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Inbox: Warum Anleger von Bitcoin & Co. die Finger lassen sollten


Bitcoin
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18.07.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Financial Planning Standards Board Deutschland (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Kaum etwas faszinierte die Anleger im vergangenen Jahr so sehr wie der Bitcoin . Ende 2017 war der Preis für die bekannteste Kryptowährung Richtung 20.000 Dollar geklettert - gegenüber dem Jahresanfang war das ein Anstieg um etwa das 17-fache. Und viele Marktbeobachter erwarteten da sogar noch viel höhere Kurse. Doch wer zu diesem Zeitpunkt einstieg, für den gab es ein böses Erwachen. Seitdem nämlich hat sich die Notierung mehr als zwei Drittel reduziert.

"In der Tat ist der Bitcoin ein gutes Beispiel dafür, warum es ein großer Fehler ist, wenn Anleger kurzfristigen Modethemen oder Marktrends hinterherlaufen", urteilt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland). "Wer Geld langfristig sparen will, der muss ganz anders an das Thema Geldanlage herangehen." Dazu braucht es zuallererst eine klare Formulierung der Anlageziele und der Risikoeinstellung eines Anlegers sowie eine ganzheitliche Betrachtung der Vermögenssituation. Dabei und bei der Zusammenstellung eines individuell passenden und langfristig ausgerichteten Portfolios sollten sich Anleger Unterstützung von Investment-Experten wie den vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANER®-Professionals oder EFA European Financial Advisor® holen. So können sie es vermeiden, auf kurzfristige Markttrends hereinzufallen, die am Ende viel Geld kosten.

Die Story ist auf den ersten Blick schon faszinierend: Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum oder Ripple unterliegen keiner Regierungskontrolle und funktionieren unabhängig von Notenbanken und Kreditinstituten. Dazu kommt, dass von vielen dieser Internetwährungen nur eine begrenzte Anzahl an virtuellen Münzen herausgegeben werden und sie damit, ähnlich wie Gold , begrenzt sind. Und jeder kann mit Internetwährungen von überall auf der Welt Zahlungen schnell, sicher und kostengünstig durchführen. Damit bieten Kryptowährungen offenbar genau die Story, die den Nerv vieler Anleger trifft. Von vielen Experten werden der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie große Zukunftsaussichten eingeräumt.

Doch im Verlauf dieses Jahres zeigte sich, dass die Bäume auch hier nicht in den Himmel wachsen. Ende Juni notierte der Bitcoin nur noch bei 6.381 Dollar, ein Minus von rund 67 Prozent gegenüber dem Höchststand. "In diesen massiven Wertschwankungen zeigt sich schon, dass der Bitcoin und auch die anderen Kryptowährungen vor allem Spekulationsobjekte sind, von denen man als Vermögensanlage nur abraten kann", erläutert Prof. Tilmes. Das beurteilen beispielsweise die Finanzaufsicht BaFin oder die Experten der Deutschen Bundesbank ähnlich. So warnte Bundesbank-Chef Jens Weidmann gegenüber Medien, dass der Bitcoin sehr spekulativ sei und man damit Geld verlieren könne. Noch deutlicher wurde BaFin-Chef Felix Hufeld. In einem Interview im Dezember vergangenen Jahres sagte er, dass es Exzesse geben werde, die bittere Verlierer produzieren würden, und dass Anleger dabei ihr gesamtes eingesetztes Kapital verlieren könnten.

"Tatsächlich zeichnen sich Bitcoin und Co. durch keinerlei Wertbeständigkeit aus", urteilt der FPSB-Deutschland-Vorstand, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch wissenschaftlicher Leiter des PFI Private Finance Institute / EBS Finanzakademie der EBS Business School, Oestrich-Winkel, ist. "Und es gibt nichts, woran Anleger einen wirklichen Wert dieser Kryptowährungen festmachen können." Dazu kommt, dass Anleger immer damit rechnen müssen, dass das Interesse an Bitcoin & Co., so wie es auch bei anderen Modetrends in der Vergangenheit schon der Fall war, plötzlich völlig abebbt, und ein Totalverlust des Investments möglich ist. Für ein langfristig ausgerichtetes Anlageportfolio sind die Internetwährungen damit völlig ungeeignet.

Wer Geld sinnvoll und langfristig anlegen möchte, muss ganz anders vorgehen. Im ersten Schritt geht es stets darum, ein Portfolio aus verschiedenen Anlageklassen zu erarbeiten, das individuell zur Risikoeinstellung, den Anlagezielen und der Vermögenssituation eines Anlegers passt. Im zweiten Schritt erfolgt dann die Suche nach geeigneten Anlagen, die zu dem jeweiligen Portfolio passen. "Und da darf es nicht um irgendwelche Zukunftsthemen oder Spekulationen gehen, sondern um gut gemischte und breit gestreute seriöse Investments", sagt Tilmes.

Dabei kurzfristige Mode- und Markttrends zu ignorieren, ist allerdings auch nicht ganz leicht. "Schließlich sind diese zu den Hochzeiten überall in allen Medien präsent", so der Anlageexperte weiter. "Und ständig wird den Menschen suggeriert, dass es damit ganz einfach sei, reich zu werden." Um diesem Sirenengesang zu widerstehen, kann es hilfreich sein, sich bei der Geldanlage professionelle Unterstützung zu holen. Unabhängige Investment-Experten wie die vom FPSB zertifizierten CFP®-Professionals oder EFA European Financial Advisor® beraten ihre Kunden objektiv rund um das Thema Investieren, ohne sich dabei von Marktstimmungen beeinflussen zu lassen. Sie haben ausschließlich die individuelle Situation des Anlegers und den langfristigen Vermögensaufbau im Blick. "Und sie können die Anleger auf diese Weise davor bewahren, blind einem Hype, wie dem Bitcoin, zu folgen, der dann am Ende zu herben Verlusten führt", so Tilmes Fazit.

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    Kaum etwas faszinierte die Anleger im vergangenen Jahr so sehr wie der Bitcoin . Ende 2017 war der Preis für die bekannteste Kryptowährung Richtung 20.000 Dollar geklettert - gegenüber dem Jahresanfang war das ein Anstieg um etwa das 17-fache. Und viele Marktbeobachter erwarteten da sogar noch viel höhere Kurse. Doch wer zu diesem Zeitpunkt einstieg, für den gab es ein böses Erwachen. Seitdem nämlich hat sich die Notierung mehr als zwei Drittel reduziert.

    "In der Tat ist der Bitcoin ein gutes Beispiel dafür, warum es ein großer Fehler ist, wenn Anleger kurzfristigen Modethemen oder Marktrends hinterherlaufen", urteilt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland). "Wer Geld langfristig sparen will, der muss ganz anders an das Thema Geldanlage herangehen." Dazu braucht es zuallererst eine klare Formulierung der Anlageziele und der Risikoeinstellung eines Anlegers sowie eine ganzheitliche Betrachtung der Vermögenssituation. Dabei und bei der Zusammenstellung eines individuell passenden und langfristig ausgerichteten Portfolios sollten sich Anleger Unterstützung von Investment-Experten wie den vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANER®-Professionals oder EFA European Financial Advisor® holen. So können sie es vermeiden, auf kurzfristige Markttrends hereinzufallen, die am Ende viel Geld kosten.

    Die Story ist auf den ersten Blick schon faszinierend: Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum oder Ripple unterliegen keiner Regierungskontrolle und funktionieren unabhängig von Notenbanken und Kreditinstituten. Dazu kommt, dass von vielen dieser Internetwährungen nur eine begrenzte Anzahl an virtuellen Münzen herausgegeben werden und sie damit, ähnlich wie Gold , begrenzt sind. Und jeder kann mit Internetwährungen von überall auf der Welt Zahlungen schnell, sicher und kostengünstig durchführen. Damit bieten Kryptowährungen offenbar genau die Story, die den Nerv vieler Anleger trifft. Von vielen Experten werden der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie große Zukunftsaussichten eingeräumt.

    Doch im Verlauf dieses Jahres zeigte sich, dass die Bäume auch hier nicht in den Himmel wachsen. Ende Juni notierte der Bitcoin nur noch bei 6.381 Dollar, ein Minus von rund 67 Prozent gegenüber dem Höchststand. "In diesen massiven Wertschwankungen zeigt sich schon, dass der Bitcoin und auch die anderen Kryptowährungen vor allem Spekulationsobjekte sind, von denen man als Vermögensanlage nur abraten kann", erläutert Prof. Tilmes. Das beurteilen beispielsweise die Finanzaufsicht BaFin oder die Experten der Deutschen Bundesbank ähnlich. So warnte Bundesbank-Chef Jens Weidmann gegenüber Medien, dass der Bitcoin sehr spekulativ sei und man damit Geld verlieren könne. Noch deutlicher wurde BaFin-Chef Felix Hufeld. In einem Interview im Dezember vergangenen Jahres sagte er, dass es Exzesse geben werde, die bittere Verlierer produzieren würden, und dass Anleger dabei ihr gesamtes eingesetztes Kapital verlieren könnten.

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