ThinkTankBeta
zu NTO (04.05.)

Läuft noch nicht so gut, wie prognostiziert.

Hightower
zu TWR (05.05.)

Ob sich die Twitter-Aktie irgendwann aus dem Tal der Tränen befreien kann? Dass die Aktie eines Unternehmens mit einer so hohen Bekanntheit und einem so hohen Nutzen nicht vom Fleck kommt, erstaunt eigentlich. Sollte irgendwann der Knoten platzen ist anzunehmen, dass es auch schnell und deutlich nach oben gehen kann.

JohannesD
zu TWR (03.05.)

Hier durften wir eine abgefahrene Rally mitmachen. Neben unerwartet guten Zahlen ist diese vor allem News-abhängig und wie die Reaktion auf Microsoft-Übernahmegerüchte vor einigen Wochen gezeigt haben nicht unbedingt nachhaltig. Bei ausbleibenden weiteren positiven News gehe ich mittelfristig eher von einer Korrektur und Gewinnmitnahmen nach unten aus und Twitter wird bis auf Weiteres wieder auf die Beobachtungsposition verfrachtet.

Hightower
zu O1BC (05.05.)

In meiner Wahrnehmung ist XING ein zu sehr auf Deutschland fixiertes Unternehmen dessen Einnahmemodell hauptsächlich durch die Abonements und durch eine begrenzte Nutzerzahl nicht so deutlich wachsen kann, wie die aus meiner Sicht internationaler agierenden Internetwerte. Der Chart ist allerdings aus meiner Sicht in einer guten Verfassung. Deshalb bin ich derzeit engagiert.

Katze3
zu O1BC (02.05.)

Schade das der zu eng gesetzte SL letzte Woche ausgelöst wurde.

Underperformer9
zu O1BC (02.05.)

Schöne Entwicklung - 11% +

Elliott79
zu WDI (02.05.)

Die Shortquote von Wirecard steht jetzt Beo 10,6 %. Ein weitere Hedgefonds ist eingestiegen. Der Kurs steigt aber weiter und hat heute wieder ein neues Allzeithoch erreicht. Wir sind gespannt wann die ersten Eindeckungen kommen

Liberta888
zu UTDI (30.04.)

United Internet hat offenbar auf eine Investoren-Veranstaltung eine überzeugende Wachstumsperspektive geschildert. "Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für United Internet nach einer Investorenveranstaltung von 50 auf 54 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das Internet- und Mobilfunkunternehmen trete in eine neue Wachstumsphase ein, schrieb Analyst Robin Brass in einer Studie vom Donnerstag. Die Aktie biete insofern ein höchst attraktives Aufwärtspotenzial." Die United Internet Aktie war zuletzt noch nicht so gut gelaufen. Diese Aussagen könnten also gut der Trigger sein, um der Aktie wieder Stärke zu geben.

Hightower
zu ZAL (05.05.)

Ich halte Zalando für eine der deutschen Internetperlen und das Umsatzwachstum ist aus meiner Sicht immer noch top. Bleibe deshalb dabei.

Snoop
zu ZAL (03.05.)

Hier liegt heute eine Abstufung von RBC Capital im Markt, deswegen reduziere ich die Position erstmal.

Hightower
zu MSF (05.05.)

Aus meiner Sicht entwickelt sich Microsoft immer mehr zu einem "internetaffinen" Wert und auch das Wachstum scheint ungebrochen. Habe Microsoft deshalb in das Wikfiolio aufgenommen.

AktienTipp
zu MSF (04.05.)

http://www.nasdaq.com/symbol/msft/dividend-history

Smeilinho
zu FAA (03.05.)

Initialkauf Fabasoft für https://www.wikifolio.com/de/de/meine-wikifolios/trade/ooe10-idea-follower vgl. http://www.boerse-social.com/ooe10

mue
zu NVDA (02.05.)

Ich plane die Position Nvidia weiter aufzustocken. Die Firma hat eine vielversprechende Position auf dem Markt für künstliche Intelligenz. 2016 erhöhte sich der Wert der Aktie um Faktor 3. Auch im 2017 rechne ich mit einem Rekordumsatz.

Basishotstock
zu NVDA (02.05.)

Aktuelle Konsolidierung zum Einstieg genutzt.

Mandkind
zu FB2A (05.05.)

Zu Facebook muss man glaube ich nicht mehr viel sagen. Die meisten sind ja eh den ganzen Tag dort unterwegs. Die Zahlen stimmen, und die Ideen des Herrn Zuckerbergs scheinen aktuell auch immer wieder aufzugehen. Stopp bei 114, Take-Profit bei 156.

Aussteiger2012
zu FB2A (04.05.)

Weiterhin ein Basiswert in meinem Depot ist auch Facebook. Auf absehbare Zeit nicht wegzudenken, wenn es um Kommunikation geht. Oder wuerdet ihr euer Facebook Konto schiessen?

Stockpicker20
zu FB2A (04.05.)

ROUNDUP: Smartphone-Werbung lässt Facebook-Kassen klingeln 04.05.17, 08:48 dpa-AFX MENLO PARK (dpa-AFX) - Der Erfolg von Smartphone-Werbung beschert Facebook kräftige Sprünge bei Umsatz und Gewinn. Das weltgrößte Online-Netzwerk verdiente im vergangenen Quartal 3,06 Milliarden Dollar - rund 77 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Der Umsatz stieg um 49 Prozent auf 8,03 Milliarden Dollar, wie Facebook nach US-Börsenschluss am Mittwoch mitteilte. Facebook gewann in den vergangenen drei Monaten 80 Millionen Nutzer und kommt jetzt auf 1,94 Milliarden monatlich aktive Mitglieder. Rund 1,28 Milliarden Nutzer griffen zuletzt sogar täglich auf die Plattform zu. Facebook setzte zuletzt verstärkt auf Videoinhalte - und auch auf Werbung in diesem Umfeld. Unter anderem versuchten Facebook-Manager zuletzt, auf der hauseigenen Entwicklerkonferenz F8 Inhalte-Anbietern Anzeigen-Einspielungen inmitten von Videos - ähnlich wie bei Fernsehsendungen - schmackhaft zu machen. Gründer und Chef Mark Zuckerberg betonte die Absicht, den Nutzern auch mehr lange Videos zu zeigen und dafür auch einen gesonderten Bereich "für Leute, die sich zurücklehnen und schauen wollen" zu schaffen. Als Wachstumstreiber gilt auch die Fotoplattform Instagram, die inzwischen auf über 700 Millionen Nutzer kommt. Außerdem will Facebook den Kurzmitteilungsdienst Messenger mit 1,2 Milliarden Nutzern auch zu einem Kanal für den Kundendienst von Unternehmen ausbauen. Ähnliches hat Facebook auch mit WhatsApp vor. Allerdings erlitt der Dienst, der für rund eine Milliarde Nutzer weitgehend die SMS abgelöst hat, just zur Vorstellung der Facebook-Quartalszahlen einen rund zweistündigen weltweiten Ausfall. Der Heimatmarkt Nordamerika ist für Facebook weiterhin deutlich lukrativer für Facebook als andere Länder. In den USA und Kanada erzielte das Online-Netzwerk einen Umsatz von gut 17 Dollar pro Nutzer nach rund 12,5 Dollar ein Jahr zuvor. In Europa nahm der Erlös pro Nutzer von 3,98 auf 5,42 Dollar zu. Die Facebook-Aktie gab nachbörslich um 2,50 Prozent nach. Das Online-Netzwerk hatte bereits in den vergangenen Monaten angekündigt, dass die Häufigkeit von Anzeigen zwischen den Beiträgen der Nutzer nicht weiter erhöht werden solle, um die Nutzer nicht mit Werbung zu überfluten. Das könnte das kurzfristige Wachstumstempo zügeln. Jetzt gab Facebook auch bekannt, dass es künftig keine um einige Posten bereinigten Geschäftszahlen geben werde. Investoren achten oft auf sie, um die Entwicklung von Unternehmen einzuschätzen. Die Anzeigenpreise bei Facebook legten im ersten Quartal um 14 Prozent zu, Die jüngste Kontroverse um Gewaltvideos bei dem Online-Netzwerk habe die Aktivität der Werbekunden nicht beeinträchtigt, hieß es. Kurz vor der Präsentation der Quartalszahlen kündigte Zuckerberg an, dass die Zahl der Mitarbeiter, die von Nutzern gemeldete brutale Videos oder Hassrede löschen sollen, von 4500 auf 7500 ausgebaut werde./so/DP/stb

AlbrechCieAG
zu FB2A (04.05.)

Gestern Abend wurden die Quartalszahlen des bekanntesten Sozialen Netzwerks veröffentlicht. In den vergangenen drei Monaten gelang es Facebook 80 Millionen neue Mitglieder zu akquirieren und den Konzernumsatz um 49%, sowie den Gewinn um 77% zu steigern; weitaus mehr als von Analysten erwartet wurde. Großen Anteil an diesem Erfolg hatte die Foto- und Videoplattform Instagram. Konzernchef und Gründer Mark Zuckerberg griff während der Präsentation der Zahlen jedoch auf, dass die Menge und Frequenz mit der Nutzer mit Werbung konfrontiert werden zu groß wird und dementsprechend die Gefahr droht, dass eben diese künftig dem Unternehmen den Rücken kehren könnten. Anleger verstanden dies als geplante Drosselung der Werbeeinnahmen und straften die Aktie nachbörslich mit einem Minus von mehr als 2% ab.

Corcovado
zu FB2A (03.05.)

Facebook verfehlt im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,04 die Analystenschätzungen von $1,12. Umsatz mit $8,03 Mrd. über den Erwartungen von $7,83 Mrd.

AktienTipp
zu AMZ (04.05.)

Amazon wants to keep shopping Amazon's argument against dividends is similar to those of its peers. CEO Jeff Bezos hasn't been coy about using cash for reinvesting in its business, but in addition, Amazon hasn't been all that focused on generating profits in the first place. Indeed, by keeping margins razor-thin, Amazon puts itself in the best competitive position possible, discouraging would-be entrants to the industry and building up long-term market share. For Amazon to pay a dividend, it would have to shift its focus toward near-term profits. That would be such a strategic transformation that it would have huge repercussions on Amazon's business for years to come. As a result, investors shouldn't hold their breath that a dividend will come anytime soon. Why Don't These Winning Stocks Pay Dividends? Many big companies could easily pay dividends. Should they? https://www.fool.com/investing/general/2015/03/01/why-dont-these-winning-stocks-pay-dividends.aspx The majority of companies in the S&P 500 pay dividends. Yet when you look at the upper ranks of the illustrious index, you'll find that several of its biggest components don't make dividend payments to their shareholders. In particular, four well-known companies stand out: Berkshire Hathaway (NYSE:BRK-A) (NYSE:BRK-B), Amazon.com (NASDAQ:AMZN), Google (NASDAQ:GOOG), and Biogen Idec (NASDAQ:BIIB). With such successful businesses, many investors want to know why these companies don't reward their shareholders with dividends? Let's look more closely at these non-dividend payers. Why Buffett will never pay a dividend Of these four stocks, Berkshire Hathaway offers the best explanation for its lack of a dividend payout. CEO Warren Buffett argues that dividends are almost a last resort for corporate management, suggesting companies should prefer to reinvest in their businesses and seek "projects to become more efficient, expand territorially, extend and improve product lines, or to otherwise widen the economic moat separating the company from its competitors." By holding onto every dollar of cash possible, Berkshire has been able to reinvest it at better returns than most shareholders would have earned on their own. Some believe Berkshire might start paying a dividend once Buffett is no longer able to lead the company. But with such a strong reputation, whoever succeeds Buffett shouldn't hesitate to use Berkshire's clout in the financial community to keep making high-return investments rather than returning cash to shareholders. https://www.fool.com/investing/general/2015/03/01/why-dont-these-winning-stocks-pay-dividends.aspx

PR1ME
zu AMZ (01.05.)

Amazon ist im 1Q zwar wie gweohnt rasant gewachsen. Der Gewinn hielt aber nich ganz mit wegen hoher Investitionen, die der US-Konzern nach der kleinen Pause vergangenes Jahr inzwischen wieder vornimmt. Es reichte aber dennoch für ein deutliches Übertreffen der Analystenprognosen.