04.12.2017
Zugemailt von / gefunden bei: voestalpine (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Stahlstiftung wurde 1987 am Höhepunkt der Verstaatlichtenkrise und des damit einhergehenden Personalabbaus von Managern und Betriebsräten der damaligen VOEST-ALPINE ins Leben gerufen. Genau 30 Jahre nach ihrer Gründung gilt die erste Arbeitsstiftung Österreichs heute weit über die Landesgrenzen hinaus als Vorzeigemodell: Mit nunmehr 80 Mitgliedsfirmen hat die Stahlstiftung in Summe 8.200 Menschen auf dem Weg zurück ins Berufsleben begleitet; rund 400 Personen befinden sich aktuell im Programm.
Hauptziel der Stahlstiftung ist es, Menschen, die ihren Arbeitsplatz aus wirtschaftlichen Gründen verloren haben, bei der beruflichen Neuorientierung, der Aus- und Weiterbildung sowie der Jobsuche zu unterstützen. Die Erfolgsquote unter den Teilnehmern, die mithilfe der Stiftung eine neue Beschäftigung anstreben, liegt bei 90 Prozent. „Mit der Stahlstiftung haben unsere Vorgänger ein wertvolles arbeitsmarktpolitisches Instrument geschaffen, das sich insbesondere, aber nicht nur in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten extrem bewährt hat. Die voranschreitende Digitalisierung der Berufswelt erfordert heute einmal mehr ausreichende Qualifizierungs- und Weiterbildungsmaßnahmen, um die Menschen auf die neuen Anforderungen am Arbeitsmarkt entsprechend vorzubereiten“, so Wolfgang Eder, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG.
Finanziert wird die Stiftung durch ihre 80 Mitgliedsfirmen – darunter alle österreichischen Gesellschaften der heutigen voestalpine AG sowie weitere Industriebetriebe mit Konzernvergangenheit – und deren 26.000 aktive Mitarbeiter, die monatliche Solidaritätsbeiträge leisten. Die Teilnehmer der Stahlstiftung erhalten zudem Schulungsarbeitslosengeld vom Arbeitsmarktservice. „Als gemeinsame Initiative von Konzernleitung und Betriebsrat ist die Stahlstiftung ein Musterbeispiel für gelebte innerbetriebliche Sozialpartnerschaft. Sie zeigt, dass die Verantwortung unseres Unternehmens gegenüber Mitarbeitern nicht mit der Auflösung des Dienstverhältnisses endet“, so Hans-Karl Schaller, Vorsitzender des Konzernbetriebsrates der voestalpine AG.
Seit ihrer Gründung sind rund 8.200 Menschen in Folge des Verlustes ihres Arbeitsplatzes in die Stiftung eingetreten. Die durchschnittliche Verweildauer beträgt 16 Monate, in denen die Teilnehmer üblicherweise drei Phasen durchlaufen: Berufsorientierung, Qualifizierung und aktive Arbeitssuche. „Die Ausübung von Erwerbstätigkeit hat in unserer Gesellschaft einen zentralen Stellenwert. Die Aufgabe der Stahlstiftung wird sich daher auch in Zukunft darauf konzentrieren, unseren Teilnehmern durch individuelle und gezielte Betreuung sowohl neue berufliche als auch persönliche Perspektiven zu eröffnen“, so Bernd Dobesberger, Geschäftsführer der Stahlstiftung.
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stahlstiftung_feiert_30jahriges_jubilaum_und_zieht_bilanz_mit_80_mitgliedsfirmen_8200_menschen_zuruck_ins_berufsleben_begleitet
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Marinomed Biotech, ATX TR, S Immo, Porr, AT&S, Rosgix, RBI, Uniqa, ams-Osram, Cleen Energy, DO&CO, FACC, Lenzing, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Polytec Group, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Zumtobel, Airbus Group.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)191557
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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04.12.2017, 4307 Zeichen
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Die Stahlstiftung wurde 1987 am Höhepunkt der Verstaatlichtenkrise und des damit einhergehenden Personalabbaus von Managern und Betriebsräten der damaligen VOEST-ALPINE ins Leben gerufen. Genau 30 Jahre nach ihrer Gründung gilt die erste Arbeitsstiftung Österreichs heute weit über die Landesgrenzen hinaus als Vorzeigemodell: Mit nunmehr 80 Mitgliedsfirmen hat die Stahlstiftung in Summe 8.200 Menschen auf dem Weg zurück ins Berufsleben begleitet; rund 400 Personen befinden sich aktuell im Programm.
Hauptziel der Stahlstiftung ist es, Menschen, die ihren Arbeitsplatz aus wirtschaftlichen Gründen verloren haben, bei der beruflichen Neuorientierung, der Aus- und Weiterbildung sowie der Jobsuche zu unterstützen. Die Erfolgsquote unter den Teilnehmern, die mithilfe der Stiftung eine neue Beschäftigung anstreben, liegt bei 90 Prozent. „Mit der Stahlstiftung haben unsere Vorgänger ein wertvolles arbeitsmarktpolitisches Instrument geschaffen, das sich insbesondere, aber nicht nur in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten extrem bewährt hat. Die voranschreitende Digitalisierung der Berufswelt erfordert heute einmal mehr ausreichende Qualifizierungs- und Weiterbildungsmaßnahmen, um die Menschen auf die neuen Anforderungen am Arbeitsmarkt entsprechend vorzubereiten“, so Wolfgang Eder, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG.
Finanziert wird die Stiftung durch ihre 80 Mitgliedsfirmen – darunter alle österreichischen Gesellschaften der heutigen voestalpine AG sowie weitere Industriebetriebe mit Konzernvergangenheit – und deren 26.000 aktive Mitarbeiter, die monatliche Solidaritätsbeiträge leisten. Die Teilnehmer der Stahlstiftung erhalten zudem Schulungsarbeitslosengeld vom Arbeitsmarktservice. „Als gemeinsame Initiative von Konzernleitung und Betriebsrat ist die Stahlstiftung ein Musterbeispiel für gelebte innerbetriebliche Sozialpartnerschaft. Sie zeigt, dass die Verantwortung unseres Unternehmens gegenüber Mitarbeitern nicht mit der Auflösung des Dienstverhältnisses endet“, so Hans-Karl Schaller, Vorsitzender des Konzernbetriebsrates der voestalpine AG.
Seit ihrer Gründung sind rund 8.200 Menschen in Folge des Verlustes ihres Arbeitsplatzes in die Stiftung eingetreten. Die durchschnittliche Verweildauer beträgt 16 Monate, in denen die Teilnehmer üblicherweise drei Phasen durchlaufen: Berufsorientierung, Qualifizierung und aktive Arbeitssuche. „Die Ausübung von Erwerbstätigkeit hat in unserer Gesellschaft einen zentralen Stellenwert. Die Aufgabe der Stahlstiftung wird sich daher auch in Zukunft darauf konzentrieren, unseren Teilnehmern durch individuelle und gezielte Betreuung sowohl neue berufliche als auch persönliche Perspektiven zu eröffnen“, so Bernd Dobesberger, Geschäftsführer der Stahlstiftung.
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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