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Inbox: PwC: "Für 2018 prognostizieren wir das wohl größte globale Wirtschaftswachstum seit mindestens sieben Jahren"


15.01.2018

Zugemailt von / gefunden bei: PwC (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Laut den aktuellen Prognosen des monatlich erscheinenden „Global Economy Watch“ von PwC wird 2018 das größte globale Wirtschaftswachstum seit 2011 verzeichnen. Die Weltwirtschaft soll in Bezug auf die Kaufkraftparität (KKP) 2018 um rund 4 Prozent steigen, was eine Zunahme der aktuellen Werte der globalen Wirtschaftsleistung um weitere 5 Billionen US-Dollar zur Folge hätte.

Die Hauptmotoren der Weltwirtschaft – die USA, die Schwellenländer Asiens und die Eurozone – sollen 2018 fast 70 Prozent des wirtschaftlichen Wachstums tragen. Seit dem Jahr 2000 lag der Durchschnitt bei etwa 60 Prozent.

Niederlande Spitzenreiter in Eurozone – UK leidet unter Brexit 
In der Eurozone wird ein Wachstum von über 2 Prozent im Jahr 2018 prognostiziert. Dafür spricht, dass die peripheren Ökonomien im fünften Jahr in Folge die Hauptökonomien übertreffen werden. Als eine der größeren Ökonomien der Eurozone werden die Niederlande mit einem wirtschaftlichen Wachstum von 2,5 Prozent voraussichtlich an der Spitze stehen. Im Gegensatz dazu wird erwartet, dass das Wachstum Großbritanniens unter der Ungewissheit des Brexit leiden wird. Hier wird ein Wirtschaftswachstum für 2018 von 1,4 Prozent prognostiziert.

„Für 2018 prognostizieren wir das wohl größte globale Wirtschaftswachstum seit mindestens sieben Jahren. Allerdings gibt es einige Abwärtsrisiken, die Unternehmen berücksichtigen sollten. Dazu zählen der Fortschritt der Brexit-Verhandlungen, wichtige Wahlen in großen Ökonomien und protektionistische Tendenzen in einigen Schlüsselsektoren der Wirtschaft“, erklärt Christine Catasta, Partnerin und Leiterin der Unternehmensberatung bei PwC Österreich.

Schwellenländer hoch im Kurs
China ist in Bezug auf die KKP die weltweit größte Wirtschaftsmacht. Hier könnte sich 2018 ein Wachstum von 6 bis 7 Prozent verzeichnen, was langsamer als zuvor ist, jedoch den Erwartungen entspricht. Zu den 17 Ökonomien, die Chinas Wachstumsrate übertreffen werden, zählen unter anderem Indien, Ghana, Äthiopien und die Philippinen, was auf einen Aufschwung in afrikanischen und asiatischen Ökonomien hindeutet. Acht der zehn am schnellsten wachsenden Länder im Jahr 2018 könnten laut der Analyse von PwC zufolge in Afrika liegen.

2018: Energieintensivstes Jahr seit Aufzeichnungsbeginn
Laut den Prognosen von PwC soll 2018 nicht nur das Jahr mit dem höchsten Wirtschaftswachstum, sondern auch das energieintensivste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn werden. Beinahe 600 Billiarden Btu (British Thermal Units) an Energie könnten 2018 weltweit verbraucht werden. Dies ist das bisher höchste aufgezeichnete Niveau und damit doppelt so hoch wie noch 1980. Allein Indien und China werden voraussichtlich 30 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs zu verschulden haben.

Trotz alledem prognostiziert PwC, dass die Ölpreise effektiv weitestgehend stabil bleiben, da die OPEC und deren Bündnispartner die Begrenzung der Fördermenge von 1,8 Millionen Barrel pro Tag bis Ende des nächsten Jahres erweitern werden.

Weitere bedeutende Einflüsse und Faktoren für 2018:

In den G7-Ländern wird die Arbeitslosigkeit voraussichtlich die niedrigste seit 40 Jahren sein. In Zahlen entspricht das 5 Prozent bzw. 19 Millionen Arbeitslosen.

Das Lohnwachstum wird in einigen hochentwickelten Ökonomien, in denen freie Kapazitäten begrenzt sind, einen leichten Aufwärtstrend verzeichnen, jedoch unter dem Niveau vor der Krise liegen.

Die Weltbevölkerung wird 2018 voraussichtlich um weitere 80 Millionen Menschen anwachsen. Prozentual gesehen wäre dies jedoch das langsamste Wachstum seit 1950. Dabei geht PwC davon aus, dass in diesem Jahr neun von zehn Kindern in Afrika oder Asien geboren werden.

Die Europäische Zentralbank könnte 2018 ihre monatlichen Käufe von Vermögenswerten reduzieren, wobei eine dramatische Auswirkung auf die Geldpolitik in Japan jedoch unwahrscheinlich ist.

 

Christine Catasta, Partnerin und Leiterin der Unternehmensberatung bei PwC Österreich. Bild: PwC © Aussender



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    15.01.2018, 4374 Zeichen

    15.01.2018

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    Die Europäische Zentralbank könnte 2018 ihre monatlichen Käufe von Vermögenswerten reduzieren, wobei eine dramatische Auswirkung auf die Geldpolitik in Japan jedoch unwahrscheinlich ist.

     

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