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23.08.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Artemis (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Europa: Zeit für eine zyklische Rally ?

Erstmals seit vielen Jahren in Europa folgen auf Upgrades für zyklische Titel auch tatsächlich steigende Gewinne. Wird sich diese Entwicklung fortsetzen? Paul Casson, Manager des Artemis Pan-European Absolute Return Fonds, befasst sich im vorliegenden Artikel mit dieser Frage.

Erleben wir gerade einen Stimmungswechsel? Jahrelang schätzten Analysten die Ertragsaussichten europäischer Unternehmen zu optimistisch ein und mussten ihre Prognosen später nach unten korrigieren. 2017 jedoch waren die Gewinnprognosen am Beginn des Jahres zu vorsichtig und wurden von den Analysten seitdem nach oben revidiert. Dies ist eine unübersehbare und zugleich positive Veränderung. Für 2017 wird aktuell ein Gewinnwachstum von 19 % erwartet, und das Wachstumstempo nimmt noch zu. Mit der Veröffentlichung der Ergebnisse für das zweite Quartal dürfte es dann zu weiteren Aufwärtskorrekturen kommen.

Zyklische Titel nach vorn ...

Zudem werden erstmals seit vielen Jahren die deutlichsten Upgrades bei zyklischen Titeln vorgenommen, während die (teuren) Defensivwerte das Nachsehen haben.

Auf die Gewinner der vergangenen neun Jahre – Quality-Growth-Aktien, Bond Proxies oder die sogenannten Expensive Defensives – sehen wir sehr viel härtere Zeiten zukommen. Dagegen erwarten wir in den Value-Segmenten der europäischen Aktienmärkte eine Outperformance.

Value-Aktien machten mit einer Rally in der zweiten Jahreshälfte 2016 auf sich aufmerksam, haben aber seither an Dynamik verloren. Dennoch sprechen alle Indikatoren für Wachstum in Europa. Im ersten Quartal stieg das BIP um 0,5 % und erreichte damit eine annualisierte Wachstumsrate von 2 %. Die Einkaufsmanagerindizes (EMI) sind etwas gesunken (im Juli auf 55,8 nach 56,3 Punkten im Juni), liegen aber noch immer deutlich über der Wachstumsschwelle von 50 Zählern. Den EMI-Daten vom Juli zufolge scheint der Aufschwung breit angelegt, und die Zahl der neu geschaffenen Stellen ist so hoch wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. Die Konjunktur hat also in jedem Fall wieder Tritt gefasst, auch wenn sich dies noch nicht in der Kursentwicklung zyklischer Aktien widerspiegelt. Somit befinden wir uns in einer sehr ungewöhnlichen Situation: Das Wirtschaftswachstum ist positiv, es gibt robuste Upgrades bei den Gewinnprognosen, und dennoch sind die Bewertungen in vielen Teilen des Marktes weiterhin sehr attraktiv. Das wird sich irgendwann ändern.

Erholung im Bankensektor ...

Unter den zyklischen Titeln müssen wir besonders den Finanzsektor erwähnen, denn dieser soll laut Prognose in diesem Jahr am meisten zum Gewinnwachstum beitragen. Die Aussicht auf höhere Zinsen in Europa wird sich im Nettozinsergebnis der Kreditinstitute positiv niederschlagen. Noch wichtiger ist, dass ihr Kreditvolumen steigen dürfte, denn sowohl die Kreditvergabe an die privaten Haushalte als auch die an Unternehmen hat sich ausgeweitet. Die Nettokreditvergabe an den nichtfinanziellen Sektor ist seit Mitte 2015 positiv, was ein klares Zeichen für zunehmendes Vertrauen in Europa ist. Dies spiegelt sich jedoch noch nicht in den Bewertungen wider: Finanztitel waren in den letzten 40 Jahren nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 6 % billiger als der Markt.

Vielleicht brauchen die Anleger einfach etwas länger, um zu erkennen, dass sich der Bankensektor vollständig von der Krise erholt hat. Dass die jüngsten Bankenabwicklungen in Spanien und Italien nicht zu größeren Verwerfungen in der Branche geführt haben, ist in unseren Augen jedenfalls ein Beleg für das Vertrauen in den europäischen Bankensektor. So ist auch der Börsengang von Allied Irish Banks (AIB) ein gutes Beispiel für die Aufwärtsentwicklung des Sektors. Nachdem der Keltische Tiger vor fast zehn Jahren verstummte, hat AIB die meiste Zeit danach mit der Sanierung ihrer Bilanz und dem Wiederaufbau ihrer Kapitaldecke zugebracht. Dieser Prozess ist nun abgeschlossen, und vor uns sehen wir eine Bank, die gut aufgestellt ist, um von der schnell wachsenden Wirtschaft, den steigenden Nettozinsmargen und der robusten Nachfrage zu profitieren. AIB zählt nun zu unseren Long-Positionen.

Die selektive Titelauswahl ist im Bankensektor nach wie vor das A und O. Neben unternehmensspezifischen Investment-Stories wie AIB konzentrieren wir uns auf Banken, bei denen ein steigendes Zinsniveau besonders stark zu Buche schlagen wird. Angesichts der hohen Korrelation zwischen Bankaktien und den Renditen zehnjähriger US-Treasuries ist bei einigen Titeln bereits Bewegung zu erkennen.

Wir bleiben bei unserer Positionierung in Energietiteln ...

Unsere positive Haltung zu Energietiteln hat zuletzt die Wertentwicklung etwas belastet. Anleger scheinen auf US-Schieferöl und die gegenwärtigen Ölvorräte fixiert zu sein, was im Juli zu einer extrem pessimistischen Stimmung führte. Von dieser waren wir durch unsere Long-Positionen entsprechend betroffen. Sehr viel weniger Beachtung schenken die Anleger allerdings der Kosteninflation des US-Schieferöls, dem Abbau der strategischen Reserven und der robusten weltweiten Nachfrage. Diese Faktoren halten wir jedoch für viel wichtiger; deshalb bleiben wir bei unserer Positionierung und haben die Schwäche für selektive Käufe ausgenutzt.

Aufgestellt für den Aufschwung ...

Abgesehen vom Banken- und Energiesektor konzentrieren sich unsere Long-Positionen tendenziell auf Industrieunternehmen sowie auf Hersteller von Rohstoffen und zyklischen Konsumgütern. Diese Titel können am meisten von den besseren Wachstumsaussichten profitieren. Dies hängt damit zusammen, dass zyklische Branchen dem Abschwung in der Vergangenheit mit Kostensenkungen, Restrukturierungen und Effizienzsteigerungen begegneten. Mit zunehmender wirtschaftlicher Aktivität und steigenden Umsätzen zahlt sich die verbesserte operative Kostenstruktur aus, denn von jedem zusätzlich verdienten Euro können die Unternehmen einen relativ hohen Anteil als Gewinn verbuchen. Unsere Short-Positionen finden sich indes in Getränkeherstellern, Versorgungsunternehmen, dem Gesundheitssektor sowie anderen teuren Branchen, deren Gewinnprognosen nicht nach oben korrigiert werden.

Paul Casson, Manager des Artemis Pan-European Absolute Return Fonds, Bild: Artemis



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