04.08.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der Zinsüberschuss ging trotz Kreditwachstums insbesondere aufgrund des geringeren Zinsertrags aus Veranlagungen in Staatsanleihen und eines niedrigeren Beitrags aus Unwinding auf EUR 2.143,0 Mio (-2,3%; EUR 2.194,1 Mio) zurück. Der Provisionsüberschuss stieg auf EUR 910,9 Mio (+2,9%; EUR 884,9 Mio). Deutliche Anstiege gab es bei den Erträgen aus dem Wertpapiergeschäft und der Vermögensverwaltung, während sich die Erträge aus dem Kreditgeschäft rückläufig entwickelten. Das Handelsergebnis reduzierte sich auf EUR 102,9 Mio (-14,3%; EUR 120,0 Mio). Die Betriebserträge blieben mit EUR 3.292,8 Mio nahezu stabil (-0,7%; EUR 3.316,6 Mio). Der Verwaltungsaufwand stieg erwartungsgemäß auf EUR 2.003,5 Mio (+1,2%; EUR 1.980,3 Mio). Diese Entwicklung war auf höhere Sachaufwendungen und Abschreibungen zurückzuführen, während die Personalaufwendungen fast unverändert bei EUR 1.151,3 Mio (-0,1%; EUR 1.152,7 Mio) lagen. Nahezu gänzlich inkludiert sind auch die für 2017 erwarteten Aufwendungen für Beitragsleistungen in Einlagensicherungssysteme in Höhe von EUR 68,6 Mio (EUR 79,3 Mio). Insgesamt resultierte daraus ein Rückgang im Betriebsergebnis auf EUR 1.289,3 Mio (-3,5%; EUR 1.336,3 Mio). Die Kosten-Ertrags-Relation stieg geringfügig auf 60,8% (59,7%).
Die Wertberichtigungen für finanzielle Vermögenswerte (netto) blieben mit EUR 104,3 Mio bzw. 15 Basis¬punkten des durchschnittlichen Bruttokundenkreditbestands (EUR 25,8 Mio bzw. 4 Basispunkte) weiterhin auf niedrigem Niveau. Im Vorjahr wirkten sich hohe Erträge aus Eingängen abgeschriebener Forderungen in Ungarn und Rumänien positiv aus. Die NPL-Quote verbesserte sich erneut auf 4,7% (4,9%). Die NPL-Deckungsquote blieb mit 68,5% (69,1%) stabil.
Der sonstige betriebliche Erfolg belief sich auf EUR -209,8 Mio (EUR -192,2 Mio). Darin enthalten sind Aufwendungen für jährliche Beitragszahlungen in Abwicklungsfonds in Höhe von EUR 65,4 Mio (EUR 64,6 Mio), Banken- und Finanztransaktionssteuern von EUR 59,4 Mio (EUR 107,6 Mio) sowie Rückstellungen von EUR 45,0 Mio für erwartete Verluste aus Konsumentenkrediten infolge höchstgerichtlicher Judikatur betreffend negative Referenzzinssätze in Österreich.
Das den Minderheiten zuzurechnende Periodenergebnis stieg infolge höherer Ergebnisbeiträge der Sparkassen auf EUR 169,1 Mio (+15,7%; EUR 146,2 Mio). Das den Eigentümern des Mutterunternehmens zuzurechnende Periodenergebnis reduzierte sich auf EUR 624,7 Mio (-25,8%; EUR 841,7 Mio), was insbesondere auf einen Gewinn von EUR 138,7 Mio (vor Steuern) aus dem Verkauf der Anteile an VISA Europe im Vorjahr zurückzuführen war.
Das um AT1-Kapital bereinigte gesamte Eigenkapital stieg auf EUR 16,5 Mrd (EUR 16,1 Mrd). Nach Vornahme der in der Eigenkapitalverordnung (CRR) festgelegten Abzugsposten und Filter erhöhte sich das Harte Kernkapital (CET 1, Basel 3 aktuell) auf EUR 14,1 Mrd (EUR 13,6 Mrd), die gesamten regulatorischen Eigenmittel (Basel 3 aktuell) stiegen auf EUR 19,9 Mrd (EUR 18,8 Mrd). Bei dieser Berechnung wurde der Zwischengewinn berücksichtigt. Das Gesamtrisiko, die risikogewichteten Aktiva, das Kredit-, Markt- und operationelles Risiko (Basel 3 aktuell) inkludiert, stieg auf EUR 106,8 Mrd (EUR 101,8 Mrd). Die Harte Kernkapitalquote (CET 1, Basel 3 aktuell) lag bei 13,2% (13,4%), die Eigenmittelquote (Basel 3 aktuell) bei 18,7% (18,5%).
Die Bilanzsumme stieg auf EUR 218,2 Mrd (+4,8%; EUR 208,2 Mrd). Auf der Aktivseite erhöhten sich Kassenbestand und Guthaben auf EUR 25,8 Mrd (EUR 18,4 Mrd), die Kredite an Banken auf EUR 4,3 Mrd (EUR 3,5 Mrd). Die Kundenkredite stiegen auf EUR 135,1 Mrd (+3,4%; EUR 130,7 Mrd). Passivseitig gab es einen Zuwachs sowohl bei den Einlagen von Kreditinstituten auf EUR 17,9 Mrd (EUR 14,6 Mrd) als auch erneut bei Kundeneinlagen - insbesondere in Tschechien und Österreich - auf EUR 145,6 Mrd (+5,5%; EUR 138,0 Mrd). Das Kredit-Einlagen-Verhältnis lag bei 92,8% (94,7%).
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen sollten Kreditwachstum unterstützen. Für die Kernmärkte der Erste Group in CEE, inklusive Österreich, wird ein reales BIP-Wachstum von 2,1% bis 5,1% für 2017 erwartet, in erster Linie getragen durch robuste Inlandsnachfrage. In CEE sollten Reallohnzuwächse und sinkende Arbeitslosigkeit die Wirtschaftstätigkeit fördern. Wir gehen davon aus, dass die CEE-Staaten ihre Haushaltsdisziplin beibehalten werden.
Geschäftsaussichten. Die Erste Group hat für 2017 ein ROTE-Ziel von über 10% festgesetzt (basierend auf dem durchschnittlichen um immaterielle Vermögenswerte bereinigten Eigenkapital 2017). Folgende Annahmen werden zugrunde gelegt: bestenfalls stabile Einnahmen (unter Zugrundelegung eines Nettokreditwachstums von über 5%), ein Kostenanstieg von 1 bis 2% im Zusammenhang mit der Umsetzung regulatorischer Vorgaben und Digitalisierung, ein Anstieg der Risikokosten - wenn auch auf ein im langjährigen Vergleich immer noch niedriges Niveau - sowie ein positiver Effekt auf das sonstige betriebliche Ergebnis dank niedrigerer Bankensteuer in Österreich.
Risikofaktoren für die Prognose. Risiken im Zusammenhang mit der expansiven Geldpolitik der Zentralbanken inklusive Negativzinsen, politische Risiken (beispielsweise diverse Wahlen in den wichtigsten Volkswirtschaften der EU), geopolitische und weltwirtschaftliche Entwicklungen oder Konsumentenschutzaktivitäten.
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Aktien auf dem Radar:Telekom Austria, Semperit, Strabag, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Flughafen Wien, AT&S, UBM, Frequentis, OMV, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Bawag, Rosgix, Lenzing, Zumtobel, Kapsch TrafficCom, Rosenbauer, Josef Manner & Comp. AG, BKS Bank Stamm, Amag, CA Immo, EuroTeleSites AG, EVN, Immofinanz, Marinomed Biotech, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, Uniqa.
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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04.08.2017, 6774 Zeichen
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Der Zinsüberschuss ging trotz Kreditwachstums insbesondere aufgrund des geringeren Zinsertrags aus Veranlagungen in Staatsanleihen und eines niedrigeren Beitrags aus Unwinding auf EUR 2.143,0 Mio (-2,3%; EUR 2.194,1 Mio) zurück. Der Provisionsüberschuss stieg auf EUR 910,9 Mio (+2,9%; EUR 884,9 Mio). Deutliche Anstiege gab es bei den Erträgen aus dem Wertpapiergeschäft und der Vermögensverwaltung, während sich die Erträge aus dem Kreditgeschäft rückläufig entwickelten. Das Handelsergebnis reduzierte sich auf EUR 102,9 Mio (-14,3%; EUR 120,0 Mio). Die Betriebserträge blieben mit EUR 3.292,8 Mio nahezu stabil (-0,7%; EUR 3.316,6 Mio). Der Verwaltungsaufwand stieg erwartungsgemäß auf EUR 2.003,5 Mio (+1,2%; EUR 1.980,3 Mio). Diese Entwicklung war auf höhere Sachaufwendungen und Abschreibungen zurückzuführen, während die Personalaufwendungen fast unverändert bei EUR 1.151,3 Mio (-0,1%; EUR 1.152,7 Mio) lagen. Nahezu gänzlich inkludiert sind auch die für 2017 erwarteten Aufwendungen für Beitragsleistungen in Einlagensicherungssysteme in Höhe von EUR 68,6 Mio (EUR 79,3 Mio). Insgesamt resultierte daraus ein Rückgang im Betriebsergebnis auf EUR 1.289,3 Mio (-3,5%; EUR 1.336,3 Mio). Die Kosten-Ertrags-Relation stieg geringfügig auf 60,8% (59,7%).
Die Wertberichtigungen für finanzielle Vermögenswerte (netto) blieben mit EUR 104,3 Mio bzw. 15 Basis¬punkten des durchschnittlichen Bruttokundenkreditbestands (EUR 25,8 Mio bzw. 4 Basispunkte) weiterhin auf niedrigem Niveau. Im Vorjahr wirkten sich hohe Erträge aus Eingängen abgeschriebener Forderungen in Ungarn und Rumänien positiv aus. Die NPL-Quote verbesserte sich erneut auf 4,7% (4,9%). Die NPL-Deckungsquote blieb mit 68,5% (69,1%) stabil.
Der sonstige betriebliche Erfolg belief sich auf EUR -209,8 Mio (EUR -192,2 Mio). Darin enthalten sind Aufwendungen für jährliche Beitragszahlungen in Abwicklungsfonds in Höhe von EUR 65,4 Mio (EUR 64,6 Mio), Banken- und Finanztransaktionssteuern von EUR 59,4 Mio (EUR 107,6 Mio) sowie Rückstellungen von EUR 45,0 Mio für erwartete Verluste aus Konsumentenkrediten infolge höchstgerichtlicher Judikatur betreffend negative Referenzzinssätze in Österreich.
Das den Minderheiten zuzurechnende Periodenergebnis stieg infolge höherer Ergebnisbeiträge der Sparkassen auf EUR 169,1 Mio (+15,7%; EUR 146,2 Mio). Das den Eigentümern des Mutterunternehmens zuzurechnende Periodenergebnis reduzierte sich auf EUR 624,7 Mio (-25,8%; EUR 841,7 Mio), was insbesondere auf einen Gewinn von EUR 138,7 Mio (vor Steuern) aus dem Verkauf der Anteile an VISA Europe im Vorjahr zurückzuführen war.
Das um AT1-Kapital bereinigte gesamte Eigenkapital stieg auf EUR 16,5 Mrd (EUR 16,1 Mrd). Nach Vornahme der in der Eigenkapitalverordnung (CRR) festgelegten Abzugsposten und Filter erhöhte sich das Harte Kernkapital (CET 1, Basel 3 aktuell) auf EUR 14,1 Mrd (EUR 13,6 Mrd), die gesamten regulatorischen Eigenmittel (Basel 3 aktuell) stiegen auf EUR 19,9 Mrd (EUR 18,8 Mrd). Bei dieser Berechnung wurde der Zwischengewinn berücksichtigt. Das Gesamtrisiko, die risikogewichteten Aktiva, das Kredit-, Markt- und operationelles Risiko (Basel 3 aktuell) inkludiert, stieg auf EUR 106,8 Mrd (EUR 101,8 Mrd). Die Harte Kernkapitalquote (CET 1, Basel 3 aktuell) lag bei 13,2% (13,4%), die Eigenmittelquote (Basel 3 aktuell) bei 18,7% (18,5%).
Die Bilanzsumme stieg auf EUR 218,2 Mrd (+4,8%; EUR 208,2 Mrd). Auf der Aktivseite erhöhten sich Kassenbestand und Guthaben auf EUR 25,8 Mrd (EUR 18,4 Mrd), die Kredite an Banken auf EUR 4,3 Mrd (EUR 3,5 Mrd). Die Kundenkredite stiegen auf EUR 135,1 Mrd (+3,4%; EUR 130,7 Mrd). Passivseitig gab es einen Zuwachs sowohl bei den Einlagen von Kreditinstituten auf EUR 17,9 Mrd (EUR 14,6 Mrd) als auch erneut bei Kundeneinlagen - insbesondere in Tschechien und Österreich - auf EUR 145,6 Mrd (+5,5%; EUR 138,0 Mrd). Das Kredit-Einlagen-Verhältnis lag bei 92,8% (94,7%).
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen sollten Kreditwachstum unterstützen. Für die Kernmärkte der Erste Group in CEE, inklusive Österreich, wird ein reales BIP-Wachstum von 2,1% bis 5,1% für 2017 erwartet, in erster Linie getragen durch robuste Inlandsnachfrage. In CEE sollten Reallohnzuwächse und sinkende Arbeitslosigkeit die Wirtschaftstätigkeit fördern. Wir gehen davon aus, dass die CEE-Staaten ihre Haushaltsdisziplin beibehalten werden.
Geschäftsaussichten. Die Erste Group hat für 2017 ein ROTE-Ziel von über 10% festgesetzt (basierend auf dem durchschnittlichen um immaterielle Vermögenswerte bereinigten Eigenkapital 2017). Folgende Annahmen werden zugrunde gelegt: bestenfalls stabile Einnahmen (unter Zugrundelegung eines Nettokreditwachstums von über 5%), ein Kostenanstieg von 1 bis 2% im Zusammenhang mit der Umsetzung regulatorischer Vorgaben und Digitalisierung, ein Anstieg der Risikokosten - wenn auch auf ein im langjährigen Vergleich immer noch niedriges Niveau - sowie ein positiver Effekt auf das sonstige betriebliche Ergebnis dank niedrigerer Bankensteuer in Österreich.
Risikofaktoren für die Prognose. Risiken im Zusammenhang mit der expansiven Geldpolitik der Zentralbanken inklusive Negativzinsen, politische Risiken (beispielsweise diverse Wahlen in den wichtigsten Volkswirtschaften der EU), geopolitische und weltwirtschaftliche Entwicklungen oder Konsumentenschutzaktivitäten.
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Hypo Oberösterreich
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