Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Deutsche Telekom kauft UPC und wird "starke Konkurrenz zum Marktführer A1 Telekom Austria"


Deutsche Telekom
Akt. Indikation:  22.44 / 22.51
Uhrzeit:  22:59:14
Veränderung zu letztem SK:  0.30%
Letzter SK:  22.41 ( 0.83%)

Telekom Austria
Akt. Indikation:  7.69 / 7.80
Uhrzeit:  22:59:14
Veränderung zu letztem SK:  -0.06%
Letzter SK:  7.75 ( 0.26%)

22.12.2017

Zugemailt von / gefunden bei: T-Mobile Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

T-Mobile Austria kündigte heute die Übernahme von UPC Austria an, dem in ganz Österreich tätigen digitalen Kabelnetzbetreiber, eine Tochter von Liberty Global. Die geplante Übernahme ist ein Meilenstein in der
Strategie von T-Mobile Austria, Österreichs führender Breitband-Anbieter zu werden. Als starker konvergenter Anbieter mit innovativen Angeboten stellt das integrierte neue Unternehmen eine starke Konkurrenz zum derzeitigen Marktführer A1 Telekom Austria dar. Das bringt sowohl Privat- als auch Geschäftskunden wesentlich mehr Wahlmöglichkeiten bei digitalen Diensten.

Kunden bietet die Integration von mobilem und leitungsgebundenem Netz klare Vorteile, da sie künftig alle Dienste des digitalen Alltags aus einer Hand beziehen können. Das vereinfacht die Nutzung digitaler Angebote und spart Kosten, die aus der Überschneidung unterschiedlicher Anbieter und Angebote entstehen können. Kunden können aus Bündelangeboten durch die Integration von Mobil- und Leitungsnetz Preisvorteile erwarten, wie sie die Deutsche Telekom in einer Reihe von europäischen Märkten bereits anbietet. Auf dem Geschäftskundenmarkt entsteht durch den Zugang zum leistungsstarken Kabel- und Festnetz eine starke neue Konkurrenz zum Marktführer.

Gemeinsam haben T-Mobile Austria und UPC Austria auf Pro-Forma-Basis im Jahr 2017 6,7 Millionen Teilnehmer bei mobilem und fixem Internetzugang, Telefonie, TV-, Video- und Unterhaltungsangeboten. Der gemeinsame Pro-Forma-Umsatz der beiden Unternehmen wird 1,2 Milliarden Euro im Jahr 2017 erreichen. Der Unternehmenswert für UPC Austria beträgt 1,9 Milliarden Euro. Die Übernahme bedarf der Genehmigung durch die Wettbewerbsbehörde sowie durch den Telekom-Regulator. Der Abschluss (Closing) der Übernahme wird im 2. Halbjahr 2018 erwartet.

  Mit dem Erwerb des ausgedehnten digitalen Leitungsnetzes von UPC Austria wandelt sich T-Mobile Austria vom Mobilfunker zum integrierten Anbieter mit starkem Mobil- und Leitungsnetz, um der exponentiell wachsenden Nachfrage nach Breitband-Internet entsprechen zu können. Vor allem in städtischen Räumen wird T-Mobile Austria durch die Kombination von digitalem Koaxialkabel und Glasfaseranbindungen für Haushalte und Betriebe eine führende Rolle als leistungsstarker Breitbandanbieter einnehmen. Um die Versorgung weniger dicht besiedelter Regionen sicherzustellen wird T-Mobile Austria weiterhin massiv in den Ausbau von LTE sowie in die nächste Mobilfunkgeneration 5G investieren. Die bereits vorhandene T-Mobile-eigene Glasfaserinfrastruktur liefert zusammen mit der Glasfaserinfrastruktur von UPC Austria die nötige Voraussetzung für eine Beschleunigung des mobilen Breitband-Angebots. Diese starke geeinte Glasfaser-Infrastruktur bildet auch die Basis für den Aufbau des künftigen 5G-Netzes.

„Breitband ist das unverzichtbare Fundament des digitalen Österreichs. Unsere Ambition ist es, unseren Kunden – wo immer und wer immer sie sind – für jede Anwendung, die bestmögliche Anbindung zur Verfügung zu stellen, gleich ob über LTE, Glasfaser oder digitales Kabel oder künftig 5G“, sagte Andreas Bierwirth, CEO von T-Mobile Austria, zur beabsichtigten Übernahme.

T-Mobile Austria bietet ab Jänner 2018 hybrides Breitband-Internet durch die Kombination von Mobilfunk und Festnetz in einem Anschluss (Router) an. Dazu wird ein Wholesale-Vertrag mit A1 Telekom Austria
genutzt. „Die Integration von UPC Austria mit einem eigenen Leitungsnetz als auch die TV- und Entertainment-Angebote werden uns zu einem starken Konkurrenten für den derzeitigen Marktführer A1
machen und T-Mobile Austria in ein völlig neues Unternehmen verwandeln. Zusammen mit unserer Schwester T-Systems Austria können wir sowohl für Privatkunden ebenso wie für kleine und große
Unternehmen alle Möglichkeiten der Digitalisierung voll ausschöpfen“, erklärte Bierwirth.

„Der Zusammenschluss von UPC Austria und T-Mobile Austria ist einer der größten Deals der vergangenen zehn Jahre in Österreich. Der von T-Mobile Austria gebotene Kaufpreis unterstreicht die hohe Kompetenz
der UPC Austria am österreichischen Markt deutlich. T-Mobile Austria kann durch die Vereinbarung künftig auf die leistungsfähigste Daten-Infrastruktur im Land von UPC Austria zählen. Es entsteht ein neuer Mega-Player für Festnetz und Mobilfunk und dies ermöglicht eine neue Dynamik im Markt“, so Eric Tveter, CEO Central Europe bei Liberty Global.

  Die Nachfrage nach Breitband und das damit verbundene Datenvolumen wachsen in Österreich rasant. Das zeigt sowohl das Wachstum der Anschlüsse als auch die jährliche Verdoppelung des Datenvolumens im
Netz von T-Mobile Austria. Dennoch zeigt der OECD-Vergleich für Österreich weiterhin großen Aufholbedarf und somit Wachstumspotenzial: Während in Österreich auf 100 Personen rund 115 Breitband-Anschlüsse kommen (Dezember 2016), sind es beim europäischen Spitzenreiter Finnland bereits rund 178 Anschlüsse auf
100 Personen.

Durch die Integration der beiden Netze in einem einzigen Unternehmen wird die Voraussetzung für optimale Angebote zu kompetitiven Preisen für unterschiedlichste Anforderungen geschaffen, erklärte der
T-Mobile-CEO. Sowohl Privat- als auch Geschäftskunden können nunmehr diese Leistungen aus einer Hand beziehen. „Unser Anspruch ist es, für unsere Kunden die Komplexität der Digitalisierung in allen
Lebensbereichen zu vereinfachen“, sagte Bierwirth. Diesen Schritt hat T-Mobile bereits mit Angeboten wie FamilyBytes zur Nutzung gemeinsamen Datenvolumens für eine Vielzahl von Geräten ebenso wie mit CarConnect für Telematik und Breitband im PKW gesetzt. Durch die Integration werden weitere Möglichkeiten wie Smart Home Lösungen dazu kommen. „Wir haben schon bisher den Fokus auf unsere treuen Kunden gerichtet. Diese Vorteile können wir künftig auch bestehenden UPC-Kunden anbieten. Unser Ziel ist klar: Wir wollen bei Speed, Service und Content die Nummer eins in Österreich sein“, erklärte Bierwirth.

„Mit diesem Kauf setzt die Deutsche Telekom einen weiteren großen Schritt bei der Umsetzung seiner Strategie in unserem europäischen Footprint ein komplett konvergenter Operator zu werden. Das übernommene Kabelnetzwerk ist ein perfektes Match für unser exzellentes mobiles Netz. Es ermöglicht Kunden von einer erweiterten Palette an Angeboten mit festem und mobilem Zugang zu profitieren. Wir sehen signifikantes Potenzial um unser Wachstum im österreichischen Markt zu beschleunigen“, sagte Srini Gopalan, Europavorstand der Deutschen Telekom.

T-Mobile Austria erwartet den Abschluss der Übernahme (Closing) im 2. Halbjahr 2018. Die erforderlichen Einreichungen bei den Wettbewerbsbehörden sowie dem Telekom-Regulator erfolgen in den nächsten Wochen.

Companies im Artikel

Deutsche Telekom

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Telekom
Show latest Report (16.12.2017)
 



Telekom Austria

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Telekom
Show latest Report (16.12.2017)
 
Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Telekom Austria-Aktien sorgen die Raiffeisen Centrobank AG als Specialist sowie die Market Maker Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Société Générale S.A., Tower Research Capital und Wood & Company Financial Services, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Symbolbild IT-Sicherheit : Cyber-Abwehr in der Praxis : Fachtagung von Computer Measurement Group Austria and Eastern Europe (CMG-AE) und FH St. Pölten, 19.04.2016 : Fotocredit: FH St. Pölten © Aussendung



Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2TTP4
AT0000A36XA1
AT0000A2YNV5
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Kontron(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(3), AT&S(1)
    BSN MA-Event UBM
    BSN MA-Event UBM
    Star der Stunde: VIG 2.78%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -1.74%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: OMV(1), ams-Osram(1), Kontron(1)
    BSN MA-Event Frequentis
    BSN MA-Event Agrana
    Star der Stunde: Semperit 2.68%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.03%

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Mi.13.3.24: DAX schaut über 18.000, Zalando mit Zauberwort 17% fester, E.On ebenfalls markant stärker

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Sebastián Bruno
    Duelos y Quebrantos
    2018
    ediciones anómalas

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Christian Reister
    Nacht und Nebel
    2023
    Safelight

    Daido Moriyama
    Hysteric No. 6, 1994 (ヒステリック 森山大道)
    1994
    Hysteric Glamour / Nobuhiko Kitamura

    Inbox: Deutsche Telekom kauft UPC und wird "starke Konkurrenz zum Marktführer A1 Telekom Austria"


    22.12.2017, 8145 Zeichen

    22.12.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: T-Mobile Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    T-Mobile Austria kündigte heute die Übernahme von UPC Austria an, dem in ganz Österreich tätigen digitalen Kabelnetzbetreiber, eine Tochter von Liberty Global. Die geplante Übernahme ist ein Meilenstein in der
    Strategie von T-Mobile Austria, Österreichs führender Breitband-Anbieter zu werden. Als starker konvergenter Anbieter mit innovativen Angeboten stellt das integrierte neue Unternehmen eine starke Konkurrenz zum derzeitigen Marktführer A1 Telekom Austria dar. Das bringt sowohl Privat- als auch Geschäftskunden wesentlich mehr Wahlmöglichkeiten bei digitalen Diensten.

    Kunden bietet die Integration von mobilem und leitungsgebundenem Netz klare Vorteile, da sie künftig alle Dienste des digitalen Alltags aus einer Hand beziehen können. Das vereinfacht die Nutzung digitaler Angebote und spart Kosten, die aus der Überschneidung unterschiedlicher Anbieter und Angebote entstehen können. Kunden können aus Bündelangeboten durch die Integration von Mobil- und Leitungsnetz Preisvorteile erwarten, wie sie die Deutsche Telekom in einer Reihe von europäischen Märkten bereits anbietet. Auf dem Geschäftskundenmarkt entsteht durch den Zugang zum leistungsstarken Kabel- und Festnetz eine starke neue Konkurrenz zum Marktführer.

    Gemeinsam haben T-Mobile Austria und UPC Austria auf Pro-Forma-Basis im Jahr 2017 6,7 Millionen Teilnehmer bei mobilem und fixem Internetzugang, Telefonie, TV-, Video- und Unterhaltungsangeboten. Der gemeinsame Pro-Forma-Umsatz der beiden Unternehmen wird 1,2 Milliarden Euro im Jahr 2017 erreichen. Der Unternehmenswert für UPC Austria beträgt 1,9 Milliarden Euro. Die Übernahme bedarf der Genehmigung durch die Wettbewerbsbehörde sowie durch den Telekom-Regulator. Der Abschluss (Closing) der Übernahme wird im 2. Halbjahr 2018 erwartet.

      Mit dem Erwerb des ausgedehnten digitalen Leitungsnetzes von UPC Austria wandelt sich T-Mobile Austria vom Mobilfunker zum integrierten Anbieter mit starkem Mobil- und Leitungsnetz, um der exponentiell wachsenden Nachfrage nach Breitband-Internet entsprechen zu können. Vor allem in städtischen Räumen wird T-Mobile Austria durch die Kombination von digitalem Koaxialkabel und Glasfaseranbindungen für Haushalte und Betriebe eine führende Rolle als leistungsstarker Breitbandanbieter einnehmen. Um die Versorgung weniger dicht besiedelter Regionen sicherzustellen wird T-Mobile Austria weiterhin massiv in den Ausbau von LTE sowie in die nächste Mobilfunkgeneration 5G investieren. Die bereits vorhandene T-Mobile-eigene Glasfaserinfrastruktur liefert zusammen mit der Glasfaserinfrastruktur von UPC Austria die nötige Voraussetzung für eine Beschleunigung des mobilen Breitband-Angebots. Diese starke geeinte Glasfaser-Infrastruktur bildet auch die Basis für den Aufbau des künftigen 5G-Netzes.

    „Breitband ist das unverzichtbare Fundament des digitalen Österreichs. Unsere Ambition ist es, unseren Kunden – wo immer und wer immer sie sind – für jede Anwendung, die bestmögliche Anbindung zur Verfügung zu stellen, gleich ob über LTE, Glasfaser oder digitales Kabel oder künftig 5G“, sagte Andreas Bierwirth, CEO von T-Mobile Austria, zur beabsichtigten Übernahme.

    T-Mobile Austria bietet ab Jänner 2018 hybrides Breitband-Internet durch die Kombination von Mobilfunk und Festnetz in einem Anschluss (Router) an. Dazu wird ein Wholesale-Vertrag mit A1 Telekom Austria
    genutzt. „Die Integration von UPC Austria mit einem eigenen Leitungsnetz als auch die TV- und Entertainment-Angebote werden uns zu einem starken Konkurrenten für den derzeitigen Marktführer A1
    machen und T-Mobile Austria in ein völlig neues Unternehmen verwandeln. Zusammen mit unserer Schwester T-Systems Austria können wir sowohl für Privatkunden ebenso wie für kleine und große
    Unternehmen alle Möglichkeiten der Digitalisierung voll ausschöpfen“, erklärte Bierwirth.

    „Der Zusammenschluss von UPC Austria und T-Mobile Austria ist einer der größten Deals der vergangenen zehn Jahre in Österreich. Der von T-Mobile Austria gebotene Kaufpreis unterstreicht die hohe Kompetenz
    der UPC Austria am österreichischen Markt deutlich. T-Mobile Austria kann durch die Vereinbarung künftig auf die leistungsfähigste Daten-Infrastruktur im Land von UPC Austria zählen. Es entsteht ein neuer Mega-Player für Festnetz und Mobilfunk und dies ermöglicht eine neue Dynamik im Markt“, so Eric Tveter, CEO Central Europe bei Liberty Global.

      Die Nachfrage nach Breitband und das damit verbundene Datenvolumen wachsen in Österreich rasant. Das zeigt sowohl das Wachstum der Anschlüsse als auch die jährliche Verdoppelung des Datenvolumens im
    Netz von T-Mobile Austria. Dennoch zeigt der OECD-Vergleich für Österreich weiterhin großen Aufholbedarf und somit Wachstumspotenzial: Während in Österreich auf 100 Personen rund 115 Breitband-Anschlüsse kommen (Dezember 2016), sind es beim europäischen Spitzenreiter Finnland bereits rund 178 Anschlüsse auf
    100 Personen.

    Durch die Integration der beiden Netze in einem einzigen Unternehmen wird die Voraussetzung für optimale Angebote zu kompetitiven Preisen für unterschiedlichste Anforderungen geschaffen, erklärte der
    T-Mobile-CEO. Sowohl Privat- als auch Geschäftskunden können nunmehr diese Leistungen aus einer Hand beziehen. „Unser Anspruch ist es, für unsere Kunden die Komplexität der Digitalisierung in allen
    Lebensbereichen zu vereinfachen“, sagte Bierwirth. Diesen Schritt hat T-Mobile bereits mit Angeboten wie FamilyBytes zur Nutzung gemeinsamen Datenvolumens für eine Vielzahl von Geräten ebenso wie mit CarConnect für Telematik und Breitband im PKW gesetzt. Durch die Integration werden weitere Möglichkeiten wie Smart Home Lösungen dazu kommen. „Wir haben schon bisher den Fokus auf unsere treuen Kunden gerichtet. Diese Vorteile können wir künftig auch bestehenden UPC-Kunden anbieten. Unser Ziel ist klar: Wir wollen bei Speed, Service und Content die Nummer eins in Österreich sein“, erklärte Bierwirth.

    „Mit diesem Kauf setzt die Deutsche Telekom einen weiteren großen Schritt bei der Umsetzung seiner Strategie in unserem europäischen Footprint ein komplett konvergenter Operator zu werden. Das übernommene Kabelnetzwerk ist ein perfektes Match für unser exzellentes mobiles Netz. Es ermöglicht Kunden von einer erweiterten Palette an Angeboten mit festem und mobilem Zugang zu profitieren. Wir sehen signifikantes Potenzial um unser Wachstum im österreichischen Markt zu beschleunigen“, sagte Srini Gopalan, Europavorstand der Deutschen Telekom.

    T-Mobile Austria erwartet den Abschluss der Übernahme (Closing) im 2. Halbjahr 2018. Die erforderlichen Einreichungen bei den Wettbewerbsbehörden sowie dem Telekom-Regulator erfolgen in den nächsten Wochen.

    Companies im Artikel

    Deutsche Telekom

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Telekom
    Show latest Report (16.12.2017)
     



    Telekom Austria

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Telekom
    Show latest Report (16.12.2017)
     
    Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Telekom Austria-Aktien sorgen die Raiffeisen Centrobank AG als Specialist sowie die Market Maker Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Société Générale S.A., Tower Research Capital und Wood & Company Financial Services, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



    Symbolbild IT-Sicherheit : Cyber-Abwehr in der Praxis : Fachtagung von Computer Measurement Group Austria and Eastern Europe (CMG-AE) und FH St. Pölten, 19.04.2016 : Fotocredit: FH St. Pölten © Aussendung





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.




    Deutsche Telekom
    Akt. Indikation:  22.44 / 22.51
    Uhrzeit:  22:59:14
    Veränderung zu letztem SK:  0.30%
    Letzter SK:  22.41 ( 0.83%)

    Telekom Austria
    Akt. Indikation:  7.69 / 7.80
    Uhrzeit:  22:59:14
    Veränderung zu letztem SK:  -0.06%
    Letzter SK:  7.75 ( 0.26%)



     

    Bildnachweis

    1. Symbolbild IT-Sicherheit : Cyber-Abwehr in der Praxis : Fachtagung von Computer Measurement Group Austria and Eastern Europe (CMG-AE) und FH St. Pölten, 19.04.2016 : Fotocredit: FH St. Pölten , (© Aussendung)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    Strabag
    Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Symbolbild IT-Sicherheit : Cyber-Abwehr in der Praxis : Fachtagung von Computer Measurement Group Austria and Eastern Europe (CMG-AE) und FH St. Pölten, 19.04.2016 : Fotocredit: FH St. Pölten , (© Aussendung)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2TTP4
    AT0000A36XA1
    AT0000A2YNV5
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Kontron(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(3), AT&S(1)
      BSN MA-Event UBM
      BSN MA-Event UBM
      Star der Stunde: VIG 2.78%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -1.74%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: OMV(1), ams-Osram(1), Kontron(1)
      BSN MA-Event Frequentis
      BSN MA-Event Agrana
      Star der Stunde: Semperit 2.68%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.03%

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Mi.13.3.24: DAX schaut über 18.000, Zalando mit Zauberwort 17% fester, E.On ebenfalls markant stärker

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Christian Reister
      Driftwood 15 | New York
      2023
      Self published

      Naotaka Hirota
      La Scène de la Locomotive à Vapeur
      1975
      Yomiuri Shimbun

      Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
      Index Naturae
      2023
      Skinnerboox

      François Jonquet
      Forage
      2023
      Void

      Daido Moriyama
      Hysteric No. 6, 1994 (ヒステリック 森山大道)
      1994
      Hysteric Glamour / Nobuhiko Kitamura