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19.02.2019, 5360 Zeichen

Telekom Austria rebrandet und rebrandet. Auf die jährlich wiederkehrenden Firmenwertabschreibungen in neunstelliger Höhe kann man sich bei der Telekom verlassen. 2017 wurden Firmenwerte in Höhe von 121,8 Mio. Euro abgeschrieben. Und wie wir letzte Woche erfahren haben, wurden auch 2018 wieder Firmenwerte in Höhe von 197,9 Mio. Euro abgeschrieben. Entschuldigend wird erwähnt, dass 2018 auch deshalb weniger Ergebnis als 2017 erwirtschaftet worden sei, weil man 2017 Latente Steuern in die Bilanz stellen habe können, 2018 nicht mehr. Man hofft als Aktionär halt, dass irgendwann die Bilanz "solide" sein wird, also nicht mehr von Firmenwerten aufgebläht, der Yesss-Kundenstock wurde immerhin 2017 endgültig abgeschrieben. Gleichzeitig bläht man die Bilanz mit Latenten Steuern auf. Mein Freund sagt immer: "Du musst vom Buchwert alle immateriellen Werte abziehen, also Firmenwerte, Latente Steuern und IT, dann kommst Du zum richtigen Buchwert." Und ich verstehe ihn. Viele Gesellschaften trauen sich freilich nicht, das ganze Klumpert (sorry, dass mein Freund IT da auch inkludiert hat, aber für den Laien ist schwer nachzuvollziehen, was IT-Investitionen wert sind, zumal Software heutzutage schnell veraltet, und man muss jedes Jahr bangen, ob man die Software nächstes Jahr noch sinnvoll verwenden kann oder ob man sie endgültig abschreiben muss) aus der Bilanz zu nehmen, weil dann manchmal nicht mehr viel übrig bleibt. Aber der Buchwert, wie wir ihn heute kennen, sagt praktisch nichts aus, solange diese immateriellen Werte inkludiert sind.

Der Bericht über 2018 wird Anlegern gefallen, die gerne mit Fachausdrücken imponieren wollen, die andere Leute nicht verstehen. "Churn" ist die Kennzahl der Kundenabwanderung. Die finde ich bei der Telekom eh nicht auffällig. ARPU ist der durchschnittliche Erlös pro Kunde: Hier stehen Österreicher und Slowenen an der Spitze, Kroaten im Mittelfeld, der Rest der CEE-Länder mit Telekom-Austria-Umsätzen liegt bei einem Drittel bis der Hälfte der österreichischen Umsätze pro Kunde. Ich bin ein noch besserer Kunde als der durchschnittliche Österreicher, ich habe Internet von der Telekom. Und andere Fachbegriffe aus diesem Bericht finde ich noch in keinem Internetwörterbuch, da müssen wir vielleicht noch die HV abwarten, um endlich mit diesen Worten prahlen zu können. Hinterfragenswert wäre vielleicht noch, warum die Telekom sowohl 2017 als auch 2018 je rund 80 Mio. Euro mehr an Kosten für Endgeräte hatte als sie durch den Verkauf von Endgeräten einnahm. Der österreichische Markt alleine sorgte in beiden Jahren praktisch für das gesamte EBIT, und das tapfere Weißrussland deckte die Verluste der anderen CEE-Länder ab.

Aber zurück zum "konzernweiten Rebranding": Ich habe nie verstanden, warum die Telekom Austria - und das seit vielen Jahren - so teuer Marktteilnehmer mit niedrigem ARPU einkauft. Da war mal Tele2Mobil: Was macht der typische Tele2Mobil-Kunde, wenn er von der Telekom Austria aufgekauft wird, die ihn zum Bob-Kunden upgradet und ihm eine Tariferhöhung aufs Auge drückt? Er kündigt. Einen Teil seines Guthabens kriegt er raus, wenn er die Frist einhält, eine Abschiedsgebühr sackt die Telekom Austria auf jeden Fall ein. Aber der Kunde ist weg. So sind Diskonterkunden nun mal. Die Leute, die billiger als bei Bob telefoniert haben, hatten ja einen Grund, warum sie nicht bei Bob waren. Das Gleiche dann bei Yesss: Wer, bitte, nimmt ernsthaft an, dass ein Yesss-Kunde gerne zu Telekom-Austria-Tarifen telefonieren will? Diese Kunden rennen (fast) alle davon, wenn man ihnen die Tarife erhöht! Wer Telekom Austria wollte, der hatte schon eine Beziehung zur Telekom Austria, aber die Yesss-Kunden hatten ihren Grund, Yesss-Kunden zu sein. Die Telekom Austria hat ihrem großen Konkurrenten Drei da einen Riesengefallen getan, Drei hätte aus kartellrechtlichen Gründen Orange nicht mit der Tochter Yesss kaufen können, wie ich mich erinnere. Die Telekom Austria hat ihrem Konkurrenten damals hilfreich unter die Arme gegriffen, die ungeliebte Diskonttochter gekauft und dafür noch einen Batzen Geld ausgegeben, das Drei für die Orange-Übernahme gut brauchen hat können! Der Unterschied: Die Orange-Kunden sind bekanntlich weit weniger preissensibel als Yesss, Orange war sicher nie auch nur annähernd ein Diskonter, solche Kunden hätte die Telekom Austria gebraucht, nicht die Yesss-Kunden! Siehe: Abschreibung des Yesss-Kundenstocks im Jahr 2017.

Auch ohne die Übernahmen hatte die Telekom Austria seit jeher ihre Probleme mit der Marke. Ich kann mich noch an das teure Jet2Web-Abenteuer erinnern. Damals kam ein alter Mann ins Postamt, hat aufgeregt mit einer Telefonrechnung gewachelt und dem Postler oder Telekom-Mitarbeiter (Ich weiß nicht, ob die Telekom mitarbeitermäßig da schon abgetrennt war) sein Leid kund getan: "I hob a Rechnung vo Jet Zwei Web griagt! Owa i bin jo goa net ba denan, i bin jo ba Eich!" Der Postler sah sich die Rechnung an und sagte dann ruhig, aber meinem Eindruck nach hat er sich etwas geniert: "Des haaßt Tschet Tu Web, des san eh mir. Mir haaßn jetzt so." Ich brauch nicht viel sagen, Jet2Web war natürlich auch ein Millionengrab. Anlegerwitz: Keine Sorge, das Geld ist nicht weg, es hat nur ein anderer.
Telekom Austria ( Akt. Indikation:  6,30 /6,34, 1,44%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 19.02.)



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    Telekom Austria rebrandet und rebrandet (Günter Luntsch)


    19.02.2019, 5360 Zeichen

    Telekom Austria rebrandet und rebrandet. Auf die jährlich wiederkehrenden Firmenwertabschreibungen in neunstelliger Höhe kann man sich bei der Telekom verlassen. 2017 wurden Firmenwerte in Höhe von 121,8 Mio. Euro abgeschrieben. Und wie wir letzte Woche erfahren haben, wurden auch 2018 wieder Firmenwerte in Höhe von 197,9 Mio. Euro abgeschrieben. Entschuldigend wird erwähnt, dass 2018 auch deshalb weniger Ergebnis als 2017 erwirtschaftet worden sei, weil man 2017 Latente Steuern in die Bilanz stellen habe können, 2018 nicht mehr. Man hofft als Aktionär halt, dass irgendwann die Bilanz "solide" sein wird, also nicht mehr von Firmenwerten aufgebläht, der Yesss-Kundenstock wurde immerhin 2017 endgültig abgeschrieben. Gleichzeitig bläht man die Bilanz mit Latenten Steuern auf. Mein Freund sagt immer: "Du musst vom Buchwert alle immateriellen Werte abziehen, also Firmenwerte, Latente Steuern und IT, dann kommst Du zum richtigen Buchwert." Und ich verstehe ihn. Viele Gesellschaften trauen sich freilich nicht, das ganze Klumpert (sorry, dass mein Freund IT da auch inkludiert hat, aber für den Laien ist schwer nachzuvollziehen, was IT-Investitionen wert sind, zumal Software heutzutage schnell veraltet, und man muss jedes Jahr bangen, ob man die Software nächstes Jahr noch sinnvoll verwenden kann oder ob man sie endgültig abschreiben muss) aus der Bilanz zu nehmen, weil dann manchmal nicht mehr viel übrig bleibt. Aber der Buchwert, wie wir ihn heute kennen, sagt praktisch nichts aus, solange diese immateriellen Werte inkludiert sind.

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    Aber zurück zum "konzernweiten Rebranding": Ich habe nie verstanden, warum die Telekom Austria - und das seit vielen Jahren - so teuer Marktteilnehmer mit niedrigem ARPU einkauft. Da war mal Tele2Mobil: Was macht der typische Tele2Mobil-Kunde, wenn er von der Telekom Austria aufgekauft wird, die ihn zum Bob-Kunden upgradet und ihm eine Tariferhöhung aufs Auge drückt? Er kündigt. Einen Teil seines Guthabens kriegt er raus, wenn er die Frist einhält, eine Abschiedsgebühr sackt die Telekom Austria auf jeden Fall ein. Aber der Kunde ist weg. So sind Diskonterkunden nun mal. Die Leute, die billiger als bei Bob telefoniert haben, hatten ja einen Grund, warum sie nicht bei Bob waren. Das Gleiche dann bei Yesss: Wer, bitte, nimmt ernsthaft an, dass ein Yesss-Kunde gerne zu Telekom-Austria-Tarifen telefonieren will? Diese Kunden rennen (fast) alle davon, wenn man ihnen die Tarife erhöht! Wer Telekom Austria wollte, der hatte schon eine Beziehung zur Telekom Austria, aber die Yesss-Kunden hatten ihren Grund, Yesss-Kunden zu sein. Die Telekom Austria hat ihrem großen Konkurrenten Drei da einen Riesengefallen getan, Drei hätte aus kartellrechtlichen Gründen Orange nicht mit der Tochter Yesss kaufen können, wie ich mich erinnere. Die Telekom Austria hat ihrem Konkurrenten damals hilfreich unter die Arme gegriffen, die ungeliebte Diskonttochter gekauft und dafür noch einen Batzen Geld ausgegeben, das Drei für die Orange-Übernahme gut brauchen hat können! Der Unterschied: Die Orange-Kunden sind bekanntlich weit weniger preissensibel als Yesss, Orange war sicher nie auch nur annähernd ein Diskonter, solche Kunden hätte die Telekom Austria gebraucht, nicht die Yesss-Kunden! Siehe: Abschreibung des Yesss-Kundenstocks im Jahr 2017.

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