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Stefan Pierer, KTM: „2016 wird 6. Rekordjahr in Folge, für 2017 sieht es ebenfalls gut aus“

Magazine aktuell


#gabb aktuell



07.12.2016, 6572 Zeichen



 
Stefan Pierer, CEO des BAA (http://www.runplugged.com/baa)-Hauptpartners KTM Industries, im Talk mit Christian Drastil über Sport & Wirtschaft bzw. das österreichische Unternehmerherz, das aufgrund der Wirtschaftspolitik einiges aushalten muss.

Sie sind zum 3. Mal unser Hauptpartner beim Business Athlete Award. Wie ist denn 2016 für Ihre „Ahtletes“, die Fahrer, gelaufen? Ich denke da an das starke Comeback in der MotoGP mit Mika Kallio, der zwar ausgeschieden ist, aber trotzdem sage ich: Ihr seid kompetitiv gewesen. Wie sind Sie zufrieden?

Stefan Pierer: Insgesamt war es ein sehr erfolgreiches Sportjahr mit vielen Titeln. Als Höhepunkt muss die Moto3 mit Fahrer und Konstrukteurstitel genannt werden. Emotionelles Highlight war aber sicher die Moto GP mit der letzten Wild Card in Österreich, der Ausgangspunkt war wie erwartet: Wir sind rund eineinhalb Sekunden hinter der Pole, wir wollen das nächstes Jahr sukzessive schließen. Die Königsklasse wird auch 2017 ein Highlight sein, das ist auch die Klasse mit der größten Aussenwirkung.

Zum Business: Sie haben die Gruppe wieder um-designt. Im Vorjahr schrieb ich hier noch von der Cross Industries, heuer von der KTM Industries. Warum der neuerliche Namenswechsel?

KTM ist zusammen mit Husqvarna einfach die Hauptmarke, da kommen wir gesamt auf Umsatzanteile von an die 80 Prozent. KTM zieht auch andere in der Gruppe mit, z.B. unser Tier1 WP, dort gehen 75 Prozent des Umsatzes zu KTM und Husqvarna. Es ist die Stärke unserer Gruppe, dass wir für fast alle leistungsbestimmenden Komponenten Lösungen haben. Auch Pankl nimmt Zulieferungen in die KTM-Gruppe auf. KTM ist mittlerweile die Nr. 3, nur noch Porsche und Mercedes sind knapp davor und auch das wird sich 2017 zugunsten von KTM durchmischen. Vor allem die Motorenkompetenz von Pankl macht uns stark, das setzt auch eine Benchmark in Richtung unserer japanischen Konkurrenz. Integriert und vernetzt sind wir rund um die KTM die Nr. 1 in Europa, daher ist KTM Industries der richtige Name für die Gruppe.

Verständlich. Gibt es auch externe Targets oder wollen Sie inhouse wachsen?

Die leistungsbestimmenden Komponenten sind immer interessant. Wir bauen bei Pankl eine Getriebefabrik in Kapfenberg, im kommenden April ist Start des Serienbetriebs. Getriebe sind - egal, ob Elektro oder Verbrenner -  ganz stark im Kommen. Abrundende Aktiviäten schließe ich nicht aus, was die Produktstruktur betrifft, auf der Markenebene sehen wir uns sehr gut aufgestellt. Themen wie urbane Mobiliät, Smart Cities sind aber dann wiederum vielleicht doch ein Thema, eventuell kann es da um eine Marke aus dem Rollerbereich gehen. Das Thema Connectivity ist ein Wichtiges geworden. 

An der Börse läuft es seit langer Zeit blendend. 2014 war die alte KTM die Nr. 1 in Wien, 2015 die Cross ganz vorne dabei, 2016 ist die neue KTM Industries im Spitzenfeld, vor allem zuletzt, nachdem Sie in Zürich an die Börse gegangen sind. Warum Zürich?

Ich bin wie Sie ein Kapitalmarktveteran, aber was sich in Zürich abgespielt hat, hat jedoch auch einen alten Hasen wie mich sehr emotional berührt. Wir wurden an der zweitgrößten Börse in Europa auf dem roten Teppich von der Börsespitze empfangen. Da wir schon traditionell eine starke Schweizer Komponente in der Investorenschaft hatten, passte Zürich sowieso gut. In der Schweiz hat man aber auch höhere Rechtssicherheit. Die Österreicher übernehmen alles 1:1 von Brüssel und übertreiben dabei noch. Vontobel hat uns beim Gang nach Zürich sehr gut betreut. 

Zu den Zahlen: KTM Industries liegt nach 9 Monaten des Geschäftsjahres beim Umsatz um ca. 10 Prozent und beim Periodengewinn sogar um mehr als 20 Prozent über dem Rekordjahr 2015. Ich denke, da werden wir wieder neue Rekorde sehen. Was ist Ihr Ausblick?

Es wird das 6. Rekordjahr in Folge. 

Und Ihr Ausblick über 2016 hinaus? Weiteres Wachstum? Was werden die Herausforderungen 2017 sein? Wie wichtig ist der Rückenwind des für Exporteure günstigen schwachen Euros?

Wir beklagen uns nicht über den schwachen Euro, dementsprechend sind auch unsere Aussichten für 2017 positiv, wir haben weitere Steigerungen so ca. wie für 2016 geplant. Die einzelnen Regionen liefern unterschiedliche Signale. Spanien und Italien kommen stark zurück, da profitieren wir auch von der „Das-Leben-genießen-Mentalität“ in Italien, in Spanien ist alles stärker von Wirtschaftsdaten und Tourismusbelebung untermauert. In Frankreich weiss man nicht, wo es hingeht. Ganz anders Deutschland: Dort rennt es perfekt, Europa zeigt in Summe Wachstum. In Nordamerika wartet man jetzt auf Trump-Folgewirkungen. Ich glaube, es geht auch dort wieder nach oben. Asien ist je nach politischer Situation volatil, ein sehr wichtiger Raum, den wir aus dem Hub Singapur heraus betreuen. Der Markt ist für uns ein Zukunftsmarkt. Auch in Indien gibt es weiteres Wachtum. Südamerika sehe ich gemischt. Zusammengefasst: Wir sind eine Rennsportmarke. Es gibt Siege und Niederlagen. Wir haben es gelernt, mit großen Veränderungen umzugehen, wer sich am schnellsten anpasst, ist der Sieger.

Stichwort International: Sie sind jetzt auch in der Schweiz gelistet, machen Geschäfte in aller Welt. Bis Ende 2017 werden aber neben Pankls Ausbau in Kapfenberg auch 25 Mio. Euro am Firmensitz in Mattighofen in den Ausbau neuer Arbeitsplätze gesetzt. Bitte um Details. 

Wir haben in den vergangenen fünf Jahren in Österreich 2500 Mitarbeiter eingestellt. Wer die Bilanz liest, kommt auf Durchschnittspersonalkosten von 53.000 Euro, wir zahlen also klar mehr als der Durchschnitt in Österreich. Es sind zudem hochqualifizierte Arbeitsplätze, um die es bei uns geht. Wir haben 2016 in Summe 300 Mitarbeiter in Österreich aufgebaut, auch nächstes Jahr werden es 150 bis 180 sein. Die Entwicklung ist hier in Österreich, das ist das Herz, auch die Unternehmensleitung sitzt in Österreich. Daher sag ich immer: Wir sind die letzten, die aus Österreich weggehen, aber es ist die Frage, ob nicht andere weggeschickt werden sollten.

Abschließend: Der Sieger heuer ist erstmals ein „Legionär“, der deutsche Polytec-CFO Peter Haidenek ist immer noch aktiver Spitzen-Triathlet und hat ein Unternehmen aus der näheren Umgebung auf internationalen Nischen-Hero-Kurs gebracht. Wie gefällt Ihnen das?  

Ich kenne ihn persönlich leider nicht gut genug, höre aber rundherum Gutes. Polytec ist auf sehr guten Kurs gekommen, das Unternehmen ist ja de facto Nachbarschaft in Oberösterreich, sehr stark in LKW und PKW, wir sind Zweirad. Herzliche Gratulation an Peter Haidenek zum Gewinn beim Business Athlete Award 2016.

Aus dem Fachheft 52, "Business Athlete Award". 



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Bildnachweis

1. Stefan Pierer, Cross Industries AG , (© photaq/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

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    Stefan Pierer: Insgesamt war es ein sehr erfolgreiches Sportjahr mit vielen Titeln. Als Höhepunkt muss die Moto3 mit Fahrer und Konstrukteurstitel genannt werden. Emotionelles Highlight war aber sicher die Moto GP mit der letzten Wild Card in Österreich, der Ausgangspunkt war wie erwartet: Wir sind rund eineinhalb Sekunden hinter der Pole, wir wollen das nächstes Jahr sukzessive schließen. Die Königsklasse wird auch 2017 ein Highlight sein, das ist auch die Klasse mit der größten Aussenwirkung.

    Zum Business: Sie haben die Gruppe wieder um-designt. Im Vorjahr schrieb ich hier noch von der Cross Industries, heuer von der KTM Industries. Warum der neuerliche Namenswechsel?

    KTM ist zusammen mit Husqvarna einfach die Hauptmarke, da kommen wir gesamt auf Umsatzanteile von an die 80 Prozent. KTM zieht auch andere in der Gruppe mit, z.B. unser Tier1 WP, dort gehen 75 Prozent des Umsatzes zu KTM und Husqvarna. Es ist die Stärke unserer Gruppe, dass wir für fast alle leistungsbestimmenden Komponenten Lösungen haben. Auch Pankl nimmt Zulieferungen in die KTM-Gruppe auf. KTM ist mittlerweile die Nr. 3, nur noch Porsche und Mercedes sind knapp davor und auch das wird sich 2017 zugunsten von KTM durchmischen. Vor allem die Motorenkompetenz von Pankl macht uns stark, das setzt auch eine Benchmark in Richtung unserer japanischen Konkurrenz. Integriert und vernetzt sind wir rund um die KTM die Nr. 1 in Europa, daher ist KTM Industries der richtige Name für die Gruppe.

    Verständlich. Gibt es auch externe Targets oder wollen Sie inhouse wachsen?

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    An der Börse läuft es seit langer Zeit blendend. 2014 war die alte KTM die Nr. 1 in Wien, 2015 die Cross ganz vorne dabei, 2016 ist die neue KTM Industries im Spitzenfeld, vor allem zuletzt, nachdem Sie in Zürich an die Börse gegangen sind. Warum Zürich?

    Ich bin wie Sie ein Kapitalmarktveteran, aber was sich in Zürich abgespielt hat, hat jedoch auch einen alten Hasen wie mich sehr emotional berührt. Wir wurden an der zweitgrößten Börse in Europa auf dem roten Teppich von der Börsespitze empfangen. Da wir schon traditionell eine starke Schweizer Komponente in der Investorenschaft hatten, passte Zürich sowieso gut. In der Schweiz hat man aber auch höhere Rechtssicherheit. Die Österreicher übernehmen alles 1:1 von Brüssel und übertreiben dabei noch. Vontobel hat uns beim Gang nach Zürich sehr gut betreut. 

    Zu den Zahlen: KTM Industries liegt nach 9 Monaten des Geschäftsjahres beim Umsatz um ca. 10 Prozent und beim Periodengewinn sogar um mehr als 20 Prozent über dem Rekordjahr 2015. Ich denke, da werden wir wieder neue Rekorde sehen. Was ist Ihr Ausblick?

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    Wir beklagen uns nicht über den schwachen Euro, dementsprechend sind auch unsere Aussichten für 2017 positiv, wir haben weitere Steigerungen so ca. wie für 2016 geplant. Die einzelnen Regionen liefern unterschiedliche Signale. Spanien und Italien kommen stark zurück, da profitieren wir auch von der „Das-Leben-genießen-Mentalität“ in Italien, in Spanien ist alles stärker von Wirtschaftsdaten und Tourismusbelebung untermauert. In Frankreich weiss man nicht, wo es hingeht. Ganz anders Deutschland: Dort rennt es perfekt, Europa zeigt in Summe Wachstum. In Nordamerika wartet man jetzt auf Trump-Folgewirkungen. Ich glaube, es geht auch dort wieder nach oben. Asien ist je nach politischer Situation volatil, ein sehr wichtiger Raum, den wir aus dem Hub Singapur heraus betreuen. Der Markt ist für uns ein Zukunftsmarkt. Auch in Indien gibt es weiteres Wachtum. Südamerika sehe ich gemischt. Zusammengefasst: Wir sind eine Rennsportmarke. Es gibt Siege und Niederlagen. Wir haben es gelernt, mit großen Veränderungen umzugehen, wer sich am schnellsten anpasst, ist der Sieger.

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