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DAX-Korrektur geht zur Freude der Deutschen-Börse-Aktie weiter – Henkel unter Druck (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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05.02.2018, 3716 Zeichen

Der Wochenstart in Frankfurt stand ganz unter dem jüngsten Kursrückgang der Wall Street. Immerhin mussten US-Anleger am Freitag den stärksten Verlust seit fast zwei Jahren hinnehmen – heute setzte sich die Korrektur fort.

Das war heute los. Die Korrektur des Dow Jones am Freitag um 666 Punkte ging auch in Deutschland nicht spurlos an den Anlegern vorbei. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) eröffnet noch einmal deutlich tiefer als am Freitag und büßte zwischenzeitlich mehr als ein Prozent an Wert an. Sorgen um steigende Zinsen und schwache Geschäftszahlen beherrschten daher auch zu Beginn der neuen Woche die Gemüter.

Das waren die Tops & Flops. Größter Gewinner war mit Abstand die Aktie der Deutschen Börse (WKN: 581005 / ISIN: DE0005810055). Der Grund ist in den Kursturbulenzen zu suchen – denn bei stark schwankenden Märkten verdient ein Börsenbetreiber am besten. Die Aktie der Deutschen Börse gewann zeitweise fast 2,5 Prozent. Ebenfalls gefragt waren die Papiere von Infineon (WKN: 623100 / ISIN: DE0006231004). Kursgewinne von zwischenzeitlich rund 2 Prozent resultierten aus dem Übernahmefieber in der US-Chipbranche. Dort hat der Chipkonzern Broadcom (WKN: A2ADV9 / ISIN: SG9999014823) seine Offerte für den Rivalen Qualcomm (WKN: 883121 / ISIN: US7475251036) um 24 Prozent auf 121 Mrd. US-Dollar aufgestockt.

Größter Verlierer war zum Wochenstart die Aktie des Konsumgüterkonzerns Henkel (WKN: 604843 / ISIN: DE0006048432). Zwar fehlten konkrete Nachrichten, aber Sorgen um das künftige Wachstum des Persil-Herstellers trieben Anleger zu Verkäufen. Zwischenzeitlich büßte die Aktie fast 3 Prozent ein. Bei Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) drückten kartellrechtliche Probleme bei der Übernahme von Monsanto auf die Stimmung. Dazu wurden nun seitens Bayer umfangreiche Zusagen gegenüber der Europäischen Kommission unterbreitet. Die Bayer-Aktie verlor zwischenzeitlich mehr als 2 Prozent.

Das steht am Dienstag an. Aus Sicht der Wirtschaftsdaten stehen nur wenige Veröffentlichungen an. Neben dem Auftragseingang der deutschen Industrie im Dezember wird am frühen Nachmittag das US-Handelsbilanzsaldo für den Dezember veröffentlicht. Unternehmensseitig wird es spannender. Neben Zahlen von Münchener Rück und Jenoptik, stehen die Zahlen von BP sowie aus den USA die Bilanzen von General Motors und Walt Disney auf der Agenda.

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Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstr. 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


(05.02.2018)

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