Zugemailt von: WirtschaftsBlatt-BR
Und das sagt der Betriebsrat ...
Für Journalisten, die Tag für Tag über das Gelingen und das Scheitern geschäftlicher Unternehmungen zu berichten und es kritisch zu kommentieren haben, und die gelernt haben, (auch die eigenen) Bilanzen zu lesen, ist es zweifellos besonders schwer, das Scheitern des eigenen Unternehmens hinzunehmen, auch wenn dieses Scheitern zuletzt auf die aktuell unbestreitbar schwierigen Marktbedingungen zurückzuführen ist, mit denen alle Medien, insbesondere die klassischen Medien und da wieder speziell Printprodukte zu kämpfen haben.
Trotzdem fällt es schwer, in Österreich ein Konzept scheitern zu sehen, das im kaum größeren Schweden bei „Dagens Industri“ mit mehr als 100.000 Abonnenten jährlich Millionengewinne sichert. Und es fällt insbesondere schwer, da die Belegschaft des WirtschaftsBlatts in den vergangenen Jahren extreme Belastungen und teilweise unzumutbare Arbeitsbedingungen auf sich genommen hat, um den Fortbestand des Unternehmens zu ermöglichen.
Es schmerzt besonders, da dieses Scheitern absehbar war. Der Betriebsrat hat seit Jahren darauf hingewiesen, dass das WirtschaftsBlatt kein Ausgaben- sondern ein Einnahmenproblem hat und dass daher Investitionen und vermehrte Verkaufsanstrengungen nötig sind, um eine kritische Masse an Lesern und dadurch auch einen entsprechenden Anteil am Inseratenkuchen zu erreichen. Der Betriebsrat hat auch zahllose Vorschläge gemacht, wie zusätzliche Einnahmen und zusätzliche zahlende Kunden erreicht werden könnten.
Statt dessen hat die kaufmännische Führung speziell seit 2009 vor allem versucht, auf der Kostenseite anzusetzen, wobei sich der Eindruck aufdrängt, dass journalistische Qualität und sogar die Anzeigen-Verkaufsmannschaft nicht als die einzigen Assets gesehen wurden, die eine Tageszeitung hat, sondern vor allem als Kostenfaktor, den es zu minimieren gilt.
Der finale Schlag war die Zusammenführung mit „Die Presse“ 2014, die mit einem massivem Personalabbau einherging, der sowohl die Redaktion als auch den Verkauf betraf. Den Todesstoß hat dem WirtschaftsBlatt die Zusammenlegung der Verkaufsmannschaften versetzt, die erfolgte, ohne dem Verkaufspersonal geeignete Incentives zu beten, nicht nur für Die Presse, die aufgrund des höheren Inseratenpreises höhere Provisionen zu bieten hat, sondern auch für das WirtschaftsBlatt Inserate zu akquirieren.
Der Versuch, die Kosten schneller herunterzufahren als die Umsätze und Leserzahlen, ist gescheitert.
Uns, die wir seit vielen Jahren unser Herzblut in dieses Projekt gesteckt haben, macht das unendlich traurig.
Und wir appellieren an die überlebenden Konkurrenten, sich so rasch wie möglich das verbleibende Personal des WirtschaftsBlatts zu sichern. Sie werden kaum andere MitarbeiterInnen finden, die unter so schwierigen Rahmenbedingungen so viel Qualität produzieren können.
Zugemailt von: Wienerberger
Wien (pta/17.08.2016/07:30) Überblick 1. Halbjahr 2016
- Anstieg des Nettoergebnisses von 6,0 Mio. Eur auf 27,1 Mio. Eur
- Annähernd stabiler Konzernumsatz von 1,5 Mrd. Eur
- Operatives EBITDA von 178,3 Mio. Eur (H1 2015: 181,0 Mio. Eur)
- Negative Fremdwährungseffekte belasten Umsatz und EBITDA
- Ohne negative Effekte organische Steigerung des operativen EBITDA um 9 %
Geschäftsentwicklung Divisionen
- Clay Building Materials Europe: Signifikante Ergebnisverbesserung in Osteuropa und stabile Entwicklung in Westeuropa
- Pipes & Pavers Europe: Weniger Infrastrukturaufträge in Osteuropa und geringerer Auftragsbestand im internationalen Projektgeschäft im Kunststoffrohrbereich
- North America: Fortsetzung des Marktwachstums; ohne Effekte aus Fremdwährung, Liegenschaftsverkäufen und Schließungskosten deutliche organische Ergebnisverbesserung (+36 %)
Ausblick 2016
- Wirtschaftliches Umfeld weiterhin von Volatilität und Unsicherheit geprägt
- Ziel für 2016 von 405 Mio. Eur operativem EBITDA vor Währungseffekten bleibt aufrecht
- Nachteilige Währungseffekte von ca. 10 Mio. Eur werden das Ergebnisziel reduzieren
- Laufende Optimierungsmaßnahmen und Kosteneinsparungen werden fortgesetzt
- Weiterhin Fokussierung auf innovative Produkte und Dienstleistungen
Zufriedenstellendes Geschäftsergebnis in einem wirtschaftlich herausfordernden ersten Halbjahr
Die Wienerberger AG veröffentlichte heute starke Zahlen für das erste Halbjahr 2016. In einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld konnte in den Berichtsmonaten Jänner bis Juni ein annähernd stabiler Konzernumsatz von 1.468,9 Mio. Eur (H1 2015: 1.474,9 Mio. Eur) erwirtschaftet werden. Dazu haben vor allem gleichbleibende Absatzmengen und leichte Preiserhöhungen beigetragen. Belastet wurde der Konzernumsatz von nachteiligen Fremdwährungseffekten beispielsweise aus dem englischen Pfund und aus dem polnischen Zloty. Mit 178,3 Mio. Eur lag das operative EBITDA leicht unter Vorjahresniveau. Auch hier schlugen sich nachteilige Währungseffekte nieder. Zusätzlich erwirtschaftete Wienerberger deutlich weniger Erträge aus Liegenschaftsverkäufen als 2015. Bereinigt um diese Effekte konnte Wienerberger eine organische Steigerung des operativen EBITDA von 9 % erwirtschaften.
Vorstandsvorsitzender unterstreicht operative Stärke der Wienerberger Gruppe
Heimo Scheuch, Vorstandsvorsitzender der Wienerberger AG, zieht Bilanz über die Monate Jänner bis Juni: "Mit den Ergebnissen des ersten Halbjahres 2016 konnten wir erneut unsere Stärke unter Beweis stellen. Wir haben gezeigt, dass wir operativ gut aufgestellt sind. Die mehr als erfreuliche organische Steigerung des operativen Ergebnisses und vor allem der Anstieg unseres Nettoergebnisses von 6,0 Mio. Eur auf 27,1 Mio. Eur sind deutlich positive Signale. Insbesondere da bereits im Vorfeld des EU-Referendums in Großbritannien Unsicherheit über die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung spürbar war. Das Ergebnis des Referendums Ende Juni führte schließlich zu Turbulenzen und Kursschwankungen an den Währungsmärkten. Effekte, die auch Wienerberger zu spüren bekam. Insgesamt haben wir in unseren Märkten weiterhin sehr unterschiedliche Entwicklungen im Wohnungsneubau sowie im Renovierungs- und Infrastrukturbereich gesehen. Mit dem konsequenten Fokus auf unsere drei strategischen Eckpfeiler - Optimierung, Diversifikation und Innovation - haben wir uns dem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld klar entgegengestellt."
Geschäftsentwicklung in den Divisionen
Umsatz- und Ergebnisanstieg in der Division Clay Building Materials Europe
Das europäische Ziegelgeschäft zeigte sich in den Monaten Jänner bis Juni mit Ausnahme Russlands durchgehend stark in Osteuropa. Bei stabilen Durchschnittspreisen ist es gelungen, den Absatz von Hintermauer- und Dachziegeln in der Region deutlich zu steigern und die Position in diesen Märkten zu verbessern. Im Gegensatz dazu weisen die westeuropäischen Länder weiterhin sehr unterschiedliche Entwicklungen auf. In Großbritannien wurde die Nachfrage im Vorfeld des EU-Referendums zurückhaltender. Dieser Entwicklung hat Wienerberger durch die Einleitung von Kapazitätsanpassungen rechtzeitig Rechnung getragen. In Belgien schwächte sich der Markt erwartungsgemäß von einem sehr guten Niveau ab. Demgegenüber kam es zu einer positiven Dynamik im niederländischen Wohnungsneubau. Auch in Deutschland und Frankreich entwickelte sich der Neubau von Ein- und Zweifamilienhäusern vorteilhaft, was zu Absatzsteigerungen bei Hintermauerziegeln führte. Gegensätzlich war der Trend in Italien und der Schweiz, hier kam es zu Rückgängen im Ein- und Zweifamilienhausbau. Insgesamt erwirtschaftete die Division Clay Building Materials Europe mit 818,2 Mio. Eur - plus 3 % im Vergleich zum Vorjahr - einen erfreulichen Anteil am Gruppenumsatz. Das operative EBITDA konnte im Berichtszeitraum kräftig um 11 % auf 124,8 Mio. Eur gesteigert werden.
Pipes & Pavers Europe: Rückgang bei Umsatz und operativem EBITDA
Die Division Pipes & Pavers Europe zeigte eine gute Entwicklung der Kunststoffrohraktivitäten in Westeuropa insbesondere in den nordischen Märkten. Erfreulich war zudem der positive Ergebnisbeitrag eines zu Jahresbeginn übernommenen Mitbewerbers im Raum Helsinki. Weniger Aufträge im internationalen Projektgeschäft wirkten nachteilig auf das Kunststoffrohrgeschäft. Das Umfeld für das Geschäft mit keramischen Abwasserrohren war weiterhin herausfordernd, wobei in Deutschland eine moderate Belebung der öffentlichen Aufträge im zweiten Quartal beobachtet werden konnte. In Osteuropa schlugen sich mangelnde Ausschreibungen für Aufträge für Infrastrukturprojekte sowohl im Bereich der Betonflächenbefestigungen als auch in den Rohraktivitäten nieder. Der Umsatz der Division sank daher um 7 % auf 503,9 Mio. Eur. Auch das operative EBITDA wies einen Rückgang von 56,6 Mio. Eur auf 52,9 Mio. Eur auf.
Gute Entwicklung des Ziegelgeschäfts in den USA und Kanada
In der Division North America liefen sowohl das US-Ziegelgeschäft als auch die Aktivitäten in Kanada äußerst zufriedenstellend. Das nordamerikanische Kunststoffrohrgeschäft konnte aufgrund von gestiegenem Wettbewerbsdruck das Vorjahresergebnis nicht wiederholen. Vor diesem Hintergrund erzielte die Division eine positive operative Performance und erwirtschaftete einen um 7 % höheren Umsatz von 141,4 Mio. Eur im Vergleich zum Vorjahr. Schließungskosten für einen Produktionsstandort sowie deutlich niedrigere Erträge aus Liegenschaftsverkäufen im Vergleich zu 2015 führten jedoch zu einem Rückgang des operativen EBITDA von 20,7 Mio. Eur auf 10,9 Mio. Eur in der Berichtsperiode. Ohne diese Effekte verzeichnete die Division aber eine deutliche organische Ergebnisverbesserung von 36 %.
Ausblick und Strategie
Das wirtschaftliche Umfeld ist weiterhin von gestiegener Volatilität und Unsicherheit geprägt. Auch die sehr unterschiedlichen Entwicklungen im Wohnungsneubau sowie im Renovierungs- und Infrastrukturbereich werden sich fortsetzen. Für das Gesamtjahr erwartet Wienerberger nach wie vor eine leicht positive Entwicklung der europäischen Wohnbautätigkeit mit großen regionalen Unterschieden. Der Geschäftsbereich Pipes & Pavers wird auch im zweiten Halbjahr von einer soliden Entwicklung in Nordwesteuropa, verhaltender Ausschreibungstätigkeit in Osteuropa und einem geringeren Ergebnis aus dem internationalen Projektgeschäft geprägt sein. Im nordamerikanischen Ziegelgeschäft sollte die positive Entwicklung anhalten. Für die amerikanischen Kunststoffrohraktivitäten wird ein stabiler Geschäftsverlauf prognostiziert.
Ziel für 2016 bleibt aufrecht
"Gestärkt durch ein zufriedenstellendes Ergebnis aus dem ersten Halbjahr sind wir gerüstet, um bevorstehende Herausforderungen aus dem volatilen Umfeld zu meistern. Wir halten an unseren Einschätzungen für 2016 fest und bestätigen unser Ziel von 405 Mio. Eur operativem EBITDA. Darin noch nicht enthalten sind negative Währungseffekte. Diese waren zu Jahresanfang in diesem Ausmaß nicht vorherzusehen und werden sich aus heutiger Sicht mit ca. 10 Mio. Eur für das Gesamtjahr negativ auf das EBIDTA-Ziel auswirken. Für uns heißt das, unsere Anstrengungen zu intensivieren und uns weiterhin auf die konsequente Umsetzung unserer Strategie zu konzentrieren", schließt Heimo Scheuch. Das bedeutet für Wienerberger vor allem laufende Optimierungsmaßnahmen sowie Kosteneinsparungen durch effizientere Prozesse in Produktion, Vertrieb und Verwaltung zu verstärken. In jenen Märkten mit hoher Volatilität reagiert die Unternehmensgruppe rasch und passt Produktionskapazitäten an. Auch die Fokussierung auf innovative, zukunftsweisende und damit profitable Produkte und Dienstleistungen wird Wienerberger in den nächsten Monaten weiter vorantreiben.
Den vollständigen Bericht zum 1. Halbjahr 2016, das Video mit Heimo Scheuch zu den aktuellen Ergebnissen sowie die Internet Live-Übertragung der Bilanzpressekonferenz um 9:00 Uhr finden Sie auf www.wienerberger.com/de.
Wienerberger Gruppe
Wienerberger ist der größte Ziegelproduzent (Porotherm, Terca) weltweit und Marktführer bei Tondachziegeln (Koramic, Tondach) in Europa sowie bei Betonflächenbefestigungen (Semmelrock) in Zentral-Osteuropa. Bei Rohrsystemen (Steinzeugrohre der Marke Steinzeug-Keramo und Kunststoffrohre der Marke Pipelife) zählt das Unternehmen zu den führenden Anbietern in Europa. Mit gruppenweit 201 Produktionsstandorten erwirtschaftete Wienerberger im Jahr 2015 einen Umsatz von 2.972 Mio. Eur und ein operatives EBITDA von 370 Mio. Eur.
Für Rückfragen:
Karin Steinbichler, Head of Corporate Communications Wienerberger
T +43 1 601 92 - 10149 | communication@wienerberger.com
Zugemailt von: Clearstream
Clearstreams Monatsbericht
- TARGET2-Securities erfordert erstklassige Wertpapierservices
- Clearstream-Chairman Tessler: „T2S verändert Europas Kapitalmärkte
grundlegend”
Die pan-europäische Wertpapierabwicklungsplattform TARGET2-Securities (T2S)
kommt zunehmend in Gang. Im kommenden Monat steht die dritte Migrationswelle an
und immer mehr Marktteilnehmer konzentrieren sich auf die Optimierung ihrer
T2S-Modelle. „Obwohl T2S das Settlement in Europa vereinheitlicht, bleiben die
Märkte fragmentiert“, sagte Clearstream-Chairman Jeffrey Tessler bei der
Vorlage der Monatszahlen des internationalen Zentralverwahrers. Marktteilnehmer
müssen daher einen Dienstleister finden, der Steuern, Kapitalmaßnahmen und
Erträgniszahlungen abwickeln kann – und das in allen T2S-Märkten.
Clearstream bietet seinen Kunden einen zentralen Zugangspunkt zu allen
T2S-Märkten. Das Angebot wird durch erstklassige Wertpapierservices ergänzt,
die auf Partnerschaften mit führenden lokalen Vermittlern basieren. So kann
Clearstream diese Dienstleistungen in allen angeschlossenen Ländern erbringen.
„T2S verändert Europas Kapitalmärkte grundlegend“, so Tessler, der auch im
Vorstand der Deutschen Börse sitzt, weiter. Ihm zufolge birgt das
Möglichkeiten, Geschäfte künftig in einer ganz neuen und kosteneffizienten Art
und Weise zu tätigen.
Das scheint in der Finanzbranche angekommen zu sein. Einer Studie von Accenture
und Clearstream zufolge sind Wertpapierservices ein strategischer Bestandteil
der T2S-Strategie von Banken. In dieser Umfrage bewerteten die Teilnehmer die
Bedeutung von Asset Services auf einer Skala von eins bis zehn mit acht - ein
klarer Hinweis darauf, dass der Fokus mittlerweile auf
Wertpapierdienstleistungen liegt. Weiterhin gehen der Studie zufolge 90 Prozent
der Banken davon aus, dass sie gut auf die Plattform vorbereitet sind. Zu den
erwarteten Vorteilen von T2S befragt, nannten die Studienteilnehmer
Liquiditäts- und Sicherheitenmanagement, die Verarbeitung von
Settlementtransaktionen sowie Rationalisierungen der Netzwerke.
Clearstream migriert im Februar 2017 im Rahmen der vierten Welle auf T2S.
Anschließend profitieren Kunden von Skaleneffekten und Möglichkeiten zum
Netting, die sich aus der Konsolidierung aller T2S-geeigneten Wertpapiere bei
einem Zentralverwahrer ergeben. Clearstream wird der größte T2S-Teilnehmer sein.
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, S Immo, Porr, Immofinanz, CA Immo, EuroTeleSites AG, Frequentis, Erste Group, VIG, Andritz, EVN, Mayr-Melnhof, Cleen Energy, FACC, Hutter & Schrantz Stahlbau, Kapsch TrafficCom, Marinomed Biotech, Polytec Group, SW Umwelttechnik, UBM, Warimpex, Semperit, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, Flughafen Wien, OMV, Palfinger, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)124074
inbox_statement_wirtschaftsblatt_betriebsrat_zum_aus_der_tageszeitung_wienerberger_gibt_guidance_und_clearstreams_monatsbericht
Palfinger
Palfinger zählt zu den international führenden Herstellern innovativer Hebe-Lösungen, die auf Nutzfahrzeugen und im maritimen Bereich zum Einsatz kommen. Der Konzern verfügt über 5.000 Vertriebs- und Servicestützpunkte in über 130 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien.
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17.08.2016, 15390 Zeichen
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Und das sagt der Betriebsrat ...
Für Journalisten, die Tag für Tag über das Gelingen und das Scheitern geschäftlicher Unternehmungen zu berichten und es kritisch zu kommentieren haben, und die gelernt haben, (auch die eigenen) Bilanzen zu lesen, ist es zweifellos besonders schwer, das Scheitern des eigenen Unternehmens hinzunehmen, auch wenn dieses Scheitern zuletzt auf die aktuell unbestreitbar schwierigen Marktbedingungen zurückzuführen ist, mit denen alle Medien, insbesondere die klassischen Medien und da wieder speziell Printprodukte zu kämpfen haben.
Trotzdem fällt es schwer, in Österreich ein Konzept scheitern zu sehen, das im kaum größeren Schweden bei „Dagens Industri“ mit mehr als 100.000 Abonnenten jährlich Millionengewinne sichert. Und es fällt insbesondere schwer, da die Belegschaft des WirtschaftsBlatts in den vergangenen Jahren extreme Belastungen und teilweise unzumutbare Arbeitsbedingungen auf sich genommen hat, um den Fortbestand des Unternehmens zu ermöglichen.
Es schmerzt besonders, da dieses Scheitern absehbar war. Der Betriebsrat hat seit Jahren darauf hingewiesen, dass das WirtschaftsBlatt kein Ausgaben- sondern ein Einnahmenproblem hat und dass daher Investitionen und vermehrte Verkaufsanstrengungen nötig sind, um eine kritische Masse an Lesern und dadurch auch einen entsprechenden Anteil am Inseratenkuchen zu erreichen. Der Betriebsrat hat auch zahllose Vorschläge gemacht, wie zusätzliche Einnahmen und zusätzliche zahlende Kunden erreicht werden könnten.
Statt dessen hat die kaufmännische Führung speziell seit 2009 vor allem versucht, auf der Kostenseite anzusetzen, wobei sich der Eindruck aufdrängt, dass journalistische Qualität und sogar die Anzeigen-Verkaufsmannschaft nicht als die einzigen Assets gesehen wurden, die eine Tageszeitung hat, sondern vor allem als Kostenfaktor, den es zu minimieren gilt.
Der finale Schlag war die Zusammenführung mit „Die Presse“ 2014, die mit einem massivem Personalabbau einherging, der sowohl die Redaktion als auch den Verkauf betraf. Den Todesstoß hat dem WirtschaftsBlatt die Zusammenlegung der Verkaufsmannschaften versetzt, die erfolgte, ohne dem Verkaufspersonal geeignete Incentives zu beten, nicht nur für Die Presse, die aufgrund des höheren Inseratenpreises höhere Provisionen zu bieten hat, sondern auch für das WirtschaftsBlatt Inserate zu akquirieren.
Der Versuch, die Kosten schneller herunterzufahren als die Umsätze und Leserzahlen, ist gescheitert.
Uns, die wir seit vielen Jahren unser Herzblut in dieses Projekt gesteckt haben, macht das unendlich traurig.
Und wir appellieren an die überlebenden Konkurrenten, sich so rasch wie möglich das verbleibende Personal des WirtschaftsBlatts zu sichern. Sie werden kaum andere MitarbeiterInnen finden, die unter so schwierigen Rahmenbedingungen so viel Qualität produzieren können.
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Wien (pta/17.08.2016/07:30) Überblick 1. Halbjahr 2016
- Anstieg des Nettoergebnisses von 6,0 Mio. Eur auf 27,1 Mio. Eur
- Annähernd stabiler Konzernumsatz von 1,5 Mrd. Eur
- Operatives EBITDA von 178,3 Mio. Eur (H1 2015: 181,0 Mio. Eur)
- Negative Fremdwährungseffekte belasten Umsatz und EBITDA
- Ohne negative Effekte organische Steigerung des operativen EBITDA um 9 %
Geschäftsentwicklung Divisionen
- Clay Building Materials Europe: Signifikante Ergebnisverbesserung in Osteuropa und stabile Entwicklung in Westeuropa
- Pipes & Pavers Europe: Weniger Infrastrukturaufträge in Osteuropa und geringerer Auftragsbestand im internationalen Projektgeschäft im Kunststoffrohrbereich
- North America: Fortsetzung des Marktwachstums; ohne Effekte aus Fremdwährung, Liegenschaftsverkäufen und Schließungskosten deutliche organische Ergebnisverbesserung (+36 %)
Ausblick 2016
- Wirtschaftliches Umfeld weiterhin von Volatilität und Unsicherheit geprägt
- Ziel für 2016 von 405 Mio. Eur operativem EBITDA vor Währungseffekten bleibt aufrecht
- Nachteilige Währungseffekte von ca. 10 Mio. Eur werden das Ergebnisziel reduzieren
- Laufende Optimierungsmaßnahmen und Kosteneinsparungen werden fortgesetzt
- Weiterhin Fokussierung auf innovative Produkte und Dienstleistungen
Zufriedenstellendes Geschäftsergebnis in einem wirtschaftlich herausfordernden ersten Halbjahr
Die Wienerberger AG veröffentlichte heute starke Zahlen für das erste Halbjahr 2016. In einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld konnte in den Berichtsmonaten Jänner bis Juni ein annähernd stabiler Konzernumsatz von 1.468,9 Mio. Eur (H1 2015: 1.474,9 Mio. Eur) erwirtschaftet werden. Dazu haben vor allem gleichbleibende Absatzmengen und leichte Preiserhöhungen beigetragen. Belastet wurde der Konzernumsatz von nachteiligen Fremdwährungseffekten beispielsweise aus dem englischen Pfund und aus dem polnischen Zloty. Mit 178,3 Mio. Eur lag das operative EBITDA leicht unter Vorjahresniveau. Auch hier schlugen sich nachteilige Währungseffekte nieder. Zusätzlich erwirtschaftete Wienerberger deutlich weniger Erträge aus Liegenschaftsverkäufen als 2015. Bereinigt um diese Effekte konnte Wienerberger eine organische Steigerung des operativen EBITDA von 9 % erwirtschaften.
Vorstandsvorsitzender unterstreicht operative Stärke der Wienerberger Gruppe
Heimo Scheuch, Vorstandsvorsitzender der Wienerberger AG, zieht Bilanz über die Monate Jänner bis Juni: "Mit den Ergebnissen des ersten Halbjahres 2016 konnten wir erneut unsere Stärke unter Beweis stellen. Wir haben gezeigt, dass wir operativ gut aufgestellt sind. Die mehr als erfreuliche organische Steigerung des operativen Ergebnisses und vor allem der Anstieg unseres Nettoergebnisses von 6,0 Mio. Eur auf 27,1 Mio. Eur sind deutlich positive Signale. Insbesondere da bereits im Vorfeld des EU-Referendums in Großbritannien Unsicherheit über die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung spürbar war. Das Ergebnis des Referendums Ende Juni führte schließlich zu Turbulenzen und Kursschwankungen an den Währungsmärkten. Effekte, die auch Wienerberger zu spüren bekam. Insgesamt haben wir in unseren Märkten weiterhin sehr unterschiedliche Entwicklungen im Wohnungsneubau sowie im Renovierungs- und Infrastrukturbereich gesehen. Mit dem konsequenten Fokus auf unsere drei strategischen Eckpfeiler - Optimierung, Diversifikation und Innovation - haben wir uns dem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld klar entgegengestellt."
Geschäftsentwicklung in den Divisionen
Umsatz- und Ergebnisanstieg in der Division Clay Building Materials Europe
Das europäische Ziegelgeschäft zeigte sich in den Monaten Jänner bis Juni mit Ausnahme Russlands durchgehend stark in Osteuropa. Bei stabilen Durchschnittspreisen ist es gelungen, den Absatz von Hintermauer- und Dachziegeln in der Region deutlich zu steigern und die Position in diesen Märkten zu verbessern. Im Gegensatz dazu weisen die westeuropäischen Länder weiterhin sehr unterschiedliche Entwicklungen auf. In Großbritannien wurde die Nachfrage im Vorfeld des EU-Referendums zurückhaltender. Dieser Entwicklung hat Wienerberger durch die Einleitung von Kapazitätsanpassungen rechtzeitig Rechnung getragen. In Belgien schwächte sich der Markt erwartungsgemäß von einem sehr guten Niveau ab. Demgegenüber kam es zu einer positiven Dynamik im niederländischen Wohnungsneubau. Auch in Deutschland und Frankreich entwickelte sich der Neubau von Ein- und Zweifamilienhäusern vorteilhaft, was zu Absatzsteigerungen bei Hintermauerziegeln führte. Gegensätzlich war der Trend in Italien und der Schweiz, hier kam es zu Rückgängen im Ein- und Zweifamilienhausbau. Insgesamt erwirtschaftete die Division Clay Building Materials Europe mit 818,2 Mio. Eur - plus 3 % im Vergleich zum Vorjahr - einen erfreulichen Anteil am Gruppenumsatz. Das operative EBITDA konnte im Berichtszeitraum kräftig um 11 % auf 124,8 Mio. Eur gesteigert werden.
Pipes & Pavers Europe: Rückgang bei Umsatz und operativem EBITDA
Die Division Pipes & Pavers Europe zeigte eine gute Entwicklung der Kunststoffrohraktivitäten in Westeuropa insbesondere in den nordischen Märkten. Erfreulich war zudem der positive Ergebnisbeitrag eines zu Jahresbeginn übernommenen Mitbewerbers im Raum Helsinki. Weniger Aufträge im internationalen Projektgeschäft wirkten nachteilig auf das Kunststoffrohrgeschäft. Das Umfeld für das Geschäft mit keramischen Abwasserrohren war weiterhin herausfordernd, wobei in Deutschland eine moderate Belebung der öffentlichen Aufträge im zweiten Quartal beobachtet werden konnte. In Osteuropa schlugen sich mangelnde Ausschreibungen für Aufträge für Infrastrukturprojekte sowohl im Bereich der Betonflächenbefestigungen als auch in den Rohraktivitäten nieder. Der Umsatz der Division sank daher um 7 % auf 503,9 Mio. Eur. Auch das operative EBITDA wies einen Rückgang von 56,6 Mio. Eur auf 52,9 Mio. Eur auf.
Gute Entwicklung des Ziegelgeschäfts in den USA und Kanada
In der Division North America liefen sowohl das US-Ziegelgeschäft als auch die Aktivitäten in Kanada äußerst zufriedenstellend. Das nordamerikanische Kunststoffrohrgeschäft konnte aufgrund von gestiegenem Wettbewerbsdruck das Vorjahresergebnis nicht wiederholen. Vor diesem Hintergrund erzielte die Division eine positive operative Performance und erwirtschaftete einen um 7 % höheren Umsatz von 141,4 Mio. Eur im Vergleich zum Vorjahr. Schließungskosten für einen Produktionsstandort sowie deutlich niedrigere Erträge aus Liegenschaftsverkäufen im Vergleich zu 2015 führten jedoch zu einem Rückgang des operativen EBITDA von 20,7 Mio. Eur auf 10,9 Mio. Eur in der Berichtsperiode. Ohne diese Effekte verzeichnete die Division aber eine deutliche organische Ergebnisverbesserung von 36 %.
Ausblick und Strategie
Das wirtschaftliche Umfeld ist weiterhin von gestiegener Volatilität und Unsicherheit geprägt. Auch die sehr unterschiedlichen Entwicklungen im Wohnungsneubau sowie im Renovierungs- und Infrastrukturbereich werden sich fortsetzen. Für das Gesamtjahr erwartet Wienerberger nach wie vor eine leicht positive Entwicklung der europäischen Wohnbautätigkeit mit großen regionalen Unterschieden. Der Geschäftsbereich Pipes & Pavers wird auch im zweiten Halbjahr von einer soliden Entwicklung in Nordwesteuropa, verhaltender Ausschreibungstätigkeit in Osteuropa und einem geringeren Ergebnis aus dem internationalen Projektgeschäft geprägt sein. Im nordamerikanischen Ziegelgeschäft sollte die positive Entwicklung anhalten. Für die amerikanischen Kunststoffrohraktivitäten wird ein stabiler Geschäftsverlauf prognostiziert.
Ziel für 2016 bleibt aufrecht
"Gestärkt durch ein zufriedenstellendes Ergebnis aus dem ersten Halbjahr sind wir gerüstet, um bevorstehende Herausforderungen aus dem volatilen Umfeld zu meistern. Wir halten an unseren Einschätzungen für 2016 fest und bestätigen unser Ziel von 405 Mio. Eur operativem EBITDA. Darin noch nicht enthalten sind negative Währungseffekte. Diese waren zu Jahresanfang in diesem Ausmaß nicht vorherzusehen und werden sich aus heutiger Sicht mit ca. 10 Mio. Eur für das Gesamtjahr negativ auf das EBIDTA-Ziel auswirken. Für uns heißt das, unsere Anstrengungen zu intensivieren und uns weiterhin auf die konsequente Umsetzung unserer Strategie zu konzentrieren", schließt Heimo Scheuch. Das bedeutet für Wienerberger vor allem laufende Optimierungsmaßnahmen sowie Kosteneinsparungen durch effizientere Prozesse in Produktion, Vertrieb und Verwaltung zu verstärken. In jenen Märkten mit hoher Volatilität reagiert die Unternehmensgruppe rasch und passt Produktionskapazitäten an. Auch die Fokussierung auf innovative, zukunftsweisende und damit profitable Produkte und Dienstleistungen wird Wienerberger in den nächsten Monaten weiter vorantreiben.
Den vollständigen Bericht zum 1. Halbjahr 2016, das Video mit Heimo Scheuch zu den aktuellen Ergebnissen sowie die Internet Live-Übertragung der Bilanzpressekonferenz um 9:00 Uhr finden Sie auf www.wienerberger.com/de.
Wienerberger Gruppe
Wienerberger ist der größte Ziegelproduzent (Porotherm, Terca) weltweit und Marktführer bei Tondachziegeln (Koramic, Tondach) in Europa sowie bei Betonflächenbefestigungen (Semmelrock) in Zentral-Osteuropa. Bei Rohrsystemen (Steinzeugrohre der Marke Steinzeug-Keramo und Kunststoffrohre der Marke Pipelife) zählt das Unternehmen zu den führenden Anbietern in Europa. Mit gruppenweit 201 Produktionsstandorten erwirtschaftete Wienerberger im Jahr 2015 einen Umsatz von 2.972 Mio. Eur und ein operatives EBITDA von 370 Mio. Eur.
Für Rückfragen:
Karin Steinbichler, Head of Corporate Communications Wienerberger
T +43 1 601 92 - 10149 | communication@wienerberger.com
Zugemailt von: Clearstream
Clearstreams Monatsbericht
- TARGET2-Securities erfordert erstklassige Wertpapierservices
- Clearstream-Chairman Tessler: „T2S verändert Europas Kapitalmärkte
grundlegend”
Die pan-europäische Wertpapierabwicklungsplattform TARGET2-Securities (T2S)
kommt zunehmend in Gang. Im kommenden Monat steht die dritte Migrationswelle an
und immer mehr Marktteilnehmer konzentrieren sich auf die Optimierung ihrer
T2S-Modelle. „Obwohl T2S das Settlement in Europa vereinheitlicht, bleiben die
Märkte fragmentiert“, sagte Clearstream-Chairman Jeffrey Tessler bei der
Vorlage der Monatszahlen des internationalen Zentralverwahrers. Marktteilnehmer
müssen daher einen Dienstleister finden, der Steuern, Kapitalmaßnahmen und
Erträgniszahlungen abwickeln kann – und das in allen T2S-Märkten.
Clearstream bietet seinen Kunden einen zentralen Zugangspunkt zu allen
T2S-Märkten. Das Angebot wird durch erstklassige Wertpapierservices ergänzt,
die auf Partnerschaften mit führenden lokalen Vermittlern basieren. So kann
Clearstream diese Dienstleistungen in allen angeschlossenen Ländern erbringen.
„T2S verändert Europas Kapitalmärkte grundlegend“, so Tessler, der auch im
Vorstand der Deutschen Börse sitzt, weiter. Ihm zufolge birgt das
Möglichkeiten, Geschäfte künftig in einer ganz neuen und kosteneffizienten Art
und Weise zu tätigen.
Das scheint in der Finanzbranche angekommen zu sein. Einer Studie von Accenture
und Clearstream zufolge sind Wertpapierservices ein strategischer Bestandteil
der T2S-Strategie von Banken. In dieser Umfrage bewerteten die Teilnehmer die
Bedeutung von Asset Services auf einer Skala von eins bis zehn mit acht - ein
klarer Hinweis darauf, dass der Fokus mittlerweile auf
Wertpapierdienstleistungen liegt. Weiterhin gehen der Studie zufolge 90 Prozent
der Banken davon aus, dass sie gut auf die Plattform vorbereitet sind. Zu den
erwarteten Vorteilen von T2S befragt, nannten die Studienteilnehmer
Liquiditäts- und Sicherheitenmanagement, die Verarbeitung von
Settlementtransaktionen sowie Rationalisierungen der Netzwerke.
Clearstream migriert im Februar 2017 im Rahmen der vierten Welle auf T2S.
Anschließend profitieren Kunden von Skaleneffekten und Möglichkeiten zum
Netting, die sich aus der Konsolidierung aller T2S-geeigneten Wertpapiere bei
einem Zentralverwahrer ergeben. Clearstream wird der größte T2S-Teilnehmer sein.
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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, S Immo, Porr, Immofinanz, CA Immo, EuroTeleSites AG, Frequentis, Erste Group, VIG, Andritz, EVN, Mayr-Melnhof, Cleen Energy, FACC, Hutter & Schrantz Stahlbau, Kapsch TrafficCom, Marinomed Biotech, Polytec Group, SW Umwelttechnik, UBM, Warimpex, Semperit, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, Flughafen Wien, OMV, Palfinger, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa.
Palfinger
Palfinger zählt zu den international führenden Herstellern innovativer Hebe-Lösungen, die auf Nutzfahrzeugen und im maritimen Bereich zum Einsatz kommen. Der Konzern verfügt über 5.000 Vertriebs- und Servicestützpunkte in über 130 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien.
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2008
Akio Nagasawa
Christian Reister
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2024
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Liebe in Saint Germain des Pres
1956
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Peter Keetman
Fotoform
1988
Nishen
Adolf Čejchan
Ústí nad Labem
1965
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