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Gold trotz schwacher Aktienmärkte bisher nicht gefragt; (trading-treff.de, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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03.03.2018, 5344 Zeichen

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf die aktuelle Entwicklung im Edelmetall Gold.

Der Goldpreis bleibt weiterhin eher schwach. Das starke Doppeltop bei $1.366, konnte Gold zuletzt nicht erneut ansteuern – trotz schwacher Aktienmärkte. Wie geht es nun weiter und welche Ziele stehen im Raum?

 

Wie geht es weiter im Gold?
Der Goldpreis kann das Doppeltop nicht überwinden

 

Der abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit April 2016. Jede abgebildete Kerze stellt die Kursbewegung einer Woche dar. Die vergangene Woche wurde bei einem Kurs von $1.323,7 geschlossen.

Aus Sicht des Wochencharts liegt im Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor. Diese erstreckt sich bereits über die letzten zwei Jahre. In dieser Zeit bewegte sich Gold zwischen $1.045 und $1.377. Innerhalb dieser großen Seitwärtsbewegung bewegt sich der Goldpreis zuletzt in einem etablierten Aufwärtstrendkanal.

 

Chartanalyse zum Goldpreis zeigt noch positives Chartbild

 

Trotz der breiten Seitwärtsrange und des starken Doppeltops, überwiegen weiterhin die postiven Elemente der Technischen Analyse. In dem folgenden Abschnitt, finden Sie die einzelnen Elemente mit der jeweiligen Bewertung.

Wochen-Kurskerze endet wenig verändert

Die aktuelle Wochen-Kurskerze zeigt zum Wochenschluß nur leichte Kursverluste an, während es im Verlauf der Woche kurzzeitig ein neues Jahrestief bei $1.303,6 gab. Grundsätzlich blicken wir auf eine Trading Range, die im Chart hellgrau hinterlegt ist.

Der Goldpreis hat möglicherweise erfolgreich die $1.300 Marke getestet.

Goldpreis testet 20-Wochen GD

Derr Goldpreis hat in der aktuellen Woche die leicht steigende blaue Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD) getestet. Der grüne Linie des 50-Wochen-GD ist weiter am steigen und der Goldpreis notiert darüber. Der sehr langfristig angelegte 200 Wochen GD bewegt sich seitwärts und notiert aktuell bei $1.233,49 (braue Linie im Chart). Aus Sicht dieser Trendindikatoren liegt ein positives Chartbild vor und tendenziell weiter steigende Kurse sind wahrscheinlich.

Goldpreis bewegt sich im Aufwärtstrendkanal

Die mittelfristige Aufwärtstrendlinie (grün) verbindet die Tiefs von November 2016 und Juli 2017 und dient gleichzeitig als untere Linie eines aufwärtsgerichteten Trendkanals, wie man im Chart sehen kann.

Nach einem Fehlausbruch (Bärenfalle) in den ersten zwei Dezemberwochen konnte der Goldpreis in der dritten Dezemberwoche wieder in den Trendkanal zurückkehren und bewegt sich darin aufwärts, was positiv zu werten ist.

Goldpreis notiert über langfristiger Abwärtstrendlinie

Der nächste Chart zeigt die langfristige Kursentwicklung anhand des Monatschart mit logarithmischer Skalierung.

Wie man sehen kann, wurde die langfristige Abwärtstrendlinie (rote Trendlinie) im September 2017 kurz überschritten. Allerdings konnte der Goldpreis auf Monatsschlußkursbasis nicht über der Abwärtstrendlinie schließen.

Im Oktober und November bewegte dich der Goldpreis seitwärts unter sehr geringer Volatilität. Die Kursentwicklung im Dezember zeigte dann eine Umkehrkerze, ein positives Signal, was weiter steigende Kurse anzeigen könnte.

Im Januar 2018 notierte der Gold-Future nun deutlich über der langfristigen roten Abwärtstrendlinie und erreichte das Vorjahreshoch, was positiv zu werten ist.

Die Entwicklung im Februar 2018 stellt sich als negative Innenkerze dar.

Im März 2018 wurde kurz das Vormonatstief bei $1.309 unterschritten.

20-Monate- und 50-Monate Gleitende GDs bieten Unterstützung

Im abgebildeten Monatschart sind die 20-Monate (blaue Linie) -und 50-Monate (grüne Linie) Gleitenden Durchschnitte (GD) eingezeichnet. Wie man sehen kann, befinden sich das Oktober- und Novembertief im Bereich dieser wichtigen und viel beachteten Gleitenden Durchschnitte und der Goldpreis konnte dort Stützung finden. Auch die Dezemberkerze hat deutlich über den leicht steigenden Gleitenden Durchschnitten der letzten 20- und 50-Monate geschlossen, was positiv zu werden ist.

Die Kursentwicklung im Januar und Februar findet deutlich über den beiden genannten GDs statt.

Fazit der Chartanalyse

Der abgebildete Wochenchart und auch der Monatschart können als positiv eingeschätzt werden.

Vermutlich liegt weiteres Aufwärtspotential für den Goldpreis vor, welches zunächst bis zum Hoch des Jahres 2016 bei 1.377,5 führen könnte.

Erst ein Wochenschlußkurs unter der wichtigen $1.300 Marke und ein weiterer Kursrückgang unter das Dezembertief 2017 bei $1.238,3 würde das positive Chartbild endgültig neutralisieren.

Ich wünsche Ihnen erfolgreiche Börsengeschäfte.

Bis zum nächsten Mal sagt Ihr Karsten Kagels.

 

Dieser Beitrag wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Karsten Kagels hat fast 30 Jahre Trading- und Börsenerfahrung, Neben dem Eigenhandel ist er Signalgeber für Forex, CFDs, DAX-Future und Goldaktien. Außerdem betreibt er einen gut besuchten und interessanten Trader-Blog. Seine Handelsstrategien basieren auf Price Action und Intermarket Analyse. Es ist der Übersetzer und Herausgeber der Elliott-Wave-Literatur von Robert Prechter und der Tradingbücher von Joe Ross (Vorläufer der heutigen Markttechnik).

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.


(03.03.2018)

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