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Leichtathletik-WM Peking: Finalteilnahme von Jennifer Wenth gibt die Richtung vor (Österreichischer Leichtathletik-Verband)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



30.08.2015, 4561 Zeichen

Die 15. IAAF Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Peking haben für die österreichische Leichtathletik mit der Finalteilnahme von Jennifer Wenth über 5000 Meter das erhoffte Finalergebnis erbracht. Gegenüber den Weltmeisterschaften 2011 und 2013, als jeweils ein 18. Rang als bestes ÖLV-Resultat stehen blieb, bedeutet Peking einen Schritt nach vorne. Dennoch fällt die Gesamtbilanz aufgrund von Verletzungen gemischt aus.

Gute Standortbestimmung

„Den Finaleinzug von Jennifer Wenth, das Semifinale von Beate Schrott und das gute WM-Debüt von Lukas Weißhaidinger – nur 1,23 Meter haben ihm zum Finale gefehlt – bewerte ich als sehr positiv. Edwin Kemboi hat im Marathon unter sehr schwierigen Bedingungen ein Ergebnis im Mittelfeld ins Ziel gebracht. Dass bei Gerhard Mayer und Beate Schrott letztlich Verletzungen Besseres verhindert haben, ist schade, aber im Hochleistungssport leider möglich. Die WM war eine gute Standortbestimmung. Jetzt gilt es, die Eindrücke zu verarbeiten und nach der Saison voller Elan Richtung Rio zu planen“, sagt Gregor Högler, Vorsitzender der ÖLV-Sportkommission.

„Wir sind in der Lage, Finalplätze zu erreichen. Das ist die motivierende Message, die wir aus Peking für die Vorbereitung auf das kommende Jahr mitnehmen“, so ÖLV-Präsident Ralph Vallon.

Wenth zum dritten Mal in Folge beste ÖLV-Athletin

Jennifer Wenth schaffte zum dritten Mal in Folge das beste ÖLV-Resultat bei einem Großereignis. Bei der Freiluft-EM in Zürich 2014 war sie im direkten Finale in 15:47,61 Minuten auf Rang elf gelaufen. Bei der Hallen-EM in Prag 2015 hatte sie im Finale über 3000 Meter den neunten Platz erreicht. Die 24-jährige Niederösterreicherin hat sich mit ihrem Trainer Karl Sander Schritt für Schritt zur Läuferin von internationalem Format entwickelt. Im Nachwuchs hatte sie bereits mit Topleistungen aufgezeigt. Bei der Junioren-WM 2010 war sie über 3000 Meter an siebter Stelle und über 1500 Meter an neunter Stelle. Jetzt ist ihr mit dem Finaleinzug bei Weltmeisterschaften ein wichtiger Schritt gelungen, der auch für die Olympischen Spiele in Rio 2016 Selbstvertrauen gibt.

Verletzung verhindert besseres Ergebnis von Beate Schrott

Beate Schrott ist im Vorlauf ein gutes Comeback auf WM-Ebene gelungen. Sie konnte die ganze Saison über wichtige Wettkampfpraxis sammeln. Der Muskelfaserriss, den sie sich im Semifinale zugezogen hat, bedeutet eine mehrwöchige Pause. Die Vorbereitung auf das Olympiajahr 2016 sollte aber nicht beeinträchtigt sein.

Mit 13,04 Sekunden im 100m Hürden Vorlauf war Beate Schrott schneller als bei den Vorläufen der WM 2011 in Daegu und bei den Olympischen Spielen in London 2012. In Daegu war sie im Vorlauf 13,25 (-0,6) gelaufen und hatte damit den Semifinalaufstieg geschafft. Diesmal waren für den Aufstieg über die Zeitregel 13,10 nötig. In London 20012 kam sie im Vorlauf auf 13,09 (+0,1). Eine schnellere Vorlaufzeit als in Peking ist ihr bei der EM 2012 in Helsinki mit 12,98 (-0,1) gelungen.

Weißhaidinger mit gutem WM-Debüt 

Diskuswerfer Lukas Weißhaidinger hat mit drei Würfen über 60 Meter ein gutes WM-Debüt gezeigt. Für den Junioren-Europameister von 2011 war auch das Finale nicht außer Reichweite, auch wenn es bei seinem ersten Antreten bei Weltmeisterschaften um 1,23 Meter nicht gereicht hat. Das Potenzial dafür hat er klar unterstrichen. Gerhard Mayer konnte wegen Schmerzen am Kreuzdarmbeingelenk seine Möglichkeiten nicht zeigen, wird aber für Rio 2016 wieder sein Bestes geben.

Edwin Kemboi hat seinen ersten internationalen Meisterschafts-Marathon absolviert und will sich nun bei seinem nächsten Rennen für Olympia qualifizieren. Heuer haben ihm nur fünf Sekunden auf das Limit von 2:14:00 Stunden gefehlt.

Vier der fünf österreichischen WM-Teilnehmer in Peking haben bereits das Limit für Rio erbracht: Jennifer Wenth über 5000 Meter, Beate Schrott über 100m Hürden sowie Lukas Weißhaidinger und Gerhard Mayer im Diskuswurf. Das Leichtathletik-Olympiateam sollte im Lauf der kommenden Monate noch größer werden.


ÖLV-Ergebnisse Leichtathletik-WM Peking 2015

Jennifer Wenth | 5000m
15. Platz im Finale, 15:35,46 Minuten
15. Platz im Vorlauf, 15:43,57 Minuten
26 Starterinnen

Beate Schrott | 100m Hürden
Semifinale: DNF
19. Platz im Vorlauf, 13,04 Sekunden (-1,0)
37 Starterinnen

Lukas Weißhaidinger | Diskuswurf
20. Platz in der Qualifikation, 61,26 Meter

Gerhard Mayer | Diskuswurf
30. Platz in der Qualifikation, 57,74 Meter
31 Starter

Edwin Kemboi | Marathon
32. Platz, 2:28:06 Stunden 
67 Starter

Im Original hier erschienen: Leichtathletik-WM Peking: Finalteilnahme von Jennifer Wenth gibt die Richtung vor



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Peking, Beijing National Stadium, Bird's Nest. 2008 Olympische Sommerspiele.basiczto / http://www.shutterstoc, (© www.shutterstock.com)


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    30.08.2015, 4561 Zeichen

    Die 15. IAAF Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Peking haben für die österreichische Leichtathletik mit der Finalteilnahme von Jennifer Wenth über 5000 Meter das erhoffte Finalergebnis erbracht. Gegenüber den Weltmeisterschaften 2011 und 2013, als jeweils ein 18. Rang als bestes ÖLV-Resultat stehen blieb, bedeutet Peking einen Schritt nach vorne. Dennoch fällt die Gesamtbilanz aufgrund von Verletzungen gemischt aus.

    Gute Standortbestimmung

    „Den Finaleinzug von Jennifer Wenth, das Semifinale von Beate Schrott und das gute WM-Debüt von Lukas Weißhaidinger – nur 1,23 Meter haben ihm zum Finale gefehlt – bewerte ich als sehr positiv. Edwin Kemboi hat im Marathon unter sehr schwierigen Bedingungen ein Ergebnis im Mittelfeld ins Ziel gebracht. Dass bei Gerhard Mayer und Beate Schrott letztlich Verletzungen Besseres verhindert haben, ist schade, aber im Hochleistungssport leider möglich. Die WM war eine gute Standortbestimmung. Jetzt gilt es, die Eindrücke zu verarbeiten und nach der Saison voller Elan Richtung Rio zu planen“, sagt Gregor Högler, Vorsitzender der ÖLV-Sportkommission.

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    Verletzung verhindert besseres Ergebnis von Beate Schrott

    Beate Schrott ist im Vorlauf ein gutes Comeback auf WM-Ebene gelungen. Sie konnte die ganze Saison über wichtige Wettkampfpraxis sammeln. Der Muskelfaserriss, den sie sich im Semifinale zugezogen hat, bedeutet eine mehrwöchige Pause. Die Vorbereitung auf das Olympiajahr 2016 sollte aber nicht beeinträchtigt sein.

    Mit 13,04 Sekunden im 100m Hürden Vorlauf war Beate Schrott schneller als bei den Vorläufen der WM 2011 in Daegu und bei den Olympischen Spielen in London 2012. In Daegu war sie im Vorlauf 13,25 (-0,6) gelaufen und hatte damit den Semifinalaufstieg geschafft. Diesmal waren für den Aufstieg über die Zeitregel 13,10 nötig. In London 20012 kam sie im Vorlauf auf 13,09 (+0,1). Eine schnellere Vorlaufzeit als in Peking ist ihr bei der EM 2012 in Helsinki mit 12,98 (-0,1) gelungen.

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    Vier der fünf österreichischen WM-Teilnehmer in Peking haben bereits das Limit für Rio erbracht: Jennifer Wenth über 5000 Meter, Beate Schrott über 100m Hürden sowie Lukas Weißhaidinger und Gerhard Mayer im Diskuswurf. Das Leichtathletik-Olympiateam sollte im Lauf der kommenden Monate noch größer werden.


    ÖLV-Ergebnisse Leichtathletik-WM Peking 2015

    Jennifer Wenth | 5000m
    15. Platz im Finale, 15:35,46 Minuten
    15. Platz im Vorlauf, 15:43,57 Minuten
    26 Starterinnen

    Beate Schrott | 100m Hürden
    Semifinale: DNF
    19. Platz im Vorlauf, 13,04 Sekunden (-1,0)
    37 Starterinnen

    Lukas Weißhaidinger | Diskuswurf
    20. Platz in der Qualifikation, 61,26 Meter

    Gerhard Mayer | Diskuswurf
    30. Platz in der Qualifikation, 57,74 Meter
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