13.10.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Wiener Börse: Die europäischen Leitbörsen zeigten in dieser Weiche eine gemischte Tendenz. Der Konflikt um die katalonische Unabhängigkeit war zu Beginn der Woche ein Unsicherheitsfaktor. Für Entspannung sorgte erst die Ankündigung des katalanischen Regierungschefs Carles Puigdemont den Dialog mit der spanischen Zentralregierung zu suchen. In Übersee hielten sich die Anleger mit Blick auf den Beginn der Q3-Berichtssaison am Donnerstag zurück. Die Veröffentlichung der US-Verbraucherpreise am heutigen Freitag könnte Aufschluss darüber geben, wie schnell die US- Notenbank Fed die Leitzinsen erhöht.
In diesem Umfeld musste der ATX letztendlich Verluste von 0,6% einstecken, zu den größten Verlierern zählten vor allem Bank- und Öltitel. Gefragt waren in Wien vor allem zyklische Aktien, RHI und Zumtobel konnten ohne besonderen Newsflow deutlich zulegen. Wienerberger Aktien stiegen um 0,9%, der US-Investmentfonds Fidelity hatte zuletzt seinen Anteil um 3,34% auf 8,74% aufgestockt.
Unter Druck gerieten die Aktien der Agrana nach der Ergebnisvorlage für das 1. Halbjahr 2017/18. Das Unternehmen profitierte im 1. Halbjahr von den gestiegenen Zuckerpreisen, die den Gewinn kräftig ansteigen ließen. Im 2. Halbjahr rechnet das Unternehmen jedoch mit einem deutlich schwierigeren Marktumfeld im Segment Zucker. Die Papiere der Lenzing mussten nach einem Broker Downgrade ebenfalls Verluste von 2,6% hinnehmen.
Im prime-Segment des ATX wollen wir die Aktien der AT&S hervorheben, die nach einer Erhöhung der Wachstumsprognose massiv zulegen konnten (+38%). Die positive Entwicklung sei vor allem auf die schneller als erwartete Beherrschung der technologischen Herausforderungen bei den neu eingeführten Technologien zurückzuführen, der schwächere Renminbi habe ebenfalls geholfen. Deutlich unter Druck geriet Semperit (-7,7%) nach einer weiteren Gewinnwarnung, im April gab es bereits die erste. Im 2.Halbjahr 2017 bleibe man operativ unter den Erwartungen, hieß es in der Aussendung. Begründet wird die neue Einschätzung mit der Volatilität bei den Rohstoffpreisen.
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Marinomed Biotech, ATX TR, S Immo, Porr, AT&S, Rosgix, RBI, Uniqa, ams-Osram, Cleen Energy, DO&CO, FACC, Lenzing, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Polytec Group, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Zumtobel, Airbus Group.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)187404
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AVENTA AG
Die AVENTA AG ist ein Immobilienunternehmen mit Sitz in Graz, das von den Hauptaktionären Christoph Lerner und Bernhard Schuller geführt wird. Geschäftsschwerpunkt ist die Entwicklung von Wohnimmobilien von der Projektentwicklung über die technische Projektierung bis hin zu den fertigen Objekten.
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13.10.2017, 8799 Zeichen
13.10.2017
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In diesem Umfeld musste der ATX letztendlich Verluste von 0,6% einstecken, zu den größten Verlierern zählten vor allem Bank- und Öltitel. Gefragt waren in Wien vor allem zyklische Aktien, RHI und Zumtobel konnten ohne besonderen Newsflow deutlich zulegen. Wienerberger Aktien stiegen um 0,9%, der US-Investmentfonds Fidelity hatte zuletzt seinen Anteil um 3,34% auf 8,74% aufgestockt.
Unter Druck gerieten die Aktien der Agrana nach der Ergebnisvorlage für das 1. Halbjahr 2017/18. Das Unternehmen profitierte im 1. Halbjahr von den gestiegenen Zuckerpreisen, die den Gewinn kräftig ansteigen ließen. Im 2. Halbjahr rechnet das Unternehmen jedoch mit einem deutlich schwierigeren Marktumfeld im Segment Zucker. Die Papiere der Lenzing mussten nach einem Broker Downgrade ebenfalls Verluste von 2,6% hinnehmen.
Im prime-Segment des ATX wollen wir die Aktien der AT&S hervorheben, die nach einer Erhöhung der Wachstumsprognose massiv zulegen konnten (+38%). Die positive Entwicklung sei vor allem auf die schneller als erwartete Beherrschung der technologischen Herausforderungen bei den neu eingeführten Technologien zurückzuführen, der schwächere Renminbi habe ebenfalls geholfen. Deutlich unter Druck geriet Semperit (-7,7%) nach einer weiteren Gewinnwarnung, im April gab es bereits die erste. Im 2.Halbjahr 2017 bleibe man operativ unter den Erwartungen, hieß es in der Aussendung. Begründet wird die neue Einschätzung mit der Volatilität bei den Rohstoffpreisen.
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AVENTA AG
Die AVENTA AG ist ein Immobilienunternehmen mit Sitz in Graz, das von den Hauptaktionären Christoph Lerner und Bernhard Schuller geführt wird. Geschäftsschwerpunkt ist die Entwicklung von Wohnimmobilien von der Projektentwicklung über die technische Projektierung bis hin zu den fertigen Objekten.
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