21.09.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Linz Textil (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Das Aufsichtsratsmitglied Dr. Dionys Lehner hat mitgeteilt, dass er mit Ablauf der ao. Hauptversammlung der Linz Textil Holding AG am 12. Oktober 2017 sein Aufsichtsratsmandat bei dieser Gesellschaft zurücklegen wird. Er betont, dass er zusammen mit Aufsichtsratspräsident Mag. Anton Schneider seine Aufgabe in der permanenten Verbesserung der industriellen Konzeption, der Marktadaption, unter den harten Spielregeln der Veränderung in der wirtschaftlichen Gesamtsituation und der daraus resultierenden Währungsschwankungen, sowie der Ausarbeitung der mittel- und langfristigen Strategie gesehen hat. Beide Herren sehen sich nicht in der Lage, Schäden, die durch die eigenen Aktionäre verursacht werden, zu reparieren.
Als Nachfolgerin für Herrn Dr. Dionys Lehner soll Frau Mag. Barbara Lehner gewählt werden. Dieser Schritt bringt eine weitere Verjüngung des Aufsichtsrats sowie die Erfüllung der angekündigten Frauenquote. Der scheidende Aufsichtsrat betont, dass die gegenwärtig durch die Konfliktsituation mit den Kleinaktionären eingebremste Dynamik eine gute Chance sei, dem 2017 neu zusammengesetzten Aufsichtsrat die für die Einarbeitung die notwendige Zeit zu geben.
Der Vorstand der Linz Textil Holding AG bedauert diesen Schritt. Es geht damit der Linz Textil enorme Praxiserfahrung verloren. Die Tatsache, dass die Linz Textil-Gruppe aufgrund einer mehrjährigen Vorbereitungsphase in der Lage war, trotz der Weltwirtschaftskrise 2008 mit schwarzen Zahlen abzuschließen, geht auf die erfolgreichen Weichenstellungen von CEO Dr. Dionys Lehner zurück. Das Gleiche gilt für die große Restrukturierungsmaßnahme im Jahr 2014, die aufgrund einer empfindlichen Verlustsituation notwendig war. Ohne diese Restrukturierung hätte die Linz Textil-Gruppe 2016 wie im Jahr 2014 wohl einen Verlust ausweisen müssen.
Der Vorstand rechnet für das Jahr 2017 mit einem positiven Jahresergebnis. Der Ausblick für 2018 und die Folgejahre, unter der Annahme, dass der Konflikt mit den Kleinaktionären weiterbestehen wird, ist jedoch verhalten. In der gegenwärtigen Situation ist das Ergreifen von Chancen der Expansion nicht denkbar. Die Tätigkeit für das Operative steht in Konkurrenz zum erheblichen Zeitaufwand für die Bearbeitung der gerichtlichen Auseinandersetzungen.
Der Vorstand wird sich mit allen Kräften bemühen, unter den schwierigen aktuellen Umständen die bestmöglichen Ergebnisse für die Linz Textil-Gruppe zu erzielen. Die gegenwärtige Situation zeigt in verschiedenen Bereichen eine Entwicklung, die aufgrund von spürbaren Veränderungen permanente Anpassungen notwendig macht. Dabei sollen die langfristigen industriellen Ziele, die Nachhaltigkeit, die soziale Verantwortung und die Eigenkapitalstärke unverändert mitberücksichtigt werden und im Vordergrund stehen.
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
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Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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21.09.2017, 3465 Zeichen
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Das Aufsichtsratsmitglied Dr. Dionys Lehner hat mitgeteilt, dass er mit Ablauf der ao. Hauptversammlung der Linz Textil Holding AG am 12. Oktober 2017 sein Aufsichtsratsmandat bei dieser Gesellschaft zurücklegen wird. Er betont, dass er zusammen mit Aufsichtsratspräsident Mag. Anton Schneider seine Aufgabe in der permanenten Verbesserung der industriellen Konzeption, der Marktadaption, unter den harten Spielregeln der Veränderung in der wirtschaftlichen Gesamtsituation und der daraus resultierenden Währungsschwankungen, sowie der Ausarbeitung der mittel- und langfristigen Strategie gesehen hat. Beide Herren sehen sich nicht in der Lage, Schäden, die durch die eigenen Aktionäre verursacht werden, zu reparieren.
Als Nachfolgerin für Herrn Dr. Dionys Lehner soll Frau Mag. Barbara Lehner gewählt werden. Dieser Schritt bringt eine weitere Verjüngung des Aufsichtsrats sowie die Erfüllung der angekündigten Frauenquote. Der scheidende Aufsichtsrat betont, dass die gegenwärtig durch die Konfliktsituation mit den Kleinaktionären eingebremste Dynamik eine gute Chance sei, dem 2017 neu zusammengesetzten Aufsichtsrat die für die Einarbeitung die notwendige Zeit zu geben.
Der Vorstand der Linz Textil Holding AG bedauert diesen Schritt. Es geht damit der Linz Textil enorme Praxiserfahrung verloren. Die Tatsache, dass die Linz Textil-Gruppe aufgrund einer mehrjährigen Vorbereitungsphase in der Lage war, trotz der Weltwirtschaftskrise 2008 mit schwarzen Zahlen abzuschließen, geht auf die erfolgreichen Weichenstellungen von CEO Dr. Dionys Lehner zurück. Das Gleiche gilt für die große Restrukturierungsmaßnahme im Jahr 2014, die aufgrund einer empfindlichen Verlustsituation notwendig war. Ohne diese Restrukturierung hätte die Linz Textil-Gruppe 2016 wie im Jahr 2014 wohl einen Verlust ausweisen müssen.
Der Vorstand rechnet für das Jahr 2017 mit einem positiven Jahresergebnis. Der Ausblick für 2018 und die Folgejahre, unter der Annahme, dass der Konflikt mit den Kleinaktionären weiterbestehen wird, ist jedoch verhalten. In der gegenwärtigen Situation ist das Ergreifen von Chancen der Expansion nicht denkbar. Die Tätigkeit für das Operative steht in Konkurrenz zum erheblichen Zeitaufwand für die Bearbeitung der gerichtlichen Auseinandersetzungen.
Der Vorstand wird sich mit allen Kräften bemühen, unter den schwierigen aktuellen Umständen die bestmöglichen Ergebnisse für die Linz Textil-Gruppe zu erzielen. Die gegenwärtige Situation zeigt in verschiedenen Bereichen eine Entwicklung, die aufgrund von spürbaren Veränderungen permanente Anpassungen notwendig macht. Dabei sollen die langfristigen industriellen Ziele, die Nachhaltigkeit, die soziale Verantwortung und die Eigenkapitalstärke unverändert mitberücksichtigt werden und im Vordergrund stehen.
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