990 gegründet worden waren und deren Direktor Wolfgang Flöttl war. Diese Firmen wurden erst 1999 und 2000 aufgelöst. Damit erfolgte die Auflösung der Gesellschaften erst nach dem angeblichen Totalverlust der Bawag-Milliarden, berichten der ORF und die Wiener Stadtzeitung "Falter", die Teil des internationalen Recherche-Netzwerks ICIJ sind, das die Paradise Papers ausgewertet hat. http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Paradise-Papers-Wurde-Bawag-Geld-auf-Karibik-Konten-umgeleitet;art15,2726496 (07.11. 13:40)

>> mehr comments zu Bawag Group: www.boerse-social.com/launch/aktie/bawag_group

 

AT&S 
0.08%

AktienTipp (AKT700): Vorstandschef Gerstenmayer appelliert an die Regierung, den Arbeitsmarkt durchlässiger zu machen Wien – Die IT-Schmiede AT&S mit Sitz in Leoben-Hinterberg könnte mehr Mitarbeiter einstellen, wenn sie sie bekäme. Um international wettbewerbsfähig zu bleiben, sei es erforderlich, dass der Arbeitsmarkt nicht weiter abgeschottet, sondern geöffnet wird, sagte der Vorstandsvorsitzende von AT&S, Andreas Gerstenmayer, bei der Präsentation der Halbjahreszahlen am Freitag. Der Arbeitsmarkt in Österreich sei bei hochqualifiziertem Personal für die Halbleiterindustrie so gut wie ausgetrocknet. Andererseits aber sei es mehr als schwierig, Spezialisten von außerhalb Europas nach Österreich zu bringen, wenn diese über keinen Uni-Abschluss verfügen. Im Gesamtkonzern sind bei AT&S mehr als 10.000 Mitarbeiter beschäftigt. Diese stammten aus 50 Nationen, so Gerstenmayer. Gewinn im Halbjahr In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahrs 2017/18 hat AT&S dank der überraschend schnellen Implementierung einer neuen Technologie (My SAP) und des Zurückfahrens von Anlaufverlusten des neuen Werks in der chinesischen Stadt Chongqing wieder schwarze Zahlen geschrieben. Der Umsatz legte um 25,7 Prozent auf 485,7 Millionen Euro zu, der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) hat sich auf 104,4 Millionen mehr als verdoppelt. Auch das Konzernergebnis war mit 15,4 Millionen wieder positiv. AT&S liefert sowohl Leiterplatten als auch sogenannte IC-Substrate für Anwendungen in Tablets, PCs und Servern, ist Zulieferer für die meisten namhaften Hersteller von Mobiltelefonen, ist aber auch zunehmend in der Autoindustrie und Medizintechnik vertreten. In allen Kundensegmenten orte man auch für die kommenden sechs Monate eine gute Nachfrage, auch wenn der Preisdruck bei IC-Substraten, eine Art Adapter, der den Microchip mit der Leiterplatte verbindet, wohl noch längere Zeit anhalten dürfte. Zuversicht für Gesamtjahr Für das Gesamtjahr erwarten Gerstenmayer und Monika Stoisser-Göhring, die seit Juni als Finanzvorstand tätig ist, ein Umsatzplus von 20 bis 25 Prozent nach ursprünglich prognostizierten zehn bis 16 Prozent. Auch die Ebitda-Marge wird nun bei 19 bis 22 Prozent erwartet statt bei 16 bis 18 Prozent. (Günther Strobl, 3.11.2017) - derstandard.at/2000067122200/AT-S-sucht-haenderingend-qualifiziertes-Personal http://derstandard.at/2000067122200/AT-S-sucht-haenderingend-qualifiziertes-Personal (07.11. 13:38)

>> mehr comments zu AT&S: www.boerse-social.com/launch/aktie/ats

 

FACC 
1.21%

AktienTipp (AKT700): In den ersten sechs Monaten (bis Ende August) kletterte das operative EBIT auf die Rekordhöhe von 29,7 Millionen Euro, nach Null ein Jahr davor. Und das Ergebnis nach Steuern legte von 3 auf 18,6 Millionen Euro, wie das oberösterreichische Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Für das Gesamtjahr 2017/18 geht man von einer "deutlichen Ergebnissteigerung" aus, auch wegen der Effizienz- und Kostenoptimierungsinitiativen. Das Umsatzwachstum werde moderat erwartet. Die Umsätze erhöhten sich im Geschäftshalbjahr um 9,6 Prozent auf 358,7 (327,4) Millionen Euro, das sei auf einen weiterhin deutlichen Anstieg der Produktumsätze um 11,3 Prozent auf 335,2 Millionen Euro zurückzuführen. Zum Wachstum des Konzerns tragen demzufolge nach wie vor die Programme Boeing 737, Boeing 787, Airbus A320 Familie, Airbus A330, Airbus A350 XWB sowie Bombardier Challenger 350 und Embraer Legacy 450/500 sowie die jeweils dazugehörigen Triebwerksfamilien bei. Video: Die Luftfahrt-Industrie befindet sich im Aufwind - und davon profitiert auch der Flugzeug-Zulieferer FACC aus Ried im Innkreis. Den Schaden nach dem Internet-Betrug im Vorjahr hat das Unternehmen laut eigenen Angaben finanziell verdaut - und im letzten halben Jahr mehr verdient als je zuvor. Eine Milliarde Umsatz bis 2020 FACC will von der Konsolidierung in der Luftfahrtbranche profitieren und in den nächsten Jahren kräftig wachsen. "Wir wollen konsolidieren und nicht konsolidiert werden", sagte FACC-Vorstandschef Robert Machtlinger vor Journalisten in Wien. Mehr zum Thema Flugzeugzulieferer FACC ist besser unterwegs als geplant (19.10.2017) 219 Mitarbeiter, 2915 Dienstjahre (20.10.2017) FACC-Chef: "Gang an die Börse hat sich bezahlt gemacht!" (12.10.2017) "Reim-Time" im FACC-Werk 4: Willy Astor in der Flugzeug-Schmiede (12.10.2017) Bis zum Jahr 2020 will Machtlinger den FACC-Umsatz von 706 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2016/17 auf eine Milliarde Euro pushen. Dann visiere man 1,5 Milliarden Euro Umsatz an. Aktuell sucht FACC rund 100 Mitarbeiter, langfristig soll die Mitarbeiterzahl in Österreich um 500 bis 700 Mitarbeiter steigen. Zuletzt lag der Personalstand bei 3.303 Mitarbeitern, nach 3.341 ein Jahr davor. FACC sei in den nächsten sieben Jahren "gut ausgelastet", sagte Machtlinger. Der Auftragsbestand beträgt aktuell rund 5,2 Milliarden Dollar (4,4 Milliarde Euro). In jedem modernen Flugzeug - etwa von Airbus, Boeing, Embraer, Bombardier - sind Komponenten von FACC verbaut. Für die Airbus-A320-"Airspace"-Kabine liefert FACC etwa Komponenten im Wert von 500 Millionen Euro ab Ende 2018. Euro. Der oberösterreichische Flugzeugzulieferer ist Spezialist für Steuerflächen, Verkleidungen, Flügelkomponenten und bietet auch Komponenten für Flugzeug- und Triebwerkshersteller an. Zukunftsmärkte China und Indien Die Flugzeugbauer erwarten in den kommenden Jahre gute Geschäfte: Bis zum Jahr 2036 soll das globale Passagieraufkommen um jährlich fünf Prozent wachsen und 41.000 neue Flugzeuge werden benötigt. FACC will vor allem vom Wachstum in den Zukunftsmärkten China und Indien profitieren. Jedes fünfte heute gebaute Flugzeug werde in China eingesetzt, so der FACC-Chef. Auch bei den Airlines gebe es durch moderate Spritkosten und moderne Flotten steigende Gewinne. Die Insolvenz von Air Berlin und Alitalia sei eine Marktbereinigung. Durch den Einstieg von Airbus bei Bombardier erwartet sich Machtlinger keinen zunehmenden Preisdruck. Um weiter stark zu wachsen, will FACC neue Produkte für die Flugzeugbauer anbieten und innovative Produktionsmethoden anwenden: Dazu gehören unter anderem integrale Leichtbaulösungen zur Reduktion der Teilevielfalt, sich anpassende Oberflächenstrukturen um Treibstoff zu sparen, 3D-Druck und neue Prüfverfahren sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Gesamtprozesskette. FACC war zu Jahresbeginn 2016 Opfer eines millionenschweren Cyber-Betruges geworden, der zu einem umfassenden Vorstandsumbau geführt hat. Firmengründer und CEO Walter Stephan wurde von den chinesischen FACC-Eigentümern vor die Tür gesetzt. Aufgrund von gefälschten Emails ("Fake President Incident") wurden damals 41,9 Millionen Euro überwiesen. FACC hat mit der Bilanz 2016/17 den Schadensfall verdaut. "Wir arbeiten mit unseren Anwälten und Versicherungen an der Aufarbeitung des Falls", betonte Machtlinger. Man tue "alles Mögliche", damit Gelder zurückfließen. Wenn in der Causa in den nächsten Monaten oder Jahren etwas passiere, werde man dies mitteilen. Den laufenden Rechtsstreit mit Ex-Chef Stephan wegen seiner Absetzung wollte man von FACC nicht kommentieren. http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/FACC-verdiente-im-Halbjahr-deutlich-besser;art15,2710844 (07.11. 13:38)

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DO&CO 
0.47%

AktienTipp (AKT700): Der Wegfall des Millionengeschäfts in der Türkei mit Turkish Airlines ist für Do&Co-Chef Attila Dogudan zwar schmerzhaft; er will dies aber in längstens drei Jahren kompensiert haben, sagte er im Interview im neuen "Trend". Turkish Airlines will, wie berichtet, am neuen Istanbuler Großflughafen mit einen anderen Caterer zusammenarbeiten, einem Konkurrenten aus Singapur. Im Worst Case verliert Do&Co beim Wegfall der Turkish-Airlines-Partnerschaft 220 bis 230 Millionen Euro Umsatz, schreibt das Magazin. "Wir haben mit den Turkish Airlines über zehn Jahre sehr gut zusammengearbeitet, von unserer Seite ist das Commitment nach wie vor gegeben. Aber man hätte von uns verlangt, dass wir zusätzlich zu geplanten Investitionen in die Infrastruktur einen Einmalbetrag von bis zu 100 Millionen Dollar für die Vertragsverlängerung zahlen. Das kann ich gegenüber den Aktionären nicht vertreten", sagte Dogudan. http://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5310469/DoCo-will-Wegfall-von-TurkishGeschaeft-in-drei-Jahren-kompensieren (07.11. 13:37)

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Andritz 
0.96%

AktienTipp (AKT700): Ende Oktober erhielt der börsennotierte Technologiekonzern Andritz einen 90-Millionen-Auftrag für die Erneuerung eines Wasserkraftwerks in Kanada Nun hat das Unternehmen erneut einen Großauftrag in Schweden an Land gezogen. Die Steirer liefern eine neue Eindampfanlage und sind mit dem Umbau der bestehenden Anlage im Zellstoffwerk Iggesund Paperboard beauftragt. Beides soll Ende 2019 abgeschlossen sein, hieß es am Dienstag in einer Aussendung der Andritz AG. Über den Wert des Auftrags machte Andritz keine Angaben. Die neue siebenstufige Eindampfanlage für sehr hohe Trockensubstanz wird über eine Kapazität von 350 t/h Wasserdampf verfügen. Sie wird eine alte Andritz-Eindampfanlage aus den 1970er-Jahren ersetzen und die Energieeffizienz des Werks Iggesund südlich der Stadt Hudiksvall deutlich erhöhen, so das Unternehmen. Die Eindampfanlage soll die Reinheit des Kondensats, das in anderen Prozessen des Werks wiederverwendet wird, verbessern. Die bestehende Eindampfanlage wird umgebaut und mit moderner Lamellentechnologie in den Stufen 1 und 2 für eine Leistung von 220 t/h aufgerüstet, um die ursprünglichen Auslegungsdaten zu übertreffen. Entscheidet bei der Vergabe sei laut Olov Winblad von Walter, Betriebsleiter im Zellstoffwerk Iggesund, unter anderem die bisherige Zusammenarbeit mit Andritz bei früheren Projekten gewesen. Iggesund Paperboard ist Teil der schwedischen Forstindustriegruppe Holmen, eines der nachhaltigsten Unternehmen weltweit, das auch im Global-Compact-Index der Vereinten Nationen gelistet wird. Das Werk Iggesund erzeugt unter dem Markennamen Invercote hochwertigen gebleichten Karton, der in über 100 Ländern verkauft wird. http://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5315894/Andritz-zieht-naechsten-Grossauftrag-an-Land (07.11. 13:36)

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Amag 
-2.05%

AktienTipp (AKT700): Die AMAG Austria Metall AG setzte den Erfolgstrend im dritten Quartal 2017 weiter fort. Bei Absatz, Umsatz und Ergebnis konnte das Unternehmen im Zeitraum von Jänner bis September des Jahres deutliche Steigerungen im Vergleich zum Vorjahr erreichen. Der Gesamtabsatz der AMAG lag in den ersten drei Quartalen 2017 bei 318.900 Tonnen und damit um drei Prozent höher als im Vergleich zum Vorjahr. Als wesentlichen Treiber für dieses Mengenwachstum nennt das Unternehmen vor allem das organische Wachstumsprogramm am Standort Ranshofen. Bei Aluminiumwalzprodukten stieg die Absatzmenge im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres sogar um sechs Prozent auf einen neuen Rekordwert von 162.500 Tonnen. Absatzrekord erzielt „Wir konnten unsere zunehmende Spezialisierung und technologische Kompetenz wiederum in wirtschaftlichen Erfolg umsetzen. Mit dem erweiterten Produktportfolio und den neuen Anlagen gelang uns ein Absatzrekord“, erklärt Vorstandsvorsitzender Helmut Wieser. Das höhere Absatzvolumen und auch ein gestiegener Aluminiumpreis wirkten sich positiv auf den Umsatz aus: Dieser erhöhte sich um 15 Prozent auf 790 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um 18 Prozent auf 129 Millionen Euro. https://www.tips.at/news/braunau/wirtschaft-politik/408661-amag-nach-standorterweiterung-folgt-absatzrekord (07.11. 13:36)

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Agrana 
-0.89%

AktienTipp (AKT700): AGRANA: Konzerngewinn stieg um 55 Prozent Der Gewinn des Zucker-, Stärke- und Fruchtkonzerns AGRANA ist im ersten Halbjahr 2017/18 stark angestiegen. Im Vergleich zur Vorjahresperiode erhöhte sich der Konzerngewinn um 55 Prozent auf 97,3 Millionen Euro. Eine gute Geschäftsentwicklung im Stärke- und Ethanolsegment ließ den Konzerngewinn so stark steigen. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) betrug im ersten Halbjahr 130,6 Millionen Euro. Damit war es um 44,5 Prozent besser als im Vorjahr. Vorstandsvorsitzender Johann Marihart sagte: „Besonders erfreulich ist das deutlich gestiegene EBIT im Segment Stärke, das aufgrund von Produktivitätssteigerungen und höheren Notierungen für Ethanol das sehr gute Vorjahresergebnis erneut übertraf.“ Gestiegene Absatzmengen im Frucht-Segment Auch der Konzernumsatz erhöhte sich - um 3,2 Prozent auf 1,36 Millarden Euro. Im Vorjahr betrug der Umsatz 1,32 Milliarden Euro. Im Geschäftsbereich Zucker habe der im Vergleich zum Vorjahr gestiegene Zuckerverkaufspreis das Ergebnis verbessert, teilte der Konzern mit. Im Segment Frucht sei das Betriebsergebnis durch gestiegene Absatzmengen bei Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate höher ausgefallen. Für das Gesamtjahr 2017/18 rechnet die AGRANA mit einem „moderaten Anstieg“ beim Umsatz und einer „deutlichen Steigerung“ beim Betriebsergebnis. Die Investitionen sollen mit 140 Millionen Euro über den geplanten Abschreibungen von 93 Millionen Euro liegen. Der Konzern ist in Österreich vor allem mit seiner Marke „Wiener Zucker“ bekannt. Der Konzern beschäftigt rund 8.600 Mitarbeiter an weltweit 55 Produktionsstandorten. http://noe.orf.at/news/stories/2871645/ (07.11. 13:35)

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Polytec 
-8.97%

AktienTipp (AKT700): http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Wert-der-Polytec-Aktien-stark-gesunken;art15,2728339 (07.11. 13:33)

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Valneva 
-0.34%

AktienTipp (AKT700): http://www.nasdaq.com/press-release/valneva-to-present-at-jefferies-and-stifel-2017-healthcare-conferences-20171106-00029 (07.11. 13:32)

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Warimpex 
1.07%

AktienTipp (AKT700): http://www.boerse-express.com/pages/2930942/newsflow (07.11. 13:32)

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    07.11.2017, 16368 Zeichen

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    Bawag Group 
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    AT&S 
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    AktienTipp (AKT700): Vorstandschef Gerstenmayer appelliert an die Regierung, den Arbeitsmarkt durchlässiger zu machen Wien – Die IT-Schmiede AT&S mit Sitz in Leoben-Hinterberg könnte mehr Mitarbeiter einstellen, wenn sie sie bekäme. Um international wettbewerbsfähig zu bleiben, sei es erforderlich, dass der Arbeitsmarkt nicht weiter abgeschottet, sondern geöffnet wird, sagte der Vorstandsvorsitzende von AT&S, Andreas Gerstenmayer, bei der Präsentation der Halbjahreszahlen am Freitag. Der Arbeitsmarkt in Österreich sei bei hochqualifiziertem Personal für die Halbleiterindustrie so gut wie ausgetrocknet. Andererseits aber sei es mehr als schwierig, Spezialisten von außerhalb Europas nach Österreich zu bringen, wenn diese über keinen Uni-Abschluss verfügen. Im Gesamtkonzern sind bei AT&S mehr als 10.000 Mitarbeiter beschäftigt. Diese stammten aus 50 Nationen, so Gerstenmayer. Gewinn im Halbjahr In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahrs 2017/18 hat AT&S dank der überraschend schnellen Implementierung einer neuen Technologie (My SAP) und des Zurückfahrens von Anlaufverlusten des neuen Werks in der chinesischen Stadt Chongqing wieder schwarze Zahlen geschrieben. Der Umsatz legte um 25,7 Prozent auf 485,7 Millionen Euro zu, der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) hat sich auf 104,4 Millionen mehr als verdoppelt. Auch das Konzernergebnis war mit 15,4 Millionen wieder positiv. AT&S liefert sowohl Leiterplatten als auch sogenannte IC-Substrate für Anwendungen in Tablets, PCs und Servern, ist Zulieferer für die meisten namhaften Hersteller von Mobiltelefonen, ist aber auch zunehmend in der Autoindustrie und Medizintechnik vertreten. In allen Kundensegmenten orte man auch für die kommenden sechs Monate eine gute Nachfrage, auch wenn der Preisdruck bei IC-Substraten, eine Art Adapter, der den Microchip mit der Leiterplatte verbindet, wohl noch längere Zeit anhalten dürfte. Zuversicht für Gesamtjahr Für das Gesamtjahr erwarten Gerstenmayer und Monika Stoisser-Göhring, die seit Juni als Finanzvorstand tätig ist, ein Umsatzplus von 20 bis 25 Prozent nach ursprünglich prognostizierten zehn bis 16 Prozent. Auch die Ebitda-Marge wird nun bei 19 bis 22 Prozent erwartet statt bei 16 bis 18 Prozent. (Günther Strobl, 3.11.2017) - derstandard.at/2000067122200/AT-S-sucht-haenderingend-qualifiziertes-Personal http://derstandard.at/2000067122200/AT-S-sucht-haenderingend-qualifiziertes-Personal (07.11. 13:38)

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    FACC 
    1.21%

    AktienTipp (AKT700): In den ersten sechs Monaten (bis Ende August) kletterte das operative EBIT auf die Rekordhöhe von 29,7 Millionen Euro, nach Null ein Jahr davor. Und das Ergebnis nach Steuern legte von 3 auf 18,6 Millionen Euro, wie das oberösterreichische Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Für das Gesamtjahr 2017/18 geht man von einer "deutlichen Ergebnissteigerung" aus, auch wegen der Effizienz- und Kostenoptimierungsinitiativen. Das Umsatzwachstum werde moderat erwartet. Die Umsätze erhöhten sich im Geschäftshalbjahr um 9,6 Prozent auf 358,7 (327,4) Millionen Euro, das sei auf einen weiterhin deutlichen Anstieg der Produktumsätze um 11,3 Prozent auf 335,2 Millionen Euro zurückzuführen. Zum Wachstum des Konzerns tragen demzufolge nach wie vor die Programme Boeing 737, Boeing 787, Airbus A320 Familie, Airbus A330, Airbus A350 XWB sowie Bombardier Challenger 350 und Embraer Legacy 450/500 sowie die jeweils dazugehörigen Triebwerksfamilien bei. Video: Die Luftfahrt-Industrie befindet sich im Aufwind - und davon profitiert auch der Flugzeug-Zulieferer FACC aus Ried im Innkreis. Den Schaden nach dem Internet-Betrug im Vorjahr hat das Unternehmen laut eigenen Angaben finanziell verdaut - und im letzten halben Jahr mehr verdient als je zuvor. Eine Milliarde Umsatz bis 2020 FACC will von der Konsolidierung in der Luftfahrtbranche profitieren und in den nächsten Jahren kräftig wachsen. "Wir wollen konsolidieren und nicht konsolidiert werden", sagte FACC-Vorstandschef Robert Machtlinger vor Journalisten in Wien. Mehr zum Thema Flugzeugzulieferer FACC ist besser unterwegs als geplant (19.10.2017) 219 Mitarbeiter, 2915 Dienstjahre (20.10.2017) FACC-Chef: "Gang an die Börse hat sich bezahlt gemacht!" (12.10.2017) "Reim-Time" im FACC-Werk 4: Willy Astor in der Flugzeug-Schmiede (12.10.2017) Bis zum Jahr 2020 will Machtlinger den FACC-Umsatz von 706 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2016/17 auf eine Milliarde Euro pushen. Dann visiere man 1,5 Milliarden Euro Umsatz an. Aktuell sucht FACC rund 100 Mitarbeiter, langfristig soll die Mitarbeiterzahl in Österreich um 500 bis 700 Mitarbeiter steigen. Zuletzt lag der Personalstand bei 3.303 Mitarbeitern, nach 3.341 ein Jahr davor. FACC sei in den nächsten sieben Jahren "gut ausgelastet", sagte Machtlinger. Der Auftragsbestand beträgt aktuell rund 5,2 Milliarden Dollar (4,4 Milliarde Euro). In jedem modernen Flugzeug - etwa von Airbus, Boeing, Embraer, Bombardier - sind Komponenten von FACC verbaut. Für die Airbus-A320-"Airspace"-Kabine liefert FACC etwa Komponenten im Wert von 500 Millionen Euro ab Ende 2018. Euro. Der oberösterreichische Flugzeugzulieferer ist Spezialist für Steuerflächen, Verkleidungen, Flügelkomponenten und bietet auch Komponenten für Flugzeug- und Triebwerkshersteller an. Zukunftsmärkte China und Indien Die Flugzeugbauer erwarten in den kommenden Jahre gute Geschäfte: Bis zum Jahr 2036 soll das globale Passagieraufkommen um jährlich fünf Prozent wachsen und 41.000 neue Flugzeuge werden benötigt. FACC will vor allem vom Wachstum in den Zukunftsmärkten China und Indien profitieren. Jedes fünfte heute gebaute Flugzeug werde in China eingesetzt, so der FACC-Chef. Auch bei den Airlines gebe es durch moderate Spritkosten und moderne Flotten steigende Gewinne. Die Insolvenz von Air Berlin und Alitalia sei eine Marktbereinigung. Durch den Einstieg von Airbus bei Bombardier erwartet sich Machtlinger keinen zunehmenden Preisdruck. Um weiter stark zu wachsen, will FACC neue Produkte für die Flugzeugbauer anbieten und innovative Produktionsmethoden anwenden: Dazu gehören unter anderem integrale Leichtbaulösungen zur Reduktion der Teilevielfalt, sich anpassende Oberflächenstrukturen um Treibstoff zu sparen, 3D-Druck und neue Prüfverfahren sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Gesamtprozesskette. FACC war zu Jahresbeginn 2016 Opfer eines millionenschweren Cyber-Betruges geworden, der zu einem umfassenden Vorstandsumbau geführt hat. Firmengründer und CEO Walter Stephan wurde von den chinesischen FACC-Eigentümern vor die Tür gesetzt. Aufgrund von gefälschten Emails ("Fake President Incident") wurden damals 41,9 Millionen Euro überwiesen. FACC hat mit der Bilanz 2016/17 den Schadensfall verdaut. "Wir arbeiten mit unseren Anwälten und Versicherungen an der Aufarbeitung des Falls", betonte Machtlinger. Man tue "alles Mögliche", damit Gelder zurückfließen. Wenn in der Causa in den nächsten Monaten oder Jahren etwas passiere, werde man dies mitteilen. Den laufenden Rechtsstreit mit Ex-Chef Stephan wegen seiner Absetzung wollte man von FACC nicht kommentieren. http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/FACC-verdiente-im-Halbjahr-deutlich-besser;art15,2710844 (07.11. 13:38)

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    DO&CO 
    0.47%

    AktienTipp (AKT700): Der Wegfall des Millionengeschäfts in der Türkei mit Turkish Airlines ist für Do&Co-Chef Attila Dogudan zwar schmerzhaft; er will dies aber in längstens drei Jahren kompensiert haben, sagte er im Interview im neuen "Trend". Turkish Airlines will, wie berichtet, am neuen Istanbuler Großflughafen mit einen anderen Caterer zusammenarbeiten, einem Konkurrenten aus Singapur. Im Worst Case verliert Do&Co beim Wegfall der Turkish-Airlines-Partnerschaft 220 bis 230 Millionen Euro Umsatz, schreibt das Magazin. "Wir haben mit den Turkish Airlines über zehn Jahre sehr gut zusammengearbeitet, von unserer Seite ist das Commitment nach wie vor gegeben. Aber man hätte von uns verlangt, dass wir zusätzlich zu geplanten Investitionen in die Infrastruktur einen Einmalbetrag von bis zu 100 Millionen Dollar für die Vertragsverlängerung zahlen. Das kann ich gegenüber den Aktionären nicht vertreten", sagte Dogudan. http://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5310469/DoCo-will-Wegfall-von-TurkishGeschaeft-in-drei-Jahren-kompensieren (07.11. 13:37)

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    Andritz 
    0.96%

    AktienTipp (AKT700): Ende Oktober erhielt der börsennotierte Technologiekonzern Andritz einen 90-Millionen-Auftrag für die Erneuerung eines Wasserkraftwerks in Kanada Nun hat das Unternehmen erneut einen Großauftrag in Schweden an Land gezogen. Die Steirer liefern eine neue Eindampfanlage und sind mit dem Umbau der bestehenden Anlage im Zellstoffwerk Iggesund Paperboard beauftragt. Beides soll Ende 2019 abgeschlossen sein, hieß es am Dienstag in einer Aussendung der Andritz AG. Über den Wert des Auftrags machte Andritz keine Angaben. Die neue siebenstufige Eindampfanlage für sehr hohe Trockensubstanz wird über eine Kapazität von 350 t/h Wasserdampf verfügen. Sie wird eine alte Andritz-Eindampfanlage aus den 1970er-Jahren ersetzen und die Energieeffizienz des Werks Iggesund südlich der Stadt Hudiksvall deutlich erhöhen, so das Unternehmen. Die Eindampfanlage soll die Reinheit des Kondensats, das in anderen Prozessen des Werks wiederverwendet wird, verbessern. Die bestehende Eindampfanlage wird umgebaut und mit moderner Lamellentechnologie in den Stufen 1 und 2 für eine Leistung von 220 t/h aufgerüstet, um die ursprünglichen Auslegungsdaten zu übertreffen. Entscheidet bei der Vergabe sei laut Olov Winblad von Walter, Betriebsleiter im Zellstoffwerk Iggesund, unter anderem die bisherige Zusammenarbeit mit Andritz bei früheren Projekten gewesen. Iggesund Paperboard ist Teil der schwedischen Forstindustriegruppe Holmen, eines der nachhaltigsten Unternehmen weltweit, das auch im Global-Compact-Index der Vereinten Nationen gelistet wird. Das Werk Iggesund erzeugt unter dem Markennamen Invercote hochwertigen gebleichten Karton, der in über 100 Ländern verkauft wird. http://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5315894/Andritz-zieht-naechsten-Grossauftrag-an-Land (07.11. 13:36)

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    Amag 
    -2.05%

    AktienTipp (AKT700): Die AMAG Austria Metall AG setzte den Erfolgstrend im dritten Quartal 2017 weiter fort. Bei Absatz, Umsatz und Ergebnis konnte das Unternehmen im Zeitraum von Jänner bis September des Jahres deutliche Steigerungen im Vergleich zum Vorjahr erreichen. Der Gesamtabsatz der AMAG lag in den ersten drei Quartalen 2017 bei 318.900 Tonnen und damit um drei Prozent höher als im Vergleich zum Vorjahr. Als wesentlichen Treiber für dieses Mengenwachstum nennt das Unternehmen vor allem das organische Wachstumsprogramm am Standort Ranshofen. Bei Aluminiumwalzprodukten stieg die Absatzmenge im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres sogar um sechs Prozent auf einen neuen Rekordwert von 162.500 Tonnen. Absatzrekord erzielt „Wir konnten unsere zunehmende Spezialisierung und technologische Kompetenz wiederum in wirtschaftlichen Erfolg umsetzen. Mit dem erweiterten Produktportfolio und den neuen Anlagen gelang uns ein Absatzrekord“, erklärt Vorstandsvorsitzender Helmut Wieser. Das höhere Absatzvolumen und auch ein gestiegener Aluminiumpreis wirkten sich positiv auf den Umsatz aus: Dieser erhöhte sich um 15 Prozent auf 790 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um 18 Prozent auf 129 Millionen Euro. https://www.tips.at/news/braunau/wirtschaft-politik/408661-amag-nach-standorterweiterung-folgt-absatzrekord (07.11. 13:36)

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    Agrana 
    -0.89%

    AktienTipp (AKT700): AGRANA: Konzerngewinn stieg um 55 Prozent Der Gewinn des Zucker-, Stärke- und Fruchtkonzerns AGRANA ist im ersten Halbjahr 2017/18 stark angestiegen. Im Vergleich zur Vorjahresperiode erhöhte sich der Konzerngewinn um 55 Prozent auf 97,3 Millionen Euro. Eine gute Geschäftsentwicklung im Stärke- und Ethanolsegment ließ den Konzerngewinn so stark steigen. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) betrug im ersten Halbjahr 130,6 Millionen Euro. Damit war es um 44,5 Prozent besser als im Vorjahr. Vorstandsvorsitzender Johann Marihart sagte: „Besonders erfreulich ist das deutlich gestiegene EBIT im Segment Stärke, das aufgrund von Produktivitätssteigerungen und höheren Notierungen für Ethanol das sehr gute Vorjahresergebnis erneut übertraf.“ Gestiegene Absatzmengen im Frucht-Segment Auch der Konzernumsatz erhöhte sich - um 3,2 Prozent auf 1,36 Millarden Euro. Im Vorjahr betrug der Umsatz 1,32 Milliarden Euro. Im Geschäftsbereich Zucker habe der im Vergleich zum Vorjahr gestiegene Zuckerverkaufspreis das Ergebnis verbessert, teilte der Konzern mit. Im Segment Frucht sei das Betriebsergebnis durch gestiegene Absatzmengen bei Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate höher ausgefallen. Für das Gesamtjahr 2017/18 rechnet die AGRANA mit einem „moderaten Anstieg“ beim Umsatz und einer „deutlichen Steigerung“ beim Betriebsergebnis. Die Investitionen sollen mit 140 Millionen Euro über den geplanten Abschreibungen von 93 Millionen Euro liegen. Der Konzern ist in Österreich vor allem mit seiner Marke „Wiener Zucker“ bekannt. Der Konzern beschäftigt rund 8.600 Mitarbeiter an weltweit 55 Produktionsstandorten. http://noe.orf.at/news/stories/2871645/ (07.11. 13:35)

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    Polytec 
    -8.97%

    AktienTipp (AKT700): http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Wert-der-Polytec-Aktien-stark-gesunken;art15,2728339 (07.11. 13:33)

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    Valneva 
    -0.34%

    AktienTipp (AKT700): http://www.nasdaq.com/press-release/valneva-to-present-at-jefferies-and-stifel-2017-healthcare-conferences-20171106-00029 (07.11. 13:32)

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    Warimpex 
    1.07%

    AktienTipp (AKT700): http://www.boerse-express.com/pages/2930942/newsflow (07.11. 13:32)

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