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Inbox: Polytec bezeichnet eigenen Ausblick wegen möglichem Dieselfahrverbot als "ambitioniert"


Polytec Group
Akt. Indikation:  3.23 / 3.34
Uhrzeit:  13:00:44
Veränderung zu letztem SK:  -0.15%
Letzter SK:  3.29 ( 1.23%)

12.04.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Polytec (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die Polytec Group erzielte im Geschäftsjahr 2017 eigenen Angaben zufolge erneut das beste operative Ergebnis in ihrer mehr als 30-jährigen Unternehmensgeschichte. Das EBITDA des Konzerns belief sich im Geschäftsjahr 2017 auf EUR 82,3 Mio. und lag mit einem Plus von EUR 2,2 Mio. leicht über dem Niveau des Vorjahres (EUR 80,1 Mio.). Da sich weder die Material- und die Personalquote noch die sonstigen Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung wesentlich veränderten, blieb die EBITDA-Marge mit 12,2% auf dem - Unternehmensangaben zufolge - "sehr guten Niveau des Vorjahres". Das EBIT der Polytec Group verbesserte sich 2017 um 5,1% auf EUR 55,1 Mio. Die EBIT-Marge blieb im Vergleich zum Vorjahr unverändert bei 8,1%. EBITDA und EBIT wurden durch eine Rückstellung für künftige Restrukturierungsaufwendungen im Zusammenhang mit Werksschließungen in Höhe von EUR 4,9 Mio. belastet.

Das Finanzergebnis verbesserte sich aufgrund einer verfeinerten Finanzierungsstruktur auf EUR -3,0 Mio. (2016: EUR -4,3 Mio.). Das Konzernergebnis verbesserte sich im Jahresvergleich um 5,4% auf EUR 38,2 Mio. (2016: EUR 36,3 Mio.). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von EUR 1,74 (2016: EUR 1,65). Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der für 16. Mai 2018 einzuberufenden 18. Ordentlichen Hauptversammlung für 2017 die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von EUR 0,45 (2016: EUR 0,40) je bezugsberechtigter Aktie vor.

Der Konzernumsatz der Polytec Group erhöhte sich im Geschäftsjahr 2017 gegenüber dem Vorjahr um 4,0% auf EUR 676,4 Mio. (2016: EUR 650,4 Mio.). Im Marktbereich Personenkraftwagen, dem mit 64,2% umsatzstärksten Bereich der Polytec Group, erhöhte sich der Umsatz gegenüber der Vorjahresperiode leicht um 2,0% auf EUR 434,1 Mio. (2016: EUR 425,4 Mio.). Der Umsatz im Marktbereich Nutzfahrzeuge (24,4%) erhöhte sich gegenüber 2016 deutlich um 12,0% auf EUR 165,0 Mio. Alle Nutzfahrzeug-Kunden zeigten dabei Zuwächse. Der Marktbereich Non-Automotive blieb mit einem Anteil am Polytec Group-Konzernumsatz von 11,4% nahezu auf dem Niveau des Vorjahres von 11,9%.

Die Bilanzsumme des Konzerns erhöhte sich 2017 um EUR 15,1 Mio. auf EUR 516,5 Mio. Die Eigenkapitalquote zum 31. Dezember 2017 erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresbilanzstichtag um 4,2 Prozentpunkte auf 42,1%. Die Nettofinanzverbindlichkeiten erhöhten sich trotz verringerter finanzieller Verbindlichkeiten gegenüber dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2016 um EUR 8,8 Mio. auf EUR 78,7 Mio. Zurückzuführen ist dies auf eine Reduktion im Cash-Bestand. Der Endbestand der flüssigen Mittel zum Bilanzstichtag betrug EUR 56,9 Mio.

Ausblick:
Das Management der Polytec Group geht für das Geschäftsjahr 2018 auf Grundlage eines stabilen Konjunkturverlaufs davon aus, das sehr gute Vorjahresniveau des Konzernumsatzes und der operativen Ergebniszahlen wieder zu erreichen. Vor dem Hintergrund der jüngsten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Deutschland zu möglichen Fahrverboten für ältere Dieselmodelle sowie der seitdem spürbar zurückgehenden Abrufe von Produkten für Dieselfahrzeuge, stellt dies ein ambitioniertes Ziel dar.

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Polytec Group, Firmengebäude, Hörsching, Fotocredit: Polytec © Aussender



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    12.04.2018

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    Die Polytec Group erzielte im Geschäftsjahr 2017 eigenen Angaben zufolge erneut das beste operative Ergebnis in ihrer mehr als 30-jährigen Unternehmensgeschichte. Das EBITDA des Konzerns belief sich im Geschäftsjahr 2017 auf EUR 82,3 Mio. und lag mit einem Plus von EUR 2,2 Mio. leicht über dem Niveau des Vorjahres (EUR 80,1 Mio.). Da sich weder die Material- und die Personalquote noch die sonstigen Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung wesentlich veränderten, blieb die EBITDA-Marge mit 12,2% auf dem - Unternehmensangaben zufolge - "sehr guten Niveau des Vorjahres". Das EBIT der Polytec Group verbesserte sich 2017 um 5,1% auf EUR 55,1 Mio. Die EBIT-Marge blieb im Vergleich zum Vorjahr unverändert bei 8,1%. EBITDA und EBIT wurden durch eine Rückstellung für künftige Restrukturierungsaufwendungen im Zusammenhang mit Werksschließungen in Höhe von EUR 4,9 Mio. belastet.

    Das Finanzergebnis verbesserte sich aufgrund einer verfeinerten Finanzierungsstruktur auf EUR -3,0 Mio. (2016: EUR -4,3 Mio.). Das Konzernergebnis verbesserte sich im Jahresvergleich um 5,4% auf EUR 38,2 Mio. (2016: EUR 36,3 Mio.). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von EUR 1,74 (2016: EUR 1,65). Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der für 16. Mai 2018 einzuberufenden 18. Ordentlichen Hauptversammlung für 2017 die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von EUR 0,45 (2016: EUR 0,40) je bezugsberechtigter Aktie vor.

    Der Konzernumsatz der Polytec Group erhöhte sich im Geschäftsjahr 2017 gegenüber dem Vorjahr um 4,0% auf EUR 676,4 Mio. (2016: EUR 650,4 Mio.). Im Marktbereich Personenkraftwagen, dem mit 64,2% umsatzstärksten Bereich der Polytec Group, erhöhte sich der Umsatz gegenüber der Vorjahresperiode leicht um 2,0% auf EUR 434,1 Mio. (2016: EUR 425,4 Mio.). Der Umsatz im Marktbereich Nutzfahrzeuge (24,4%) erhöhte sich gegenüber 2016 deutlich um 12,0% auf EUR 165,0 Mio. Alle Nutzfahrzeug-Kunden zeigten dabei Zuwächse. Der Marktbereich Non-Automotive blieb mit einem Anteil am Polytec Group-Konzernumsatz von 11,4% nahezu auf dem Niveau des Vorjahres von 11,9%.

    Die Bilanzsumme des Konzerns erhöhte sich 2017 um EUR 15,1 Mio. auf EUR 516,5 Mio. Die Eigenkapitalquote zum 31. Dezember 2017 erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresbilanzstichtag um 4,2 Prozentpunkte auf 42,1%. Die Nettofinanzverbindlichkeiten erhöhten sich trotz verringerter finanzieller Verbindlichkeiten gegenüber dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2016 um EUR 8,8 Mio. auf EUR 78,7 Mio. Zurückzuführen ist dies auf eine Reduktion im Cash-Bestand. Der Endbestand der flüssigen Mittel zum Bilanzstichtag betrug EUR 56,9 Mio.

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