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FANG-Index: Noch nicht zu spät? Facebook, Amazon, Netflix und Google /Alphabet überzeugen (Christian-Hendrik Knappe)

14.09.2016, 4472 Zeichen

Die unter dem Akronym FANG zusammengefassten US-Technologiekonzerne Facebook , Amazon , Netflix und Google /Alphabet haben mit ihren Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2016 die Märkte überzeugt. Lediglich der Video-on-Demand-Anbieter Netflix konnte mit den anderen drei Internetgrößen nicht ganz mithalten. Es bleibt abzuwarten, ob dies dem Hype um den FANG-Index insgesamt geschadet hat.

Während der DAX von seinem Allzeithoch weit entfernt ist, durften Investoren im Sommer an den US-Börsen neue Rekordstände bewundern. Zu der positiven Kursentwicklung haben vor allem die vielbeachteten Technologiewerte beigetragen. Jüngst machte vor allem Apple von sich reden. Dabei dreht sich derzeit alles um das iPhone 7, das die rückläufigen Smartphone-Absätze ankurbeln soll. Allerdings sorgt nicht nur Apple für Schlagzeilen. Die Mitglieder des FANG-Index stehen dem Konzern mit dem Apfel im Logo in nichts nach. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Anleger an der Entwicklung des FANG-Index partizipieren können. 

Allerdings dürften angesichts der enttäuschenden Quartalsergebnisse bei Netflix und der schwachen Kursperformance der Netflix-Aktie einige Zweifel aufgekommen sein, dass der Wert tatsächlich in den FANG-Index passt. Zumal der Online-Händler Amazon, der Suchmaschinengigant Google/Alphabet und das führende Soziale Netzwerk Facebook Netflix in vielen Punkten, beispielsweise bei der Marktkapitalisierung, weit voraus sind. Im Gegensatz dazu kann Netflix mit dem Argument aufwarten, dass sich das Unternehmen, das 1997 mit dem Versand von Filmen auf DVD angefangen hatte, an die Spitze einer Bewegung gesetzt hat, die die Fernsehlandschaft völlig umkrempeln soll.

Damit ist Netflix bereits heute für viele Film- und Serienfans, die die Inhalte zu jeder Zeit und überall konsumieren möchten, aus ihrem Alltag kaum noch wegzudenken. Das Unternehmen muss es nur irgendwie schaffen, die hohen Investitionen in die internationale Expansion und in die in Eigenregie erstellten Filme und Serien zu stemmen. Facebook, Amazon und Google/Alphabet können sich solche Zukunftsinvestitionen ohne Probleme leisten. Facebook hat mittlerweile mehr als 1,7 Milliarden Nutzer. Gleichzeitig kurbelt das mobile Internet die Werbeeinnahmen kräftig an. Sprudelnde Werbemilliarden kann Google/Alphabet seit langer Zeit verbuchen und mit diesem Geld in Wachstumsfelder wie selbstfahrende Autos investieren. Amazon kam zuletzt vor allem der Erfolg der Cloud-Sparte (AWS, Amazon Web Services) zugute. Diese wächst nicht nur schnell, sie ist auch sehr profitabel.

Neben der Frage, inwieweit Netflix überhaupt zu den anderen FANG-Werten passt, müssen sich Investoren Fragen, ob es nicht vielleicht zu spät ist für ein Investment. Insbesondere Facebook, Amazon und Google/Alphabet haben zuletzt große Erfolge eingefahren. Gleichzeitig sind die Aktienkurse enorm gestiegen, so dass die Erfolge und die Wachstumsaussichten bereits eingepreist sein könnten. Auch der FANG-Index selbst konnte zuletzt deutlich zulegen, so dass die Luft insgesamt etwas dünner geworden sein dürfte.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse des FANG-Index erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DL7B8G) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,15, die Knock-Out-Schwelle bei 89,35 Punkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DL7B8U, aktueller Hebel 3,96; Knock-Out-Schwelle bei 147,10 Punkte) auf fallende Kurse des FANG-Index setzen. 

Stand: 13.09.2016

© Deutsche Bank AG 2016
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.

Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


(14.09.2016)

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