15.02.2017, 5254 Zeichen
Diese Ranking-Änderungen hat die Statistikdatenbank des BSN ausgespuckt.
Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: Zumtobel (3 Plätze gutgemacht, von 20 auf 17) ; dazu, DO&CO (+2, von 16 auf 14), Immofinanz (-2, von 18 auf 20), Uniqa (+1, von 9 auf 8), Andritz(-1, von 8 auf 9), OMV (-1, von 14 auf 15), Verbund (-1, von 15 auf 16), RHI (-1, von 17 auf 18).
Bei den Top-Performances 2017 gab es neue Top 20 Einträge: Zumtobel mit 3,09% (Platz 14), DO&CO mit 3,03% (Platz 15),
1. RBI ( 26,61%)
2. Lenzing ( 25,87%)
3. Wienerberger ( 12,31%)
4. voestalpine ( 9,08%)
5. CA Immo ( 8,96%)
6. Erste Group ( 8,18%)
7. VIG ( 7,11%)
8. Uniqa ( 7,01%)
9. Andritz ( 6,51%)
10. Österreichische Post ( 6,30%)
11. Buwog ( 4,73%)
12. Telekom Austria ( 3,83%)
13. Conwert ( 1,05%)
14. DO&CO ( 0,38%)
15. OMV ( -0,52%)
16. Verbund ( -1,61%)
17. Zumtobel ( -2,88%)
18. RHI ( -3,73%)
19. SBO ( -4,18%)
20. Immofinanz ( -4,80%)
Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: Athos Immobilien (9 Plätze verloren, von 28 auf 37) ; dazu, Porr (+6, von 37 auf 31), Semperit (+2, von 15 auf 13), KTM Industries (-2, von 12 auf 14), Rosenbauer (+2, von 31 auf 29), Sanochemia (+1, von 5 auf 4), bet-at-home.com (-1, von 4 auf 5), FACC (+1, von 7 auf 6), Linz Textil Holding (-1, von 6 auf 7), SW Umwelttechnik (+1, von 11 auf 10),
Beim Umsatz ytd-Ranking ergaben sich diese Positionsveränderungen: Aufsteiger des Tages war BWT (1 Platz gutgemacht, von 27 auf 26) , weiters S Immo (+1, von 11 auf 10) KTM Industries (+1, von 18 auf 17), Mayr-Melnhof (-1, von 10 auf 11), Wolford (-1, von 26 auf 27), UBM (-1, von 17 auf 18),
Diese Vorfälle in den Umsatz Top 20: AMS liegt mit dem Umsatz von 64.987.373 ytd auf Platz 6.
Bei den Flop-Performances 2017 gab es neue Top 20 Einträge: Athos Immobilien mit -3,68% (Platz 16),
1. AMS ( 51,56%)
2. Fabasoft ( 43,76%)
3. Polytec ( 34,33%)
4. Sanochemia ( 25,02%)
5. bet-at-home.com ( 24,77%)
6. FACC ( 23,48%)
7. Linz Textil Holding ( 21,81%)
8. Palfinger ( 18,99%)
9. Oberbank AG VZ ( 14,29%)
10. SW Umwelttechnik ( 14,15%)
11. S Immo ( 13,75%)
12. Amag ( 13,53%)
13. Semperit ( 12,77%)
14. KTM Industries ( 11,55%)
15. Flughafen Wien ( 10,26%)
16. Oberbank AG Stamm ( 9,78%)
17. Frauenthal ( 8,93%)
18. UBM ( 7,71%)
19. AT&S ( 7,68%)
20. C.A.T. Oil ( 6,54%)
21. Kapsch TrafficCom ( 5,88%)
22. Warimpex ( 5,84%)
23. Mayr-Melnhof ( 4,77%)
24. BKS Bank Stamm ( 4,29%)
25. S&T ( 3,78%)
26. EVN ( 3,08%)
27. Strabag ( 2,53%)
28. Rosenbauer ( 1,61%)
29. Wolford ( 0,82%)
30. Porr ( 0,41%)
31. Gurktaler AG Stamm ( 0,01%)
32. BWT ( 0,00%)
33. Gurktaler AG VZ ( 0,00%)
34. Dr. Bock Industries ( 0,00%)
35. Athos Immobilien ( -1,33%)
36. Agrana ( -7,22%)
37. Valneva ( -9,62%)
Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: HeidelbergCement (6 Plätze verloren, von 19 auf 25) ; dazu, Commerzbank (+5, von 18 auf 13), Beiersdorf (-4, von 10 auf 14), ThyssenKrupp (-4, von 11 auf 15), Merck KGaA (-4, von 17 auf 21), ProSiebenSat1 (+3, von 6 auf 3), Vonovia SE (+3, von 12 auf 9), Continental (+3, von 13 auf 10), Deutsche Post (+3, von 21 auf 18), Allianz(+3, von 23 auf 20),
Beim Umsatz ytd-Ranking ergaben sich diese Positionsveränderungen: Aufsteiger des Tages war HeidelbergCement (2 Plätze gutgemacht, von 26 auf 24) , weiters Henkel (-2, von 24 auf 26)
Bei den Flop-Performances 2017 gab es neue Top 20 Einträge: HeidelbergCement mit -3,89% (Platz 4),
1. RWE ( 10,58%)
2. Volkswagen Vz. ( 10,12%)
3. ProSiebenSat1 ( 7,12%)
4. Deutsche Boerse z.Umt. ( 7,09%)
5. E.ON ( 6,85%)
6. Deutsche Bank ( 6,78%)
7. Bayer ( 6,73%)
8. SAP ( 5,42%)
9. Vonovia SE ( 5,18%)
10. Continental ( 4,82%)
11. Lufthansa ( 4,69%)
12. Siemens ( 3,90%)
13. Commerzbank ( 3,89%)
14. Beiersdorf ( 3,75%)
15. ThyssenKrupp ( 3,14%)
16. Infineon ( 2,85%)
17. Henkel ( 2,56%)
18. Deutsche Post ( 2,10%)
19. BASF ( 1,69%)
20. Allianz ( 1,37%)
21. Merck KGaA ( 1,11%)
22. Fresenius ( 0,83%)
23. adidas ( 0,43%)
24. Münchener Rück ( -0,61%)
25. HeidelbergCement ( -2,13%)
26. Linde ( -2,72%)
27. BMW ( -2,76%)
28. Deutsche Telekom ( -3,42%)
29. Daimler ( -3,69%)
30. Fresenius Medical Care ( -4,86%)
Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: Caterpillar (3 Plätze verloren, von 8 auf 11) ; dazu, Merck Co. (+2, von 4 auf 2), Cisco (+2, von 10 auf 8), Goldman Sachs (+2, von 16 auf 14), JP Morgan Chase (+2, von 18 auf 16), McDonalds (-2, von 15 auf 17), UnitedHealth (+2, von 20 auf 18), United Technologies (-2, von 17 auf 19), VISA (-1, von 2 auf 3), Nike (-1, von 3 auf 4),
Beim Umsatz ytd-Ranking ergaben sich diese Positionsveränderungen: Aufsteiger des Tages war Coca-Cola (1 Platz gutgemacht, von 20 auf 19) , weiters Pfizer (+1, von 10 auf 9) Boeing (-1, von 19 auf 20), Walt Disney (-1, von 9 auf 10),
Diese Vorfälle in den Umsatz Top 20: Apple liegt mit dem Umsatz von 8.337.776.907 ytd auf Platz 4.
1. Apple ( 16,58%)
2. Merck Co. ( 11,53%)
3. VISA ( 11,32%)
4. Nike ( 11,06%)
5. IBM ( 8,52%)
6. Boeing ( 8,23%)
7. American Express ( 7,19%)
8. Cisco ( 6,92%)
9. DuPont ( 6,34%)
10. Walt Disney ( 5,86%)
11. Caterpillar ( 5,77%)
12. Home Depot ( 5,43%)
13. Procter & Gamble ( 4,50%)
14. Goldman Sachs ( 4,18%)
15. Microsoft ( 3,91%)
16. JP Morgan Chase ( 3,79%)
17. McDonalds ( 3,36%)
18. UnitedHealth ( 1,93%)
19. United Technologies ( 1,78%)
20. 3M ( 1,70%)
21. Johnson & Johnson ( 1,00%)
22. Pfizer ( 0,83%)
23. Wal-Mart ( -0,67%)
24. Intel ( -0,94%)
25. Travelers Companies ( -1,78%)
26. Coca-Cola ( -2,24%)
27. General Electric ( -4,18%)
28. Chevron ( -4,40%)
29. Exxon ( -8,24%)
30. Verizon ( -9,57%)
Wiener Börse Party #801: ATX fester, Re:Guest Börsestart, DKF-Event in Wien mit baha, Trauer um Hannes Androsch
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Aktien auf dem Radar:Porr, UBM, Zumtobel, Immofinanz, CA Immo, Addiko Bank, Erste Group, Rosgix, Uniqa, Verbund, Andritz, OMV, Austriacard Holdings AG, Kostad, RWT AG, VAS AG, Wolford, Wolftank-Adisa, Kapsch TrafficCom, Pierer Mobility, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG.
Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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