BSN Morning Xpresso (3.2.): Starke Vorgaben und Brokerjet-Effekt, dazu RBI-Effekt
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Einen schönen guten Morgen, liebe Leser!
Zum Wochenauftakt verbuchten die wichtigsten US-Aktienindizes deutliche Zugewinne und beendeten den Handelstag allesamt im positiven Terrain.
Und: Die Umsatzstatistik für Jänner 2015 nach Handelsteilnehmern ist da. Vier Institute - Erste, RCB, Morgan Stanley und Deutsche Bank - liegen fast auf einer Höhe. Die Erste profitiert dabei vom Brokerjet-Effekt, der Broker wird seit September 2014 hinzugerechnet. Ohne Brokerjet wäre die Erste wohl auf Rang 4.
Im Jänner 2015 hatten 18 von 20 ATX-Titeln höhere Handelsvolumina als ihr 2014er-Durchschnitt. Man wird im Jänner insgesamt im ATX-Prime auf ca. 4,5 Mrd. Euro kommen. Anders als an der Deutschen Börse wird der Wert aus dem Jänner 2014 nicht übertroffen, sondern verfehlt. Allerdings gab es in Wien im Jänner 2014 einen Sondereffekt: Die RBI-Kapitalerhöhung.
Die Jänner-Umsätze in Wien lagen jedenfalls über dem Monatsschnitt 2014. Ein guter Jahresbeginn.
Eine Korrektur zum o.a.? mailto:christian-drastil@boerse-social.com
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