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Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. S Immo, Frequentis, Wienerberger, Netflix, Disney, Galaxy Digital

11.08.2022, 9999 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

Wiener Börse Plausch S2/89: Kann man auf S Immo shortgehen? Frequentis flirtet

Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S2/89 geht es um die Frage, ob man Shortpositionen auf S Immo eröffnen kann, dazu News zum S Immo AR. Wienerberger lieferte gute Zahlen sowie Guidance und ist am Vormittag grösster Gewinner. Weiters: Polytec, ein 5:30 a.m.-Termin, Frequentis im Flirt mit dem High.

 

Neue Trailerfolge zu diesem Podcast: https://boersenradio.at/page/podcast/3208/

 

Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO HeimoScheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E. Co-Presenter im August ist boersenwerte https://www.boersenbrief.at , da werden wir im Monatsverlauf einiges bringen.

 

Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unter http://www.boersenradio.at/page/podcast/2734 .

 

Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukt en unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/christian-drastil-wiener-börse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130.


Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:08:00), 10.08.

 



Marktbericht Mi. 10.08.22 - Leichte Entspannung bei US-Inflation - DAX 13.701 Punkte
starke Bilanzen u.a. Masterflex, Wienerberger, Heidelberg...

Am Dienstag hatten wir darüber berichtet, dass sich Anleger zurückhalten vor den Inflationsdaten der USA. Die kamen dann am Mittwochnachmittag in Form der Verbraucherpreise. Die Inflation dort ist zwar mit 8,7 % immer noch schmerzhaft hoch. Aber deutlich niedriger als im Juni und etwas niedriger als die Befürchtungen. In der Folge machten die Börsen einen Schritt vorwärts. Denn derzeit gilt die Gleichung: weniger Inflation, gleich weniger Zinsen. Der DAX über 1 % im Plus. (DAX 13.701 Punkte, Plus 1,2 %, MDAX 27.793 Punkte, Plus 2 %). Die Wall Street sogar über 1,5 %. Logisch in diesem Szenario, dass der Euro zum US-Dollar zulegt. Und das deutlich. 1,5 % auf 1,0350. Das sind Welten bei den Währungen. Schwach nach Zahlen waren E.ON Aktien. 3 % verliert der Versorger. Top dagegen die Verlierer der vergangenen Tage. Zalando und Hello Fresh liegen 5 % im Plus. Knapp 20 % im Plus im SDAX die Aktien von Heidelberger Druckmaschinen. Oder nur noch Heidelberg.


Börsenradio to go Marktbericht (00:26:22), 10.08.



Wienerberger CEO Scheuch: "Die Zukunft heißt leistbares Wohnen"
H1: Gewinnmilliarde im Blick - "Nachhaltig wirtschaften ist der Weg"

Die Wienerberger AG wächst: starkes Umsatzplus von 38 % auf 2,6 Mrd. Euro. Operatives EBITDA um 79 % auf 545 Mio. gesteigert. Übernahmen alleine im Juni: Vargon, Walzer, Mayr Dachkeramik. Mutiert die Wienerberger etwa zur "Nestle der Bauindustrie"? CEO Heimo Scheuch: "Würde diese Ambition gerne aufnehmen - für die nächsten 200 Jahre." Neben der Dach- und Fenstersanierung punktet das Unternehmen mit Energie- und Wassermanagement. Ein leichter Rückgang wird beim Segment "Wohnungsbau" erwartet: "Es wurde in den letzten Jahren nicht genug gebaut. Die Zukunft heißt leistbares Wohnen." Auch die Wienerberger arbeitet mit Hochdruck an Alternativen zu fossiler Energie an allen 220 Produktionsstätten - Wasserstoff wird bei dieser Unternehmung eine sehr große Rolle spielen. "Wir haben unsere Abhängigkeit von russischem Erdgas auf minus 20 % reduziert."


Wiener Börse Podcast (00:13:15), 10.08.



Disney überholt Netflix und Geld verdienen ohne Aufregung
11.8.2022 - Der tägliche Börsen-Shot

TEASER AUS TEAMS_EXCEL

 

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

 

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

 

Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

 

Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html


Alles auf Aktien (00:26:42), 11.08.



“Galaxy Digital - Goldman Sachs für Krypto?” - Disney rasiert, die Gen Z pusht Aktien
Episode #426 vom 11.08.2022

Inflationsdaten pushen die Börsen, Disney pusht Abonnenten und Preise und Heidelberger Druck pusht den Verpackungsdruck. Außerdem verkauft Elon Musk Tesla und Coinbase, Bumble sowie Sonos schmieren ab.


Die Generation Z wird reich und Apple (WKN: 865985), Spotify (WKN: A2JEGN), Activision Blizzard (WKN: A0Q4K4), Block (WKN: A143D6) und LVMH (WKN: 853292) verdienen mit.


Das Goldman Sachs der Krypto-Welt macht 555 Millionen Verlust. Einziger Lichtblick: Galaxy Digital (WKN: A2JRV8) ist breit gebaut.


Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 11.08.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:59), 11.08.



Verflixte Sparplangebühren – der Vergleich macht reich

Wer von Euch hat schon mal freiwillig seinen Broker gewechselt? Eben. Daher muss man die Wahl der Depotbank wirklich sehr sorgfältig treffen, weil eine Übertragung von Wertpapieren zu einem anderen Broker mühsam und vor allem teuer werden kann. Hat man sich für eine Depotbank entschieden, sollte man nichts desto trotz auch bei den Kosten für seine Sparpläne auf der Hut sein. Es ist zwar schön, wenn die Depotführung nichts kostet, aber nur, wenn sich der Anbieter das Geld nicht bei Handelsgebühren wieder reinholt. Zum einen sollte man nicht vergessen, dass je nach Höhe der Sparrate oftmals unterschiedliche Anspargebühren fällig werden. Die Gebühren sollten zu den Gewinnen aus Sparplänen dann schon noch in einem Verhältnis stehen, worauf man vor allem dann achten sollte, wenn man seine ohnedies bescheidene Ansparsumme noch auf mehrere Sparpläne aufteilt.

 

Hier sollte man sich neben der Performance und Größe eines Fonds und den jährlichen Verwaltungskosten auch anschauen, ob man für den Kauf der monatlichen Fondanteile eine Gebühr zahlt oder ob diese gestaffelt nach der Ansparsumme ist oder ob vielleicht bei bestimmten Fondspartnern auf die Gebühr für jede Sparrate zur Gänze verzichtet wird. Also, unbedingt eine Vollkostenrechnung anstellen. Nehmen wir beispielsweise an, wir sind beim Broker Flatex und möchten einen Sparplan auf den europäischen Leitindex EuroStoxx 600 einrichten.  Welchen ETF wähle ich jetzt genau? Laut Vergleichsplattform justETF.com ist das Produkt der Fondsgesellschaft Lyxor das Günstigste mit Fondsgebühren von 0,07 Prozent im Jahr, gefolgt vom Produkt von Invesco mit 0,19 Prozent und dem BNP Paribas Easy EuroStoxx Europe 600 mit 0,2 Prozent jährlichen Verwaltungsgebühren. Soweit, so gut. Jetzt zahle ich aber sowohl für den Lyxor-ETF als auch für das BNP Paribas- und das Invesco-Produkt auf jede monatliche Ansparrate 1,5% Gebühren. Beim STOXX Europe 600-ETF von Xtrackers ist hingegen das Ansparen kostenlos. Dafür beträgt die jährliche Verwaltungsgebühr 0,2 Prozent statt etwa 0,07 Prozent bei Lyxor. Jetzt folgt das große Rechnen: Neben wir an, ich will 150 Euro in das Lyxor-Produkt pro Monat ansparen, somit 1800 Euro im Jahr. Davon sind 0,07 Prozent jährliche Verwaltungsgebühr 1,26 Euro. Hinzu kommen bei Lyxor jedoch Gebühren für die insgesamt 1800 Euro an Sparraten von 27 Euro (1,5 Prozent der Ansparsumme). Somit sind wir bei jährlichen Kosten von 28,26 Euro.

 

Beim Flatex-Partner Xtrackers ist das Ansparen wie erwähnt gratis, dafür zahle ich aber 3,60 Euro Verwaltungsgebühr pro Jahr für 1800 Euro Ansparsumme. Das wäre insgesamt trotz allem ein jährlicher Kostenvorteil von 24,66 Euro gegenüber dem Lyxor-Angebot. Dafür performt der Lyxor-ETF auf Dreijahressicht besser. In Summe hat er 22,73 Prozent Gewinn gemacht, Xtrackers nur 22,23 Prozent. Das wäre bei einer Ansparsumme von insgesamt 5400 Euro (3 x 1800 Euro) in drei Jahren ein Gewinn von rund 1227 statt 1200 Euro. Natürlich ist hier weder der Zinseszins berücksichtigt, noch kann man aus einer Performance in der Vergangenheit in die Zukunft schließen.  Es zeigt aber, wie monatliche Anspargebühren deutlich stärker ins Gewicht fallen können. Was nicht heißt, dass nicht auch Xtrackers einmal Gebühren für Flatex-Kunden einführen könnte. Eines ist allerdings sicher: der Vergleich macht reich …

 

Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.   Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung,  sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin.

 

#Sparplan #Börsen #Gebühren #Renditen #Kapitalmarkt  #Vorsorge #Vermögen #Zusatzpension #Lyxor #Xtrackers #ETF #Gebühren #BNPParibas #Fonds #Broker #Ansparen #Performance #Sparrate #investment #podcast #boersenminute #EuroSTOXX600 #Vollkosten #Depotgebühr #Handelsgebühren

 

 


Die Börsenminute (00:04:40), 11.08.


 

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(11.08.2022)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.




 

Bildnachweis

1. Podcast

Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


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    Wienerberger CEO Scheuch: "Die Zukunft heißt leistbares Wohnen"
    H1: Gewinnmilliarde im Blick - "Nachhaltig wirtschaften ist der Weg"

    Die Wienerberger AG wächst: starkes Umsatzplus von 38 % auf 2,6 Mrd. Euro. Operatives EBITDA um 79 % auf 545 Mio. gesteigert. Übernahmen alleine im Juni: Vargon, Walzer, Mayr Dachkeramik. Mutiert die Wienerberger etwa zur "Nestle der Bauindustrie"? CEO Heimo Scheuch: "Würde diese Ambition gerne aufnehmen - für die nächsten 200 Jahre." Neben der Dach- und Fenstersanierung punktet das Unternehmen mit Energie- und Wassermanagement. Ein leichter Rückgang wird beim Segment "Wohnungsbau" erwartet: "Es wurde in den letzten Jahren nicht genug gebaut. Die Zukunft heißt leistbares Wohnen." Auch die Wienerberger arbeitet mit Hochdruck an Alternativen zu fossiler Energie an allen 220 Produktionsstätten - Wasserstoff wird bei dieser Unternehmung eine sehr große Rolle spielen. "Wir haben unsere Abhängigkeit von russischem Erdgas auf minus 20 % reduziert."


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    Inflationsdaten pushen die Börsen, Disney pusht Abonnenten und Preise und Heidelberger Druck pusht den Verpackungsdruck. Außerdem verkauft Elon Musk Tesla und Coinbase, Bumble sowie Sonos schmieren ab.


    Die Generation Z wird reich und Apple (WKN: 865985), Spotify (WKN: A2JEGN), Activision Blizzard (WKN: A0Q4K4), Block (WKN: A143D6) und LVMH (WKN: 853292) verdienen mit.


    Das Goldman Sachs der Krypto-Welt macht 555 Millionen Verlust. Einziger Lichtblick: Galaxy Digital (WKN: A2JRV8) ist breit gebaut.


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    Verflixte Sparplangebühren – der Vergleich macht reich

    Wer von Euch hat schon mal freiwillig seinen Broker gewechselt? Eben. Daher muss man die Wahl der Depotbank wirklich sehr sorgfältig treffen, weil eine Übertragung von Wertpapieren zu einem anderen Broker mühsam und vor allem teuer werden kann. Hat man sich für eine Depotbank entschieden, sollte man nichts desto trotz auch bei den Kosten für seine Sparpläne auf der Hut sein. Es ist zwar schön, wenn die Depotführung nichts kostet, aber nur, wenn sich der Anbieter das Geld nicht bei Handelsgebühren wieder reinholt. Zum einen sollte man nicht vergessen, dass je nach Höhe der Sparrate oftmals unterschiedliche Anspargebühren fällig werden. Die Gebühren sollten zu den Gewinnen aus Sparplänen dann schon noch in einem Verhältnis stehen, worauf man vor allem dann achten sollte, wenn man seine ohnedies bescheidene Ansparsumme noch auf mehrere Sparpläne aufteilt.

     

    Hier sollte man sich neben der Performance und Größe eines Fonds und den jährlichen Verwaltungskosten auch anschauen, ob man für den Kauf der monatlichen Fondanteile eine Gebühr zahlt oder ob diese gestaffelt nach der Ansparsumme ist oder ob vielleicht bei bestimmten Fondspartnern auf die Gebühr für jede Sparrate zur Gänze verzichtet wird. Also, unbedingt eine Vollkostenrechnung anstellen. Nehmen wir beispielsweise an, wir sind beim Broker Flatex und möchten einen Sparplan auf den europäischen Leitindex EuroStoxx 600 einrichten.  Welchen ETF wähle ich jetzt genau? Laut Vergleichsplattform justETF.com ist das Produkt der Fondsgesellschaft Lyxor das Günstigste mit Fondsgebühren von 0,07 Prozent im Jahr, gefolgt vom Produkt von Invesco mit 0,19 Prozent und dem BNP Paribas Easy EuroStoxx Europe 600 mit 0,2 Prozent jährlichen Verwaltungsgebühren. Soweit, so gut. Jetzt zahle ich aber sowohl für den Lyxor-ETF als auch für das BNP Paribas- und das Invesco-Produkt auf jede monatliche Ansparrate 1,5% Gebühren. Beim STOXX Europe 600-ETF von Xtrackers ist hingegen das Ansparen kostenlos. Dafür beträgt die jährliche Verwaltungsgebühr 0,2 Prozent statt etwa 0,07 Prozent bei Lyxor. Jetzt folgt das große Rechnen: Neben wir an, ich will 150 Euro in das Lyxor-Produkt pro Monat ansparen, somit 1800 Euro im Jahr. Davon sind 0,07 Prozent jährliche Verwaltungsgebühr 1,26 Euro. Hinzu kommen bei Lyxor jedoch Gebühren für die insgesamt 1800 Euro an Sparraten von 27 Euro (1,5 Prozent der Ansparsumme). Somit sind wir bei jährlichen Kosten von 28,26 Euro.

     

    Beim Flatex-Partner Xtrackers ist das Ansparen wie erwähnt gratis, dafür zahle ich aber 3,60 Euro Verwaltungsgebühr pro Jahr für 1800 Euro Ansparsumme. Das wäre insgesamt trotz allem ein jährlicher Kostenvorteil von 24,66 Euro gegenüber dem Lyxor-Angebot. Dafür performt der Lyxor-ETF auf Dreijahressicht besser. In Summe hat er 22,73 Prozent Gewinn gemacht, Xtrackers nur 22,23 Prozent. Das wäre bei einer Ansparsumme von insgesamt 5400 Euro (3 x 1800 Euro) in drei Jahren ein Gewinn von rund 1227 statt 1200 Euro. Natürlich ist hier weder der Zinseszins berücksichtigt, noch kann man aus einer Performance in der Vergangenheit in die Zukunft schließen.  Es zeigt aber, wie monatliche Anspargebühren deutlich stärker ins Gewicht fallen können. Was nicht heißt, dass nicht auch Xtrackers einmal Gebühren für Flatex-Kunden einführen könnte. Eines ist allerdings sicher: der Vergleich macht reich …

     

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    #Sparplan #Börsen #Gebühren #Renditen #Kapitalmarkt  #Vorsorge #Vermögen #Zusatzpension #Lyxor #Xtrackers #ETF #Gebühren #BNPParibas #Fonds #Broker #Ansparen #Performance #Sparrate #investment #podcast #boersenminute #EuroSTOXX600 #Vollkosten #Depotgebühr #Handelsgebühren

     

     


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      Hysteric No. 6, 1994 (ヒステリック 森山大道)
      1994
      Hysteric Glamour / Nobuhiko Kitamura