BSN Useletter

BSN Evening Xtrakt (18.7.): ATX konsolidiert knapp unter Jahreshoch, Börse Social Magazine mit Info in eigener Sache

Das Deutsche Bank X-markets-Team bietet ein breites Spektrum an Investmentlösungen für jede Marktlage.

Einen schönen guten Abend, liebe Leser!

Der ATX konsolidiert knapp unter Jahreshoch.

In eigener Sache: Im Zusammenhang mit der Roadshow #72 (Abonnenten Stammtisch #1) ist es zu Missverständnissen gekommen.
Der Stammtisch am 25.7. ist ein Abo-Goodie für zahlende Abonnenten (77 Euro, 12 Ausgaben) unseres Monatsmagazines.
Eintritt frei für http://www.boerse-social.com/roadshow diesmal "ja", aber nur für Abonnenten. 
Um Verwirrung vorzubeugen, werden wir für den nächsten Stammtisch (16.8. mit u.a. Strabag und Rosinger Group) nur noch die Abonnenten direkt anschreiben und die öffentliche Roadshow-Seite erst nachher befüllen. 

Am 25.7. plaudern beim 1. Stammtisch mit uns:
Thomas Niss (Own Austria)
Hannes Roither (Palfinger)
Bettina Schragl (Immofinanz)

Wir haben auf 30 Leute dimensioniert und noch 3 Plätze frei. Wer also noch schnell unter http://www.boerse-social.com/magazine ...


Börse Social Network



  GeldanlageNetwork

Raphael Reiter: Danke für die Einladung in die Gruppe. Da ich denke, dass sich mehr Leute mit dem Thema Online-Investment beschäftigen sollten, dachte ich mir, ich bringe mal meine Meinung dazu ein. Ich verdiene mein Geld seit kurzer Zeit mit einer Investition in ein Unternehmen, das am Kryptowährungsmarkt tradet in Verbindung mit einem Referral-Programm. Der Großteil des Einkommens kommt aus dem Investment - geringes zusätzliches Einkommen kann über das Referral Programm generiert werden. Ich bin anfangs mit 50$ eingestiegen um mir die Sache mal anzusehen. Habe dann aber schnell das Potential erkannt und die Investmentsumme aufgestockt. Habe nun durch das passive Einkommen und das Referral Programm innerhalb von ca 3-4 Monaten meinen Break-Even-Point erreicht. Hätte ich eine höhere Summe investiert, hätte ich den BEP sogar noch schneller erreicht, hatte aber nicht so viele Mittel zur Verfügung. Durch die Investition habe ich jetzt ein passives Einkommen von ca 500€ pro Monat in der Tasche nur vom Investment selbst. Natürlich gehört ein gewisses Risiko dazu - aber welches Investment ist schon zu 100% sicher? Wichtig bei einer Investition ist, nur Geld zu investieren, das man nicht braucht und auch im worst-case verlieren kann. Man sollte nie Geld investieren um sich danach jeden Tag nur darum zu sorgen. Daher immer nur Geld investieren, dass man nicht unbedingt braucht! Ansonsten habe ich bis jetzt mit dieser Art von Investment extrem gute Erfahrungen gemacht und habe auch überall nur gutes Feedback dazu gelesen und gehört von diversen Experten. Bin daher sehr zuversichtlich, dass das Ganze zumindest noch bis Ende 2018 Bestand hat - vermutlich auch länger.


Christian Drastil: eine weitere starke nominierung für unseren Finanzblogger-Award : fintechnews.ch

"Fintechnews Schweiz" Einreichung: Smeil! 2017 | Börse Social Network



Thomas Geh: FondsDISCOUNT.de gibt es jetzt auch in Österreich unter FondsDISCOUNT.AT

Ralph Gollner: Behavioral Finance, what else? (ich handle danach spätestens seit dem Jahr 2010); Hier mein Einwurf und ein Artikel-Auszug: Wenedikt Jerofejew: "Fühlen muss man klug, nicht mit dem Kopf, aber klug." Roland Ullrich (ein EX-Banker) erklärt, dass wir Idioten der Kapitalanlage sind. Dies klingt hart, gibt er zu, "aber unser Gehirn ist ein hoch emotionales und soziales Organ und damit für rationale Entscheidungen an komplexen Finanzmärkten einfach nicht gemacht." Wenn es um Geld geht, setzt unser Verstand oft aus. Das gilt besonders für Private, die an der Börse anlegen. Für die Neuroökonomie ist das keine Überraschung: Während sich die Welt im Eiltempo entwickelt, verändert sich unser Hirn kaum. Es bleibt nur Selbstüberlistung. Emotionen wie Gier, Angst und Hoffnung spielen bei jeder Entscheidung eine wichtige Rolle. Geht es dabei um Geld, das die Menschen seit jeher fasziniert, setzt der Verstand besonders häufig aus. Ob an den globalen Finanzmärkten, Steuerhinterzieher oder Kreditnehmer, die ihre Raten nicht begleichen können: Sie alle gehen mitunter Risiken ein, die wenig mit vernünftigem Handeln zu tun haben. Die angestammte ökonomische Theorie, wonach der Mensch ein rationales Wesen sei, wird ad absurdum geführt, sobald Geld im Spiel ist. Neurologen wie Brian Knutson haben herausgefunden, dass unser Hirn auf Geld genauso reagiert wie auf Drogen oder Sex. Der Professor der Universität Stanford zählt zu den Pionieren der "Neurofinanz", die sich mit dem Zusammenspiel von Wirtschaft, Kapital und Gehirn befasst. Ein Relikt Verantwortlich dafür ist der so genannte Nucleus accumbens, die Gehirnregion, in der unsere Belohnungsmechanismen gespeichert sind. Ob mehr Geld oder mehr Stoff - im Gehirn wirkt beides gleich. Dieser Zusammenhang besteht seit jeher: "Wir nutzen heute dieselbe neuronale Maschinerie, die unsere Vorfahren benutzt haben, als sie in der Steppe nach Nahrung suchten. Die Evolution ist angesichts der rasanten Entwicklung der Welt in den letzten Jahrhunderten einfach nicht mitgekommen", bringt es Roland Ullrich auf den Punkt. Der Mann weiss, wovon er spricht: 20 Jahre lang war er Profit-Jäger im von hohen Boni verwöhnten Investmentbanking in Frankfurt, London und an der Wall Street. Auf dem Höhepunkt der Bankenkrise stieg er aus, seither hat er sich der Verhaltensökonomie und Hirnforschung verschrieben. "Reiz-Reaktionsmuster, die dazu bestimmt waren, unser Überleben in der Steinzeit zu sichern, bestimmen heute noch unser Verhalten, auch an den Finanzmärkten", ist sich der 54-Jährige sicher. Unser Gehirn sei ein lebendes Fossil und habe sich in den vergangenen 100.000 Jahren um lediglich ein bis zwei Prozent verändert. Seine ernüchternde Schlussfolgerung, wo eingangs bereits zitiert: "Unser Gehirn kann nicht mit Geld umgehen, daher sind wir Idioten der Kapitalanlage". Das klinge hart, gibt er zu, "aber unser Gehirn ist ein hoch emotionales und soziales Organ und damit für rationale Entscheidungen an komplexen Finanzmärkten einfach nicht gemacht." [...] Noch mehr Text gibt es hier / eine Quelle: http://www.punktmagazin.ch/wirtschaftliches/steinzeit-tri...


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MathiasFranke (SIDIVID): Wurde verkauft um den Unwägbarkeiten des Diesel Abgasskandals aus dem Weg zu gehen.
mehr comments zu Daimler: www.boerse-social.com/launch/aktie/daimler_ag

stwBoerse (STWVALUE): In der aktuellen "Börse Online" Zeitschrift wird spekuliert, dass die Porsche-Tocher vom VW Konzern abgespalten werden könnte und dann angeblich mehr wert wäre als der gesamte VW Konzern zu den aktuellen Preisen. Allerdings gilt dies nur, wenn Porsche an der Börse so bewertet würde wie aktuell Fe...
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investMS (WF00DACH): Stratec Biomed Bestand komplett verkauft ...
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