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Auf einmal sind alle Experten – Bitcoin-Investoren im Rausch (Jochen Stanzl, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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21.11.2017, 4649 Zeichen

Rauf, runter, rauf – täglich gerät der Bitcoin wegen starker Kursschwankungen in die Schlagzeilen. So auch heute, nachdem die digitale Währung binnen Stunden um fünf Prozent abstürzte, um dann ebenso schnell wieder in die Höhe zu schießen. Aktuell notiert der Bitcoin über 8.000 US-Dollar. Gefühlsmäßig sind wir damit an einem Punkt angelangt, an dem niemand mehr ernsthaft damit rechnet, dass der Bitcoin fallen wird. Selbst wenn er jetzt um die Hälfte einbräche, wäre das nur die nächste „gesunde“ Korrektur, bevor die Kurse wieder auf neue Hochs explodieren. Die Erfahrung aber zeigt, dass diejenigen mit solchen „Ansichten“, dass dieses Mal alles anders ist, in der Vergangenheit eines Besseren belehrt wurden. Ehrlich gesagt: Während man ein Handelssystem über Backtests nach Wahrscheinlichkeit und Trefferquote eingrenzen kann, ist der Ausgang jedes konkreten nächsten Trades doch am Ende nur dem Zufall unterworfen. Der Münzwurf ergibt bei einer großen Zahl von Wiederholungen eine gleichmäßige Verteilung von 50% für Zahl und 50% für Kopf, allerdings kann man daraus nicht ableiten, wie der nächste Wurf ausfallen wird. Börsenerfolg hat wirklich kaum etwas damit zu tun, ob man intelligent ist oder nicht. Sonst wären zwangsläufig immer nur besonders intelligente Leute an der Börse erfolgreich und diese Korrelation ist beim besten Willen nicht zu erkennen.

Beim Bitcoin gibt es mittlerweile eine Heerschar von Investoren, die Experten für das Thema „Blockchain“ geworden sind. Das ist super. Die Technologie ist großartig. Sie ermöglicht es Überweisungen in Echtzeit zu tätigen, während traditionelle Überweisungen Tage dauern und Kosten verursachen.

Es gibt eine Heerschar von Investoren, die denken, dass ihre Kursgewinne im Bitcoin auf ihr Expertenwissen zurückzuführen sind. Am Ende jeder Krise, am Ende jeden Bullenmarktes sind die Menschen absolute Experten und besitzen detailliertes Wissen über den Markt, der vor einer Trendwende steht. Wie viele Experten hat es vor der Finanzkrise für die sogenannten Credit Default Swaps (CDS – Kreditausfall-Versicherungen) gegeben! Und wie viele Experten für die indische Hochzeitsaison! Wie viele Experten für amerikanische Biotech-Firmen im Jahr 2000! Dabei gibt es überhaupt keine Korrelation zwischen Wissen einerseits und den erzielten persönlichen Kursgewinnen andererseits. Das Problem ist, dass wir Menschen übermäßig theorisieren, was das Glückshormon „Dopamin“ ausschüttet. Wie viele „5 Tipps für ein besseres Leben“-Videos gibt es auf YouTube – Millionen Male angeschaut? Kaum jemand, der solche Videos schaut, setzt das Gelernte in die Tat um. Es geht nur um das Dopamin, also darum, sich besser und glücklicher zu fühlen.

“We tend to use knowledge as therapy.“, also „Wir neigen dazu, Wissen als Therapie zu nutzen“, schreibt Nassim Nicholas Taleb in seinem Buch „The Black Swan: The Impact of the Highly Improbable“. Und der schwarze Schwan ist nichts anderes ein absolut unvorstellbares und damit von keinem erwartetes Ereignis, welches zum Platzen von Spekulationsblasen hervorragend geeignet ist. Und solche Spekulationsblasen sind bis zu ihrem Platzen eine sehr gute Dopamin-Quelle. Investierte werden zu Dopamin-Junkies der Preisentwicklung. Die Aussicht auf das nächste Bitcoin-Upgrade – allein das Wort „Upgrade“ – wird bestimmt eine ganz besondere Wirkung entfalten.

Ja, ich weiß es nicht und will auch nicht vortäuschen, dass ich es weiß, aber sollte es eine Trendwende in diesem Markt geben, dann wird es letzterer Gruppe besonders schwer fallen, ihre Gewinne einzustreichen, indem sie aussteigen. Denn schließlich sind sie ja Experten für das Thema geworden und ergo denken sie, es besser zu wissen als der Markt. Ich gönne jedem seine Gewinne. Aber es lohnt, einen Moment über das Risiko nachzudenken in Zeiten, in denen die Gesellschaft als Ganzes beginnt davon überzeugt zu sein, dass es jetzt nur noch aufwärts gehen wird.

Eines ist mir wichtig: Dieser Kommentar ist kein Credo dafür, dass ich denke, dass der Bitcoin überhitzt ist. Noch will ich ausdrücken, dass ich denke, er würde weiter steigen. Ich schreibe nur meine Beobachtungen nieder.

Ein Beitrag von Jochen Stanzl

Er ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets, Frankfurt. Davor war Jochen Stanzl über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte.

 


(21.11.2017)

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    Ja, ich weiß es nicht und will auch nicht vortäuschen, dass ich es weiß, aber sollte es eine Trendwende in diesem Markt geben, dann wird es letzterer Gruppe besonders schwer fallen, ihre Gewinne einzustreichen, indem sie aussteigen. Denn schließlich sind sie ja Experten für das Thema geworden und ergo denken sie, es besser zu wissen als der Markt. Ich gönne jedem seine Gewinne. Aber es lohnt, einen Moment über das Risiko nachzudenken in Zeiten, in denen die Gesellschaft als Ganzes beginnt davon überzeugt zu sein, dass es jetzt nur noch aufwärts gehen wird.

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