Der DAX gewann am Dienstag 0,71% auf 13559,6 Punkte. Year-to-date liegt der DAX nun 4,97% im Plus. Es gab bisher 11 Gewinntage und 5 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 0%, vom Low ist man 5,35% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2018 ist der Freitag mit 0,87%, der schwächste ist der Mittwoch mit -0,14%.

Das ist der 6. beste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.

Tagesgewinner war am Dienstag Bayer mit 3,31% auf 109,22 (167% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 4,50%) vor Fresenius mit 2,83% auf 69,10 (158% Vol.; 1W 5,85%) und Deutsche Boerse mit 2,81% auf 101,70 (138% Vol.; 1W 3,82%). Die Tagesverlierer: BMW mit -1,02% auf 95,28 (106% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 2,85%), Volkswagen Vz. mit -0,66% auf 187,26 (138% Vol.; 1W 1,77%), ProSiebenSat1 mit -0,56% auf 30,15 (97% Vol.; 1W 0,10%)

Die höchsten Tagesumsätze hatten Bayer (968,56 Mio.),  Volkswagen Vz. (692,82) und Siemens (638,11). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2018er-Tagesschnitt gab es bei  Bayer(167%),  Fresenius (158%) und  adidas (147%).

Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist Volkswagen Vz. mit 10,8%, die beste ytd ist Volkswagen Vz. mit 12,5%. Am schwächsten tendierten Lufthansa mit -4,75% (Monatssicht) und Lufthansa mit -3,71% (ytd).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Volkswagen Vz. 12.5% (Vorjahr: 24.82 Prozent) im Plus. Dahinter adidas 10.98% (Vorjahr: 11.32 Prozent), Continental 9.8% (Vorjahr: 22.51 Prozent). 
Am schlechtesten YTD: Lufthansa -3.71% (Vorjahr: 150.37 Prozent), dann Vonovia SE -0.75% (Vorjahr: 33.93 Prozent), SAP -0.58% (Vorjahr: 12.85 Prozent). 

Weitere Highlights: Deutsche Bank ist nun 4 Tage im Plus (5,15% Zuwachs von 15,1 auf 15,88), ebenso Daimler 4 Tage im Plus (2,38% Zuwachs von 73,93 auf 75,69), Henkel 4 Tage im Plus (1,47% Zuwachs von 112,5 auf 114,15), Siemens 4 Tage im Plus (2,41% Zuwachs von 122,2 auf 125,14), Bayer 3 Tage im Plus (5,55% Zuwachs von 103,48 auf 109,22), Deutsche Boerse 3 Tage im Plus (4,31% Zuwachs von 97,5 auf 101,7), E.ON 3 Tage im Plus (2,18% Zuwachs von 8,88 auf 9,08), Fresenius 3 Tage im Plus (6,11% Zuwachs von 65,12 auf 69,1), LINDE Z.UMT. 3 Tage im Minus (3,23% Verlust von 205,9 auf 199,25).

Gestoppte bzw. gedrehte Serien: Commerzbank -0,07% auf 13,528, davor 3 Tage im Plus (4,09% Zuwachs von 13,01 auf 13,54),  ProSiebenSat1 -0,56% auf 30,15, davor 3 Tage im Plus (2,29% Zuwachs von 29,64 auf 30,32), BMW -1,02% auf 95,28, davor 3 Tage im Plus (4,23% Zuwachs von 92,35 auf 96,26).

Index-Performance DAX der letzten 5 Tage

 23.01.: 13559,60 +0,71% 
 22.01.: 13463,69 +0,22% (2-Tagesperformance 0,93%) 
 19.01.: 13434,45 +1,15% (3-Tagesperformance 2,09%) 
 18.01.: 13281,43 +0,74% (4-Tagesperformance 2,85%) 
 17.01.: 13183,96 -0,47% (Wochenperformance 2,36%) 
 16.01.: 13246,33 +0,35% (6-Tagesperformance 2,72%) 

Top Flop

 Bayer am 23.1. 3,31%, Volumen 161% normaler Tage » Details 
 adidas am 23.1. 1,48%, Volumen 137% normaler Tage » Details 
 SAP am 23.1. 1,23%, Volumen 98% normaler Tage » Details 
 Continental am 23.1. -0,32%, Volumen 68% normaler Tage » Details 
 Volkswagen Vz. am 23.1. -0,66%, Volumen 132% normaler Tage » Details 
 BMW am 23.1. -1,02%, Volumen 100% normaler Tage » Details 

Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): adidas (185,5) mit 10,98% ytd, Allianz (205,75) mit 7,44% ytd, Siemens (125,14) mit 7,74% ytd, Daimler (75,69) mit 6,91% ytd,Münchener Rück (192,8) mit 6,67% ytd, Fresenius (69,1) mit 6,19% ytd, Deutsche Boerse (101,7) mit 5,06% ytd, Bayer (109,22) mit 5,02% ytd.

Am weitesten über dem MA200: Lufthansa 31,24%, Volkswagen Vz. 28,63% und Commerzbank 24,23%. 
Am deutlichsten unter dem MA 200: ProSiebenSat1 -6,76%, Merck KGaA -6,33% und RWE -5,49%.

Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: Deutsche Boerse (5 Plätze gutgemacht, von 19 auf 14) ; dazu, Bayer (+5, von 21 auf 16), RWE (-4, von 14 auf 18), LINDE Z.UMT. (-4, von 17 auf 21), adidas (+3, von 5 auf 2), Fresenius (+3, von 15 auf 12), Henkel (-3, von 16 auf 19), BMW (-2, von 2 auf 4), Siemens (+2, von 9 auf 7), ThyssenKrupp (-2, von 7 auf 9), 
Beim Umsatz ytd-Ranking ergaben sich diese Positionsveränderungen: Aufsteiger des Tages war Fresenius (1 Platz gutgemacht, von 20 auf 19) , weiters Deutsche Boerse (+1, von 29 auf 28)Volkswagen Vz. (+1, von 5 auf 4), Bayer (+1, von 2 auf 1), E.ON (+1, von 15 auf 14), Infineon (-1, von 14 auf 15), Siemens (-1, von 1 auf 2), Allianz (-1, von 4 auf 5), LINDE Z.UMT. (-1, von 19 auf 20), ProSiebenSat1 (-1, von 28 auf 29), 

Aktuelles zu den Companies (48h)

• ATX-Trends: RBI, Erste Group, Strabag, voestalpine, ams (Mario Tunkowitsch, Wiener Privatbank) (24.01.2018)
• Credit-Märkte 24.1.: Sparebank, Bayerische Landesbank, Berlin Hyp, Italgas Spa (24.01.2018)
• Inbox: Buwog-Bieter Vonovia mit neuem Vorstandsmitglied (23.01.2018)
• wikifolio whispers p.m. zu publity, Medigene, WireCard, Tesla, Boeing, RWE, ThyssenKrupp und LPKF Laser (23.01.2018)
• Audio: Milliarden-Zusagen von SAP, Google, Facebook, Toyota ... an Macrons Frankreich (23.01.2018)
• Research-Fazits zu Vonovia, Schaeffler, K+S, Commerzbank, ... (23.01.2018)
• Guten Morgen mit Deutsche Telekom, Novartis, Audi, Talanx, Datagroup ... (23.01.2018)
• Inbox: Stoxx lanciert Index, der mit Algorithmen Künstliche Intelligenz-Firmen identifiziert (22.01.2018)
• wikifolio whispers p.m. zu publity, WireCard, Celgene, Deutsche Telekom, Daimler, RWE, Siemens, Delivery Hero, Vonovia SE und Talanx (22.01.2018)
• Nachmittags-Mashup: voestalpine, Deutsche Bank, Amazon, S Immo, Microsoft, Flughafen Wien, Vonovia SE, Verizon, VIG, Zumtobel (22.01.2018)

Hier geht es zum DAX-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).

Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko und Marinomed, AT&S nach 2 Monaten zurück, 19 Jahre RBI an der Börse, Strabag top

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Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).

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Autor

Christian Drastil
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