Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Ende des Haussemarktes?


09.02.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Natixis (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Natixis Investment Managers: Beobachtungen zu den Marktturbulenzen. Kommentar von Dave Lafferty, Global Chief Strategist und Esty Dwek Roditi, Investment Specialist bei Natixis Investment Managers:

Der Markt sorgt sich nicht per se um höhere Zinsen. Man befürchtet vielmehr, dass höhere Zinsen in Verbindung mit einer höheren Inflation und einer aggressiveren Geldmarktpolitik der Fed das derzeit kräftige Wirtschaftswachstum abwürgen könnten. Dies bestätigte zuletzt auch die überdurchschnittliche Tendenz zinssensitiver Sektoren (wie Versorger, REITs und Konsumgüter), während eher konjunktursensible Branchen wie die Segmente Industrie, Technologie, Gesundheitswesen und Energie nachgaben – ein Trend, dem sich Finanzwerte gestern angeschlossen haben und diesen sogar mittlerweile anführen.  

Diese Entwicklung ist nicht nur deshalb für Aktien problematisch, weil die Gewinne tendenziell eine Korrelation zum Wirtschaftswachstum aufweisen. Darüber hinaus wurde nach der US-Steuerreform sowie angesichts hervorragender Gewinnprognosen in den Aktienkursen ein nahezu perfektes Wirtschaftsumfeld eingepreist. Das Bewertungsniveau von Aktien war insgesamt hoch (aber nicht übertrieben hoch, denn KGVs, K/BW, K/CF usw. lagen im 70. bis 90. Perzentil). Gleichzeitig waren die Stimmung der Anleger sowie die Indikatoren zur relativen Stärke (RSIs, gleitende Durchschnitte und sonstiges Hexenwerk) jenseits von Gut und Böse. Der Markt machte einen überkauften Eindruck, und obwohl man einen Zeitpunkt schlicht und einfach nicht vorhersagen kann, hätte man mit dieser Verkaufswelle fast schon rechnen müssen – auch wenn man nicht genau wusste, wann sie einsetzen würde.

Es besteht ein beträchtliches systematisches Risiko (Beta). Wir vermuten, dass dieses Risiko zumindest teilweise auf quantitative Faktoren bzw. von Algorithmen bestimmte Strategien zurückzuführen ist. Ein Beleg dafür war der Einbruch des Dow Jones Industrial Average, der innerhalb von neun Minuten über 3% einbüßte, diese Verluste anschließend aber wieder wettmachte – nur um dann bis zum Ende des Handelstages wieder auf die jüngsten Tiefststände nachzugeben. Das riecht sehr nach einer Rebalancierung von Indizes bzw. ETFs auf Basis des Kursniveaus – und nicht auf eine Bewegung auf Grundlage von Fundamentaldaten.

Auf Basis der CDS-Spreads würden wir davon ausgehen, dass der Markt für Baranleihen ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wird. Dies könnte sich jedoch als übertrieben erweisen, da US-Staatsanleihen kürzlich eine kräftige Rallye vorgelegt haben. Abgesehen von Papieren mit 2-jähriger Laufzeit war in sämtlichen Segmenten eine Zinsrallye von 12 bis 15 BP zu beobachten. Dies dürfte die unterdurchschnittlichen Ergebnisse von Credits noch verschlimmern, und zwar nicht aufgrund von Kursverlusten bei Unternehmensanleihen, sondern weil sich Staatspapiere aufgrund dieser Rallye von Credits „wegbewegt“ haben. Falls man sich tatsächlich in erster Linie um einen Anstieg der Zinsen sorgt, würden wir erwarten, dass diese kurzfristige Underperformance auch wieder aufgeholt wird.

Etwas Positives…
- US-Aktien (sowie in geringerem Maße auch Nicht-US-Titel) sind gerade wesentlich preiswerter geworden. So ist das KGV des S&P 500 auf Basis der zukünftigen Gewinne von vormals 18,7 in den letzten zwei Wochen auf 17,0 gesunken. Dies ist nicht allein auf sinkende Kurse (im Zähler) zurückzuführen, sondern auch auf den Umstand, dass die Gewinnprognosen (im Nenner) zuletzt so fantastisch waren.
- Der VIX hat auf über 37 Punkte zugelegt. Zwar wird er wahrscheinlich nicht auf diesem Niveau verharren, dürfte aber weiter deutlich über seinem jüngsten Korridor von 10 bis 12 Punkten bleiben. Damit hatten wir allerdings schon eine ganze Weile gerechnet.

Ist dies das Ende des Haussemarktes? Trotz allem glauben wir das nicht. Die Weltwirtschaft zeigt nach wie vor keinerlei Anzeichen für eine Abwärtstendenz, und die Profitabilität der Unternehmen ist hoch. Dadurch sollten sowohl die Kursgewinne bei Aktien als auch die Credit-Fundamentaldaten am Anleihenmarkt gestützt werden. Allerdings sind wir der Meinung, dass sich das Potenzial für einen Anstieg der Aktienkurse auf das Gewinnwachstum beschränkt - so rechnen wir nicht mit einem Anstieg der KGVs. Gleichzeitig ist das Aufwärtspotenzial bei Credits auf den Carry limitiert: Wir erwarten nämlich keinen deutlichen Rückgang der Zinsdifferenzen.

Eines ist jedoch klar: Das Umfeld hat sich verändert, die Volatilität ist zurück, und das Jahr 2018 dürfte für Anleger ein vergleichsweise herausforderndes Jahr werden, da die Notenbanken ihre Ankurbelungsmaßnahmen zurückfahren.

Bulle, Bär, Deutsche Börse, Credit: Deutsche Börse AG



Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Addiko Bank, Wienerberger, Flughafen Wien, S Immo, DO&CO, EVN, Erste Group, Semperit, Pierer Mobility, UBM, Cleen Energy, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Zumtobel, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

OeKB
Seit 1946 stärkt die OeKB Gruppe den Standort Österreich mit zahlreichen Services für kleine, mittlere und große Unternehmen sowie die Republik Österreich und hält dabei eine besondere Stellung als zentrale Finanzdienstleisterin.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2WCB4
AT0000A39UT1
AT0000A2C5J0
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Palfinger(1)
    BSN Vola-Event SAP
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.75%, Rutsch der Stunde: Porr -0.42%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Palfinger(1), Lenzing(1), Strabag(1)
    BSN Vola-Event Zumtobel
    Star der Stunde: Zumtobel 2.17%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.38%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(2)
    BSN MA-Event Zumtobel
    Star der Stunde: RHI Magnesita 1.01%, Rutsch der Stunde: Mayr-Melnhof -3.32%

    Featured Partner Video

    Tamos Tag als Training

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 7. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 7. A...

    Books josefchladek.com

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Christian Reister
    Driftwood 15 | New York
    2023
    Self published

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    François Jonquet
    Forage
    2023
    Void

    Ros Boisier
    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles

    Inbox: Ende des Haussemarktes?


    09.02.2018, 5002 Zeichen

    09.02.2018

    Zugemailt von / gefunden bei: Natixis (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Natixis Investment Managers: Beobachtungen zu den Marktturbulenzen. Kommentar von Dave Lafferty, Global Chief Strategist und Esty Dwek Roditi, Investment Specialist bei Natixis Investment Managers:

    Der Markt sorgt sich nicht per se um höhere Zinsen. Man befürchtet vielmehr, dass höhere Zinsen in Verbindung mit einer höheren Inflation und einer aggressiveren Geldmarktpolitik der Fed das derzeit kräftige Wirtschaftswachstum abwürgen könnten. Dies bestätigte zuletzt auch die überdurchschnittliche Tendenz zinssensitiver Sektoren (wie Versorger, REITs und Konsumgüter), während eher konjunktursensible Branchen wie die Segmente Industrie, Technologie, Gesundheitswesen und Energie nachgaben – ein Trend, dem sich Finanzwerte gestern angeschlossen haben und diesen sogar mittlerweile anführen.  

    Diese Entwicklung ist nicht nur deshalb für Aktien problematisch, weil die Gewinne tendenziell eine Korrelation zum Wirtschaftswachstum aufweisen. Darüber hinaus wurde nach der US-Steuerreform sowie angesichts hervorragender Gewinnprognosen in den Aktienkursen ein nahezu perfektes Wirtschaftsumfeld eingepreist. Das Bewertungsniveau von Aktien war insgesamt hoch (aber nicht übertrieben hoch, denn KGVs, K/BW, K/CF usw. lagen im 70. bis 90. Perzentil). Gleichzeitig waren die Stimmung der Anleger sowie die Indikatoren zur relativen Stärke (RSIs, gleitende Durchschnitte und sonstiges Hexenwerk) jenseits von Gut und Böse. Der Markt machte einen überkauften Eindruck, und obwohl man einen Zeitpunkt schlicht und einfach nicht vorhersagen kann, hätte man mit dieser Verkaufswelle fast schon rechnen müssen – auch wenn man nicht genau wusste, wann sie einsetzen würde.

    Es besteht ein beträchtliches systematisches Risiko (Beta). Wir vermuten, dass dieses Risiko zumindest teilweise auf quantitative Faktoren bzw. von Algorithmen bestimmte Strategien zurückzuführen ist. Ein Beleg dafür war der Einbruch des Dow Jones Industrial Average, der innerhalb von neun Minuten über 3% einbüßte, diese Verluste anschließend aber wieder wettmachte – nur um dann bis zum Ende des Handelstages wieder auf die jüngsten Tiefststände nachzugeben. Das riecht sehr nach einer Rebalancierung von Indizes bzw. ETFs auf Basis des Kursniveaus – und nicht auf eine Bewegung auf Grundlage von Fundamentaldaten.

    Auf Basis der CDS-Spreads würden wir davon ausgehen, dass der Markt für Baranleihen ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wird. Dies könnte sich jedoch als übertrieben erweisen, da US-Staatsanleihen kürzlich eine kräftige Rallye vorgelegt haben. Abgesehen von Papieren mit 2-jähriger Laufzeit war in sämtlichen Segmenten eine Zinsrallye von 12 bis 15 BP zu beobachten. Dies dürfte die unterdurchschnittlichen Ergebnisse von Credits noch verschlimmern, und zwar nicht aufgrund von Kursverlusten bei Unternehmensanleihen, sondern weil sich Staatspapiere aufgrund dieser Rallye von Credits „wegbewegt“ haben. Falls man sich tatsächlich in erster Linie um einen Anstieg der Zinsen sorgt, würden wir erwarten, dass diese kurzfristige Underperformance auch wieder aufgeholt wird.

    Etwas Positives…
    - US-Aktien (sowie in geringerem Maße auch Nicht-US-Titel) sind gerade wesentlich preiswerter geworden. So ist das KGV des S&P 500 auf Basis der zukünftigen Gewinne von vormals 18,7 in den letzten zwei Wochen auf 17,0 gesunken. Dies ist nicht allein auf sinkende Kurse (im Zähler) zurückzuführen, sondern auch auf den Umstand, dass die Gewinnprognosen (im Nenner) zuletzt so fantastisch waren.
    - Der VIX hat auf über 37 Punkte zugelegt. Zwar wird er wahrscheinlich nicht auf diesem Niveau verharren, dürfte aber weiter deutlich über seinem jüngsten Korridor von 10 bis 12 Punkten bleiben. Damit hatten wir allerdings schon eine ganze Weile gerechnet.

    Ist dies das Ende des Haussemarktes? Trotz allem glauben wir das nicht. Die Weltwirtschaft zeigt nach wie vor keinerlei Anzeichen für eine Abwärtstendenz, und die Profitabilität der Unternehmen ist hoch. Dadurch sollten sowohl die Kursgewinne bei Aktien als auch die Credit-Fundamentaldaten am Anleihenmarkt gestützt werden. Allerdings sind wir der Meinung, dass sich das Potenzial für einen Anstieg der Aktienkurse auf das Gewinnwachstum beschränkt - so rechnen wir nicht mit einem Anstieg der KGVs. Gleichzeitig ist das Aufwärtspotenzial bei Credits auf den Carry limitiert: Wir erwarten nämlich keinen deutlichen Rückgang der Zinsdifferenzen.

    Eines ist jedoch klar: Das Umfeld hat sich verändert, die Volatilität ist zurück, und das Jahr 2018 dürfte für Anleger ein vergleichsweise herausforderndes Jahr werden, da die Notenbanken ihre Ankurbelungsmaßnahmen zurückfahren.

    Bulle, Bär, Deutsche Börse, Credit: Deutsche Börse AG




    Was noch interessant sein dürfte:


    Inbox: Novomatic wächst weiter und prüft Akquisitionen "die Sinn machen"

    Inbox: UBM mit Party in Polen

    Marktstart: Unser Robot zum Dow: Exxon verliert in 5 Tagen 14,6 Prozent #bsngine #fintech

    Marktstart: Unser Robot zum DAX: Ytd schon 5 Prozent im Minus, Deutsche Bank 6 Tage im Minus #bsngine #fintech

    BSN Watchlist detailliert: Vorgestern Snapchat, gestern Twitter - grosse Namen auch an der Börse gross

    Hello bank! 100 detailliert: JinkoSolar 8 Tage im Minus

    Inbox: Erste Group-Analysten sehen kein Wachstum - deshalb "Reduce" für Bawag

    Inbox: AT&S investiert 40 Mio. Euro in den Ausbau von zwei Werken

    Audio: Friedrich Mostböck: Sind das Kaufkurse?

    Inbox: Kursrückgang ist eine Chance die Aktienquote zu erhöhen

    Audio: Palfinger CFO Felix Strohbichler: "Es mangelt an Fachkräften!"

    Inbox: Anlegerschützer SdK geht gegen Strabag vor



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #635: ATX stark, viele Kooperationen, Gold fällt deutlich und Peter Heinrich macht auf Didi Hallervorden




     

    Bildnachweis

    1. Bulle, Bär, Deutsche Börse, Credit: Deutsche Börse AG   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Addiko Bank, Wienerberger, Flughafen Wien, S Immo, DO&CO, EVN, Erste Group, Semperit, Pierer Mobility, UBM, Cleen Energy, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Zumtobel, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    OeKB
    Seit 1946 stärkt die OeKB Gruppe den Standort Österreich mit zahlreichen Services für kleine, mittlere und große Unternehmen sowie die Republik Österreich und hält dabei eine besondere Stellung als zentrale Finanzdienstleisterin.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Bulle, Bär, Deutsche Börse, Credit: Deutsche Börse AG


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2WCB4
    AT0000A39UT1
    AT0000A2C5J0
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Palfinger(1)
      BSN Vola-Event SAP
      Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.75%, Rutsch der Stunde: Porr -0.42%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Palfinger(1), Lenzing(1), Strabag(1)
      BSN Vola-Event Zumtobel
      Star der Stunde: Zumtobel 2.17%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.38%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(2)
      BSN MA-Event Zumtobel
      Star der Stunde: RHI Magnesita 1.01%, Rutsch der Stunde: Mayr-Melnhof -3.32%

      Featured Partner Video

      Tamos Tag als Training

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 7. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 7. A...

      Books josefchladek.com

      Naotaka Hirota
      La Scène de la Locomotive à Vapeur
      1975
      Yomiuri Shimbun

      Igor Chekachkov
      NA4JOPM8
      2021
      ist publishing

      Horst Pannwitz
      Berlin. Symphonie einer Weltstadt
      1959
      Ernst Staneck Verlag

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void

      Vladyslav Krasnoshchok
      Bolnichka (Владислава Краснощока
      2023
      Moksop