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Value vs. Growth: Niemals lagen die Bewertungen weiter auseinander

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19.09.2019, 5931 Zeichen

Goran Vasiljevic, CIO und Sprecher der Geschäftsführung bei Lingohr & Partner Asset Management, hebt in einem Kommentar hervor, warum gerade kleine Aktien aus den Schwellenländern Chancen bieten: "Nach einem zehnjährigen Bullenmarkt, getrieben durch gehypte Industrien, scheinen Investoren primär fokussiert auf FANG-Aktien und auf der Suche nach dem nächsten Star-Performer zu sein. Investoren kaufen Geschäftsmodelle zu Höchstpreisen. Gleichzeitig lassen sie solide, cash-generierend und profitable Unternehmen, die jedoch zurzeit eher unbeliebt sind, vermehrt außer Acht. Jeder anspruchsvolle Investor sollte sich stets die Frage stellen: Ist der Preis meiner Investition gerechtfertigt und was erhalte ich für diesen? Und wo finde ich aktuell noch gute Anlagechancen? Warum Investoren trotz aktueller Widrigkeiten am Value-Investing festhalten sollten und ein Blick zu Nebenwerten aus den Schwellenländern lohnt, zeigt sich im Folgenden.

Es gibt gute Gründe, sich genau jetzt vom Wachstumshype zu verabschieden und langfristig in Value-Aktien zu investieren. Die anhaltende und außergewöhnliche Anti-Value-Phase hat den Markt gespalten: Einerseits in Aktien, die aufgrund von Wachstumshoffnungen und vermeintlicher Stabilität gesucht, und andererseits in Titel, auf die jegliche Unsicherheit und Pessimismus projiziert werden. Die daraus entstandenen Bewertungsdiskrepanzen befinden sich auf einem Allzeithoch, ähnlich dem Stand der vergangenen dot.com Krise. Auf diese Krise folgte in den Jahren 2000 bis 2007 die beste Performance von Value-Aktien. Der Startpunkt der Bewertung ist das wichtigste langfristige Werkzeug, um eine Über- oder Unterrendite zu prognostizieren.

Gleichzeitig hat die Trendwende bei der Gewinnentwicklung von Value- gegenüber Growth-Aktien bereits eingesetzt. Es zeichnet sich eindeutig die stärkste Gegenbewegung innerhalb der letzten Dekade und die fundamentale Stärke von Value-Aktien ab. Diese Bewegung zeigt die bessere fundamentale Entwicklung von Value- gegenüber Growth-Aktien in Europa. Der Markt reflektiert diese Entwicklung derzeit noch nicht. Die Konsequenz ist einzig und allein ein weiterer, relativer Anstieg der Bewertungsunterschiede zu Lasten der werthaltigen Aktien.

Die genannten Entwicklungen bieten signifikantes Umkehrpotential aus technischer Sicht. Gleichzeitig sind wertorientierte Portfolios auch für potenzielle Krisenszenarien – beispielsweise eine Rezession – besser aufgestellt. Denn erhebliche Negativentwicklungen sind schon eingepreist und die Bewertungen liegen teilweise auf dem Niveau von 2008 während der globalen Finanzkrise. Jegliche positive Entwicklungen oder wenig schlechter als erwartete Meldungen hinsichtlich des Handelskonflikts, der Wirtschaft an sich, dem Brexit oder den Inflationserwartungen werden eine potenzielle Value-Ralley auslösen können. Die größte Herausforderung für Anleger besteht darin, jetzt gegen den Strom zu schwimmen und vermeintliche Glamour Stocks gegen derzeit unterschätzte Value-Titel zu tauschen.

Das Phänomen „Gier & Angst“ ist an den Kapitalmärkten überall zu finden und stellt einen permanenten Feind der Markteffizienz und einen Freund der rationalen Investoren dar. Auch die Schwellenländer bleiben hiervon nicht verschont – im Gegenteil, dieses Phänomen ist dort besonders stark ausgeprägt. Es wird hauptsächlich getrieben durch eine falsche Risikowahrnehmung aufgrund eines kurzfristigen Anlagehorizonts, Herdentrieb statt antizyklischen Investitionsverhaltens und Krisenangst bei politischen Turbulenzen.

So können wertorientierte Anleger gerade in den Schwellenländern noch viele Ertragsperlen entdecken. Denn dort haben sich die wirtschaftlichen Strukturen im letzten Jahrzehnt signifikant verbessert. Galten Emerging Markets früher noch als reiner Rohstofflieferant und Werkbank für die westliche Welt, sind heute u.a. Unternehmen aus der IT sowie der Gesundheits- und Konsumindustrie international trendprägend und überproportional stark wachsend. Sie tragen damit zu einer stabileren Aufstellung der lokalen Wirtschaft bei. Bevorzugt kleinere Unternehmen profitieren in diesen Regionen von den aktuellen Entwicklungen. Aus Investorensicht ist eine derartige Entwicklung aufgrund der hohen Renditeerwartung äußerst interessant.

Vor allem politisch unsichere Zeiten sind für Value-Investoren eine potenziell gute Gelegenheit, um von der Unsicherheit und der damit einhergehenden Investitions-zurückhaltung anderer Anleger zu profitieren. In der Vergangenheit führte eine signifikante Kurskorrektur innerhalb der Schwellenländer in den darauffolgenden Jahren zu einer starken Gegenbewegung und überdurchschnittlichen Wertentwicklung. Jedoch profitiert eine Vielzahl der Marktteilnehmer nicht von dieser Entwicklung, da „Gier & Angst“ nicht zu einem antizyklischen Investmentverhalten führen und somit vergleichsweise optimale Einstiegszeitpunkte verpasst werden.

Die in den Emerging Markets besonders stark ausgeprägten Marktineffizienzen bilden die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches, aktives Management und sind der beste Indikator zur Erzielung zukünftiger Überrenditen. Welche Kriterien sind für einen ineffizienten Schwellenländer-Markt im Grunde maßgeblich? Primär ist hier die hohe Bewertungs- und Preisdifferenz einzelner Unternehmen untereinander sowie zwischen den Schwellenländern zu nennen. In diesem Zusammenhang ist eine schnellere Annäherung zum langfristigen Mittel erkennbar. Das bereits erwähnte zunehmende Maß an Unsicherheit und Intransparenz wird zusätzlich durch eine geringere Analystenabdeckung verstärkt und fördert ein prozyklisches Herdenverhalten einzelner Marktteilnehmer. Bezogen auf einen langfristigen Investmentzeitraum zeichnet sich eine Valueprämie in den Emerging Markets ab, welche fast doppelt so hoch wie die der entwickelten Märkte ist.

Fazit: Value ist somit im Vergleich mit anderen Investmentstilen aktuell der mit Abstand attraktivste – gerade in den Schwellenländern."



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Autor
Christine Petzwinkler
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    Goran Vasiljevic, CIO und Sprecher der Geschäftsführung bei Lingohr & Partner Asset Management, hebt in einem Kommentar hervor, warum gerade kleine Aktien aus den Schwellenländern Chancen bieten: "Nach einem zehnjährigen Bullenmarkt, getrieben durch gehypte Industrien, scheinen Investoren primär fokussiert auf FANG-Aktien und auf der Suche nach dem nächsten Star-Performer zu sein. Investoren kaufen Geschäftsmodelle zu Höchstpreisen. Gleichzeitig lassen sie solide, cash-generierend und profitable Unternehmen, die jedoch zurzeit eher unbeliebt sind, vermehrt außer Acht. Jeder anspruchsvolle Investor sollte sich stets die Frage stellen: Ist der Preis meiner Investition gerechtfertigt und was erhalte ich für diesen? Und wo finde ich aktuell noch gute Anlagechancen? Warum Investoren trotz aktueller Widrigkeiten am Value-Investing festhalten sollten und ein Blick zu Nebenwerten aus den Schwellenländern lohnt, zeigt sich im Folgenden.

    Es gibt gute Gründe, sich genau jetzt vom Wachstumshype zu verabschieden und langfristig in Value-Aktien zu investieren. Die anhaltende und außergewöhnliche Anti-Value-Phase hat den Markt gespalten: Einerseits in Aktien, die aufgrund von Wachstumshoffnungen und vermeintlicher Stabilität gesucht, und andererseits in Titel, auf die jegliche Unsicherheit und Pessimismus projiziert werden. Die daraus entstandenen Bewertungsdiskrepanzen befinden sich auf einem Allzeithoch, ähnlich dem Stand der vergangenen dot.com Krise. Auf diese Krise folgte in den Jahren 2000 bis 2007 die beste Performance von Value-Aktien. Der Startpunkt der Bewertung ist das wichtigste langfristige Werkzeug, um eine Über- oder Unterrendite zu prognostizieren.

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    Die genannten Entwicklungen bieten signifikantes Umkehrpotential aus technischer Sicht. Gleichzeitig sind wertorientierte Portfolios auch für potenzielle Krisenszenarien – beispielsweise eine Rezession – besser aufgestellt. Denn erhebliche Negativentwicklungen sind schon eingepreist und die Bewertungen liegen teilweise auf dem Niveau von 2008 während der globalen Finanzkrise. Jegliche positive Entwicklungen oder wenig schlechter als erwartete Meldungen hinsichtlich des Handelskonflikts, der Wirtschaft an sich, dem Brexit oder den Inflationserwartungen werden eine potenzielle Value-Ralley auslösen können. Die größte Herausforderung für Anleger besteht darin, jetzt gegen den Strom zu schwimmen und vermeintliche Glamour Stocks gegen derzeit unterschätzte Value-Titel zu tauschen.

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    Vor allem politisch unsichere Zeiten sind für Value-Investoren eine potenziell gute Gelegenheit, um von der Unsicherheit und der damit einhergehenden Investitions-zurückhaltung anderer Anleger zu profitieren. In der Vergangenheit führte eine signifikante Kurskorrektur innerhalb der Schwellenländer in den darauffolgenden Jahren zu einer starken Gegenbewegung und überdurchschnittlichen Wertentwicklung. Jedoch profitiert eine Vielzahl der Marktteilnehmer nicht von dieser Entwicklung, da „Gier & Angst“ nicht zu einem antizyklischen Investmentverhalten führen und somit vergleichsweise optimale Einstiegszeitpunkte verpasst werden.

    Die in den Emerging Markets besonders stark ausgeprägten Marktineffizienzen bilden die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches, aktives Management und sind der beste Indikator zur Erzielung zukünftiger Überrenditen. Welche Kriterien sind für einen ineffizienten Schwellenländer-Markt im Grunde maßgeblich? Primär ist hier die hohe Bewertungs- und Preisdifferenz einzelner Unternehmen untereinander sowie zwischen den Schwellenländern zu nennen. In diesem Zusammenhang ist eine schnellere Annäherung zum langfristigen Mittel erkennbar. Das bereits erwähnte zunehmende Maß an Unsicherheit und Intransparenz wird zusätzlich durch eine geringere Analystenabdeckung verstärkt und fördert ein prozyklisches Herdenverhalten einzelner Marktteilnehmer. Bezogen auf einen langfristigen Investmentzeitraum zeichnet sich eine Valueprämie in den Emerging Markets ab, welche fast doppelt so hoch wie die der entwickelten Märkte ist.

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