23.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: SBO (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Das Marktumfeld der Oilfield Service-Industrie hat sich in den ersten drei Quartalen 2017 deutlich verbessert. Nordamerika erweist sich als Motor der Industrie. International zeigten sich die Märkte zwar stabil, aber immer noch stagnierend. Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO ), die im ATX der Wiener Börse notiert, profitiert von ihrer starken Positionierung in Nordamerika und hat in den ersten drei Quartalen 2017 hohe Zuwächse bei Umsatz, Auftragseingang und dem operativen Ergebnis erzielt. Wie bereits im Oktober bekanntgegeben, erforderte dieser Erfolg gleichzeitig eine Aufwandsbuchung für die Anteile der Minderheitsgesellschafter von Downhole Technology, die das Finanzergebnis belastet.
Der Umsatz der ersten drei Quartale 2017 belief sich auf MEUR 227,6. Gegenüber dem Krisenjahr 2016 war das eine deutliche Steigerung von 71,0 % (1-9/2016: MEUR 133,1). Der Auftragseingang von SBO hat sich auf MEUR 241,5 mehr als verdoppelt, nach MEUR 116,5 in den ersten drei Quartalen 2016. Das Book-to-Bill-Ratio, das als Kennzahl den Auftragseingang ins Verhältnis zum Umsatz setzt und ein Indikator für die mittelfristige Entwicklung ist, lag damit über 1. Der Auftragsstand betrug zum Ende des dritten Quartals 2017 MEUR 33,4 (30. September 2016: MEUR 17,4).
"Nordamerika ist weiterhin der starke Treiber im Markt", sagt SBO Vorstandsvorsitzender Gerald Grohmann. "Unsere strategische Positionierung durch die Investition in das Geschäftsfeld Well Completion in Nordamerika macht sich bezahlt, wie die Entwicklung unserer Zahlen zeigt. Die Nachfrage nach unseren Produkten hat im dritten Quartal noch einmal angezogen."
Das zeigt sich auch im starken operativen Ergebnis von SBO. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hat sich von MEUR minus 7,2 in den ersten drei Quartalen 2016 weit in den positiven Bereich gedreht und liegt bei MEUR 48,5. Darin sind einmalige Erträge aus abgeschlossenen Restrukturierungsmaßnahmen in der Höhe von MEUR 2,0 enthalten. Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug MEUR 11,0, nach MEUR minus 50,9 in den ersten drei Quartalen 2016. Die EBITDA-Marge lag in den ersten drei Quartalen 2017 bei 21,3 % (1-9/2016: minus 5,4 %), im dritten Quartal mit 28,7 % erstmals nach den vergangenen beiden Krisenjahren sogar über ihrem langjährigen Durchschnitt von 24,1 % (Geschäftsjahre 2001-16). Die EBIT-Marge belief sich auf 4,8 % (1-9/2016: minus 38,2 %).
"Diese Entwicklung zeigt, dass wir operativ die Trendwende geschafft haben. Das Geschäft läuft in Nordamerika auf Hochtouren. Dort verzeichnen wir überproportionale Marktanteilsgewinne, die wir weiter ausbauen wollen", sagt Grohmann.
Erfolg bei Well Completion erhöht Wert von Tochtergesellschaft, Aufwandsbuchung
Von dieser Marktlage ist auch die Entwicklung der in den USA tätigen SBO-Tochtergesellschaft Downhole Technology geprägt. Sie hat die hohen Erwartungen bei Umsatz und Ergebnis in den ersten eineinhalb Jahren seit ihrer Akquisition bereits deutlich übertroffen. Im Rahmen der Akquisition hat SBO 68 % der Anteile an Downhole Technology übernommen. Die verbleibenden 32 % der Anteile können durch Ziehung einer Put/Call-Option von SBO erworben bzw. von den Minderheitsgesellschaftern an SBO veräußert werden. Die gestiegenen Wachstumserwartungen von Downhole Technology ergeben einen höheren als bislang erwarteten Unternehmenswert zum 1. April 2019. Das ist der erstmalig mögliche Zeitpunkt, an dem die Option zum Erwerb der Anteile der Minderheitsgesellschafter ausgeübt werden kann. Das führt dazu, dass die Bewertung der Option nach den Grundsätzen der anwendbaren Rechnungslegungsvorschriften bilanziell angepasst werden musste.
Die gestiegenen Ergebniserwartungen der zu 100 % konsolidierten Gesellschaft machten - wie bereits im Oktober bekannt gegeben - im dritten Quartal 2017 eine einmalige ergebnis-, aber nicht zahlungswirksame Aufwandsbuchung in der konsolidierten Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) von SBO notwendig, die mit MEUR 91,3 im Finanzergebnis abgebildet ist. Das Finanzergebnis belief sich in den ersten drei Quartalen 2017 daher auf MEUR minus 95,5 (1-9/2016: MEUR 14,6). Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren einmalige Erträge aus der Neubewertung von Optionen in der Höhe von MEUR 16,9 enthalten. Das Ergebnis vor Steuern betrug MEUR minus 84,5 (1-9/2016: MEUR minus 36,2), das Ergebnis nach Steuern MEUR minus 86,2 (1-9/2016: MEUR minus 22,9). Vor Berücksichtigung der Neubewertung von Optionen lag das Ergebnis vor Steuern bei MEUR 5,0 (1-9/2016: MEUR minus 53,2).
"Diese Aufwandsbuchung ist nur kurzfristig ein Wermutstropfen, denn langfristig profitieren wir von der Wertsteigerung unserer Tochtergesellschaft. Um es auf den Punkt zu bringen, unsere Investition in Downhole Technology war goldrichtig. Eigentlich ist das eine Erfolgs- und keine Gewinnwarnung", so Grohmann.
Solide Bilanz
Die Optionsverbindlichkeit bildet sich entsprechend auch in der Bilanz von SBO ab. Das Unternehmen besitzt trotzdem weiterhin eine solide Bilanzstruktur: Die Eigenkapitalquote lag zum 30. September 2017 bei 39,3 % (30. September 2016: 54,8 %), die Netto-Verschuldung bei MEUR 62,8 (30. September 2016: MEUR 56,1). Der Bestand an liquiden Mitteln hielt zum Ende des dritten Quartals bei MEUR 177,9 (30. September 2016: MEUR 141,6). Der operative Cashflow lag bei MEUR 23,0 (1-9/2016: MEUR 28,9). Die Investitionen in Sachanlagevermögen und immaterielle Vermögenswerte (CAPEX), unter Berücksichtigung der Aufwendungen für die Erweiterung von Produktionskapazitäten, sind auf MEUR 25,3 gestiegen (1-9/2016: MEUR 9,4).
Ausblick: Nordamerika wachstumsstark, international hält Übergangsphase an
Nordamerika wird weiterhin wachstumsstark bleiben. Mit der Erweiterung der Produktionskapazitäten von Downhole Technology durch Übersiedelung auf einen neuen Standort, die planmäßig mit Ende des laufenden Jahres abgeschlossen sein wird, ist SBO für weiteres Wachstum bestens gerüstet. "Unsere Nordamerika-Aktivitäten sind hochprofitabel. Dieses Wachstum werden wir weiter vorantreiben. Im internationalen Geschäft stagnieren die Märkte auf dem Vorjahresniveau. Daher gehen wir davon aus, dass hier die Übergangsphase in das Jahr 2018 hineinreicht. Aber wir sind bereit, an jeder Form des Aufschwungs optimal teilzuhaben. Darauf haben wir uns in den Krisenjahren entsprechend vorbereitet", sagt Grohmann.
8704
sbo_dreht_ergebnis_deutlich_in_den_plus-bereich_nordamerika_als_starker_treiber
Aktien auf dem Radar:Porr, UBM, Zumtobel, Immofinanz, CA Immo, Addiko Bank, Erste Group, Rosgix, Uniqa, Verbund, Andritz, OMV, Austriacard Holdings AG, Kostad, RWT AG, VAS AG, Wolford, Wolftank-Adisa, Kapsch TrafficCom, Pierer Mobility, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)190629
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CA Immo
CA Immo ist der Spezialist für Büroimmobilien in zentraleuropäischen Hauptstädten. Das Unternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette im gewerblichen Immobilienbereich ab: Vermietung und Management sowie Projektentwicklung mit hoher in-house-Baukompetenz. Das 1987 gegründete Unternehmen notiert im ATX der Wiener Börse.
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Das Marktumfeld der Oilfield Service-Industrie hat sich in den ersten drei Quartalen 2017 deutlich verbessert. Nordamerika erweist sich als Motor der Industrie. International zeigten sich die Märkte zwar stabil, aber immer noch stagnierend. Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO ), die im ATX der Wiener Börse notiert, profitiert von ihrer starken Positionierung in Nordamerika und hat in den ersten drei Quartalen 2017 hohe Zuwächse bei Umsatz, Auftragseingang und dem operativen Ergebnis erzielt. Wie bereits im Oktober bekanntgegeben, erforderte dieser Erfolg gleichzeitig eine Aufwandsbuchung für die Anteile der Minderheitsgesellschafter von Downhole Technology, die das Finanzergebnis belastet.
Der Umsatz der ersten drei Quartale 2017 belief sich auf MEUR 227,6. Gegenüber dem Krisenjahr 2016 war das eine deutliche Steigerung von 71,0 % (1-9/2016: MEUR 133,1). Der Auftragseingang von SBO hat sich auf MEUR 241,5 mehr als verdoppelt, nach MEUR 116,5 in den ersten drei Quartalen 2016. Das Book-to-Bill-Ratio, das als Kennzahl den Auftragseingang ins Verhältnis zum Umsatz setzt und ein Indikator für die mittelfristige Entwicklung ist, lag damit über 1. Der Auftragsstand betrug zum Ende des dritten Quartals 2017 MEUR 33,4 (30. September 2016: MEUR 17,4).
"Nordamerika ist weiterhin der starke Treiber im Markt", sagt SBO Vorstandsvorsitzender Gerald Grohmann. "Unsere strategische Positionierung durch die Investition in das Geschäftsfeld Well Completion in Nordamerika macht sich bezahlt, wie die Entwicklung unserer Zahlen zeigt. Die Nachfrage nach unseren Produkten hat im dritten Quartal noch einmal angezogen."
Das zeigt sich auch im starken operativen Ergebnis von SBO. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hat sich von MEUR minus 7,2 in den ersten drei Quartalen 2016 weit in den positiven Bereich gedreht und liegt bei MEUR 48,5. Darin sind einmalige Erträge aus abgeschlossenen Restrukturierungsmaßnahmen in der Höhe von MEUR 2,0 enthalten. Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug MEUR 11,0, nach MEUR minus 50,9 in den ersten drei Quartalen 2016. Die EBITDA-Marge lag in den ersten drei Quartalen 2017 bei 21,3 % (1-9/2016: minus 5,4 %), im dritten Quartal mit 28,7 % erstmals nach den vergangenen beiden Krisenjahren sogar über ihrem langjährigen Durchschnitt von 24,1 % (Geschäftsjahre 2001-16). Die EBIT-Marge belief sich auf 4,8 % (1-9/2016: minus 38,2 %).
"Diese Entwicklung zeigt, dass wir operativ die Trendwende geschafft haben. Das Geschäft läuft in Nordamerika auf Hochtouren. Dort verzeichnen wir überproportionale Marktanteilsgewinne, die wir weiter ausbauen wollen", sagt Grohmann.
Erfolg bei Well Completion erhöht Wert von Tochtergesellschaft, Aufwandsbuchung
Von dieser Marktlage ist auch die Entwicklung der in den USA tätigen SBO-Tochtergesellschaft Downhole Technology geprägt. Sie hat die hohen Erwartungen bei Umsatz und Ergebnis in den ersten eineinhalb Jahren seit ihrer Akquisition bereits deutlich übertroffen. Im Rahmen der Akquisition hat SBO 68 % der Anteile an Downhole Technology übernommen. Die verbleibenden 32 % der Anteile können durch Ziehung einer Put/Call-Option von SBO erworben bzw. von den Minderheitsgesellschaftern an SBO veräußert werden. Die gestiegenen Wachstumserwartungen von Downhole Technology ergeben einen höheren als bislang erwarteten Unternehmenswert zum 1. April 2019. Das ist der erstmalig mögliche Zeitpunkt, an dem die Option zum Erwerb der Anteile der Minderheitsgesellschafter ausgeübt werden kann. Das führt dazu, dass die Bewertung der Option nach den Grundsätzen der anwendbaren Rechnungslegungsvorschriften bilanziell angepasst werden musste.
Die gestiegenen Ergebniserwartungen der zu 100 % konsolidierten Gesellschaft machten - wie bereits im Oktober bekannt gegeben - im dritten Quartal 2017 eine einmalige ergebnis-, aber nicht zahlungswirksame Aufwandsbuchung in der konsolidierten Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) von SBO notwendig, die mit MEUR 91,3 im Finanzergebnis abgebildet ist. Das Finanzergebnis belief sich in den ersten drei Quartalen 2017 daher auf MEUR minus 95,5 (1-9/2016: MEUR 14,6). Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren einmalige Erträge aus der Neubewertung von Optionen in der Höhe von MEUR 16,9 enthalten. Das Ergebnis vor Steuern betrug MEUR minus 84,5 (1-9/2016: MEUR minus 36,2), das Ergebnis nach Steuern MEUR minus 86,2 (1-9/2016: MEUR minus 22,9). Vor Berücksichtigung der Neubewertung von Optionen lag das Ergebnis vor Steuern bei MEUR 5,0 (1-9/2016: MEUR minus 53,2).
"Diese Aufwandsbuchung ist nur kurzfristig ein Wermutstropfen, denn langfristig profitieren wir von der Wertsteigerung unserer Tochtergesellschaft. Um es auf den Punkt zu bringen, unsere Investition in Downhole Technology war goldrichtig. Eigentlich ist das eine Erfolgs- und keine Gewinnwarnung", so Grohmann.
Solide Bilanz
Die Optionsverbindlichkeit bildet sich entsprechend auch in der Bilanz von SBO ab. Das Unternehmen besitzt trotzdem weiterhin eine solide Bilanzstruktur: Die Eigenkapitalquote lag zum 30. September 2017 bei 39,3 % (30. September 2016: 54,8 %), die Netto-Verschuldung bei MEUR 62,8 (30. September 2016: MEUR 56,1). Der Bestand an liquiden Mitteln hielt zum Ende des dritten Quartals bei MEUR 177,9 (30. September 2016: MEUR 141,6). Der operative Cashflow lag bei MEUR 23,0 (1-9/2016: MEUR 28,9). Die Investitionen in Sachanlagevermögen und immaterielle Vermögenswerte (CAPEX), unter Berücksichtigung der Aufwendungen für die Erweiterung von Produktionskapazitäten, sind auf MEUR 25,3 gestiegen (1-9/2016: MEUR 9,4).
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Nordamerika wird weiterhin wachstumsstark bleiben. Mit der Erweiterung der Produktionskapazitäten von Downhole Technology durch Übersiedelung auf einen neuen Standort, die planmäßig mit Ende des laufenden Jahres abgeschlossen sein wird, ist SBO für weiteres Wachstum bestens gerüstet. "Unsere Nordamerika-Aktivitäten sind hochprofitabel. Dieses Wachstum werden wir weiter vorantreiben. Im internationalen Geschäft stagnieren die Märkte auf dem Vorjahresniveau. Daher gehen wir davon aus, dass hier die Übergangsphase in das Jahr 2018 hineinreicht. Aber wir sind bereit, an jeder Form des Aufschwungs optimal teilzuhaben. Darauf haben wir uns in den Krisenjahren entsprechend vorbereitet", sagt Grohmann.
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