29.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: FACC (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die A350-1000, die längste Version der Airbus A350 XWB Familie, hat ihre Musterzulassung durch die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) und die Federal Aviation Administration (FAA) erhalten. Mit an Bord verschiedene Komponenten und Systeme der FACC AG.
„Wir gratulieren Airbus zum Erhalt der Erstmusterzulassung für die A350-1000, die nur knapp ein Jahr nach dem Erstflug einen wichtigen Höhepunkt in dem Flugzeugprogramm markiert“, sagte Robert Machtlinger, FACC CEO. „Mein besonderer Dank gilt unserem Kunden Airbus für die vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit.“
Gleichzeitig hob er die Leistungen der Mitarbeiter hervor: "Der Zulassung ging eine 1600 Stunden umfassende Flugerprobungsphase voraus. Wir sind stolz darauf, dass unsere innovativen Leichtbauteile, die auf der A350-1000 zum Einsatz kommen, diese wichtige Hürde mit Bravour genommen haben. Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit ihrer hervorragenden Arbeit einen wichtigen Beitrag dazu geleistet haben, diese auch für uns als Programmpartner so wichtige Etappe zum Erfolg zu führen.“
FACC Hightech an Bord der A350-1000
FACC Komponenten aus allen drei Divisionen sind an Bord des A350-1000. FACC Engines & Nacelles liefert gewichtsoptimierte Schubumkehrgehäuse und Triebwerkskomponenten, FACC Interiors Türverkleidungen, Rauchmelder-Paneele sowie die Gepäckablagen. Und die Spoiler und Winglets kommen von FACC Aerostructures. Als langjähriger Technologiepartner von Airbus war FACC bereits bei dem erfolgreichen kürzeren Modell, der A350-900, beteiligt und konnte die daraus gewonnene Erfahrung optimal im jüngsten Modell des A350 XWB Programms einbringen und damit zur bespiellose Effizienz und dem hohen Passagierkomfort des Großraumflugzeugs beitragen.
Die Musterzulassung ist eine Voraussetzung dafür, dass das Flugzeug in den kommerziellen Betrieb gehen kann. Dieser Meilenstein folgt einem intensiven Flugversuch, bei dem die Zelle und die Systeme über ihre Konstruktionsgrenzen hinaus getestet wurden, um sicherzustellen, dass das Flugzeug alle Kriterien der Lufttüchtigkeit erfüllt.
Die A350-1000 ist das jüngste Mitglied der führenden Großraumflugzeugfamilie von Airbus und weist ein hohes Maß an Gemeinsamkeiten mit der A350-900 auf. Die A350-1000 hat nicht nur einen längeren Rumpf, der 40 Passagiere mehr Platz bietet als die A350-900 (in einer typischen 3-Klassen-Konfiguration), sondern verfügt auch über eine modifizierte Tragfläche, neue Hauptfahrwerke mit sechs Rädern und leistungsstärkere Rolls-Royce Trent XWB-97-Triebwerke. Bis heute haben 11 Kunden aus fünf Kontinenten insgesamt 169 A350-1000 bestellt. Die Auslieferungen an Erstbetreiber Qatar Airways sollen noch vor Jahresende beginnen.
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langer_airbus_a350-1000_erhalt_zulassung_und_hat_facc_an_bord
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Addiko Bank, Wienerberger, Flughafen Wien, S Immo, DO&CO, EVN, Erste Group, Semperit, Pierer Mobility, UBM, Cleen Energy, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Zumtobel, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, SAP.
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Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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Die A350-1000, die längste Version der Airbus A350 XWB Familie, hat ihre Musterzulassung durch die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) und die Federal Aviation Administration (FAA) erhalten. Mit an Bord verschiedene Komponenten und Systeme der FACC AG.
„Wir gratulieren Airbus zum Erhalt der Erstmusterzulassung für die A350-1000, die nur knapp ein Jahr nach dem Erstflug einen wichtigen Höhepunkt in dem Flugzeugprogramm markiert“, sagte Robert Machtlinger, FACC CEO. „Mein besonderer Dank gilt unserem Kunden Airbus für die vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit.“
Gleichzeitig hob er die Leistungen der Mitarbeiter hervor: "Der Zulassung ging eine 1600 Stunden umfassende Flugerprobungsphase voraus. Wir sind stolz darauf, dass unsere innovativen Leichtbauteile, die auf der A350-1000 zum Einsatz kommen, diese wichtige Hürde mit Bravour genommen haben. Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit ihrer hervorragenden Arbeit einen wichtigen Beitrag dazu geleistet haben, diese auch für uns als Programmpartner so wichtige Etappe zum Erfolg zu führen.“
FACC Hightech an Bord der A350-1000
FACC Komponenten aus allen drei Divisionen sind an Bord des A350-1000. FACC Engines & Nacelles liefert gewichtsoptimierte Schubumkehrgehäuse und Triebwerkskomponenten, FACC Interiors Türverkleidungen, Rauchmelder-Paneele sowie die Gepäckablagen. Und die Spoiler und Winglets kommen von FACC Aerostructures. Als langjähriger Technologiepartner von Airbus war FACC bereits bei dem erfolgreichen kürzeren Modell, der A350-900, beteiligt und konnte die daraus gewonnene Erfahrung optimal im jüngsten Modell des A350 XWB Programms einbringen und damit zur bespiellose Effizienz und dem hohen Passagierkomfort des Großraumflugzeugs beitragen.
Die Musterzulassung ist eine Voraussetzung dafür, dass das Flugzeug in den kommerziellen Betrieb gehen kann. Dieser Meilenstein folgt einem intensiven Flugversuch, bei dem die Zelle und die Systeme über ihre Konstruktionsgrenzen hinaus getestet wurden, um sicherzustellen, dass das Flugzeug alle Kriterien der Lufttüchtigkeit erfüllt.
Die A350-1000 ist das jüngste Mitglied der führenden Großraumflugzeugfamilie von Airbus und weist ein hohes Maß an Gemeinsamkeiten mit der A350-900 auf. Die A350-1000 hat nicht nur einen längeren Rumpf, der 40 Passagiere mehr Platz bietet als die A350-900 (in einer typischen 3-Klassen-Konfiguration), sondern verfügt auch über eine modifizierte Tragfläche, neue Hauptfahrwerke mit sechs Rädern und leistungsstärkere Rolls-Royce Trent XWB-97-Triebwerke. Bis heute haben 11 Kunden aus fünf Kontinenten insgesamt 169 A350-1000 bestellt. Die Auslieferungen an Erstbetreiber Qatar Airways sollen noch vor Jahresende beginnen.
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Strabag
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