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ATX-Trends: Andritz, OMV und Telekom Austria im Fokus (Mario Tunkowitsch, Wiener Privatbank)

19.01.2018, 3693 Zeichen

Investoren warten weiterhin eher ab: während der deutsche Aktienmarkt immer wieder den Ausbruch nach oben probte, notierten die Indizes im Süden Europas im Minus. Auffallend deutliche Gewinne lieferten dagegen die Technologiewerte. Sehr optimistisch für den Sektor äußerten sich unter anderem die Strategen der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle. Zudem lieferte das BIP aus China mit einem Anstieg von 6,8 Prozent im vierten Quartal einen positiven Impuls. Die Börsen in Athen und Madrid gingen dagegen mit Abgaben aus dem Handel. Besonders fest tendierten Infineon nach zwei Kaufempfehlungen durch die Societe Generale und Goldman Sachs . Der Sektor der Technologiewerte legte um 1,4 Prozent zu, Infineon stellten mit einem Plus von 5,6 Prozent den Gewinner im Sektor. Carrefour legten um 3 Prozent zu. Der bereinigte Gewinn lag zwar 15 Prozent unter Vorjahr, doch der Markt hatte noch Schlimmeres befürchtet. Der Chemiekonzern BASF profitierte 2017 von einem starken Geschäft im Segment Chemicals und im Öl- und Gasgeschäft. In der Folge legten Umsatz und Ergebnis kräftig zu und übertrafen dabei die Analystenschätzungen "erheblich". Die Aktie schloss 2,7 Prozent höher. Der ATX schloss unverändert, gekauft wurden Andritz (+0,9%), OMV (+0,8%) und Telekom Austria (+0,7%). 

Zwar schaffte der Dow im frühen Handel noch ein neues Rekordhoch, doch veranlasste die Furcht vor einer Haushaltssperre die Anleger schon bald zum Rückzug. Wenn sich der US-Kongress nicht rechtzeitig einigt, kommt es schon am Samstag zum sogenannten "Regierungsstillstand". In diesem Fall würden die US-Bundesbehörden im Wesentlichen ihre Arbeit einstellen. Daneben galt das Interesse der Bilanzsaison. Als letzte große US-Bank hatte Morgan Stanley ihre Quartalszahlen vorgelegt. Wie die Wettbewerber hat auch Morgan Stanley wegen negativer Bilanzeffekte weniger verdient, gleichwohl aber besser abgeschnitten als erwartet. Die Aktie gewann 0,9 Prozent. Mit einem Plus von 0,2 Prozent führte der Bankensektor die Gewinner an. Nach Börsenschluss sollten noch IBM und American Express Geschäftszahlen vorlegen. Zuvor ging es für IBM um 0,3 Prozent nach oben, AmEx verloren 0,9 Prozent. Chevron ermäßigten sich um 0,6 Prozent. Die Analysten von HSBC hatten die Einstufung auf "Hold" gesenkt. Eine Kaufempfehlung von Goldman Sachs verhalf Wal-Mart zu einem Plus von 1,6 Prozent. Schwächster Wert im Dow waren erneut General Electric (-3,3 Prozent). Die Aktie leidet schon seit Tagen unter einer Sonderbelastung, die der Mischkonzern angekündigt hatte. Der Anleihemarkt zeigte sich unbeeindruckt von der drohenden Haushaltssperre. Dort wirkte vielmehr das Beige Book nach, das von einer robusten US-Wirtschaft zeugte. Die Zehnjahresrendite stieg erstmals seit März über 2,60 Prozent.

Die Ölpreise tendierten kaum verändert und gaben zwischenzeitlich leichte Gewinne wieder ab. Die wöchentlichen Lagerbestandsdaten der US-Regierung hatten zwar einen überraschend kräftigen Rückgang gezeigt. Allerdings sind die Benzinvorräte unerwartet deutlich gestiegen. Überdies werden in den USA noch immer Rekordmengen an Öl gefördert. WTI sank um 2 Cent auf 63,95 Dollar. Brent ermäßigte sich um 0,1 Prozent auf 69,31 Dollar. Der Dollar gab zum Euro einen Teil der Gewinne ab, die er nach der Veröffentlichung des Beige Book verzeichnet hatte. Devisenhändler machten für den Rücksetzer des Greenbacks die drohende Haushaltssperre in den USA verantwortlich. Der Euro notierte im späten US-Handel bei etwa 1,2230 Dollar.

Vorbörslich sind die europ. Börsen unverändert indiziert. Die asiatischen Börsen schließen uneinheitlich. Von der Makroseite  werden heute US-Konsumdaten veröffentlicht. Von der Unternehmensseite ist es relativ ruhig.


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ATX
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BASF
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Chevron
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Goldman Sachs
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HSBC Holdings
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IBM
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OMV
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Telekom Austria
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