Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inflation ja, Zinswende nein! – Der einzige Weg aus der Schuldenfalle (Jochen Stanzl, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

05.02.2018, 4889 Zeichen

Warum Gold und Silber vor einem neuen Bullenmarkt stehen könnten

Zinswende – eines der meist gehörten Worte an der Börse in diesen Tagen. Das was Anlegern aktuell die Angst vor einem Ende der Hausse einjagt, ist in Wirklichkeit eine Chimäre. Denn die Notenbanken als verlängerter Arm der Regierungen wollen und müssen die Staaten dadurch entschulden, dass sie die Zinsen tiefer halten als die Inflation. Man hat eingesehen, dass die nominale Schuldenlast weiter zunehmen wird – unabhängig davon, ob es wirtschaftlich gut oder schlecht läuft. Die weltweite Verschuldung steigt aktuell um jährlich elf Prozent und lag im dritten Quartal bei 318 Prozent der Weltwirtschaftsleistung. Mit anderen Worten: Es gibt drei Mal mehr Schulden, als alle Menschen auf dem Globus mit Arbeit an Werten schaffen.

Selbst mit einem starkem Wirtschaftswachstum und ökonomischen Aufschwüngen in vielen Ländern ist es nicht möglich, das Schuldenwachstum aufzuhalten. Da man dagegen nichts tun kann, bleibt nur eine reale Kaufkraftentwertung, die heute bereits jeder zu spüren bekommt, der eine neue Wohnung mieten oder kaufen oder am Aktienmarkt einsteigen möchte. Für 1.000 Euro kann man heute weitaus weniger Quadratmeter mieten und für 300.000 Euro fällt die Eigentumswohnung sehr viel kleiner aus als noch vor zehn Jahren. Für einen Euro, den ein Unternehmen als Überschuss erwirtschaftet, muss man mit Blick auf das Kurs-Gewinn-Verhältnis bereits das 25-fache bezahlen. Diese Kaufkraftentwertung schlägt voll auf alle durch, deren Einkommen nicht entsprechend zugelegt haben und die nicht durch Aktieninvestments von dieser Entwicklung gleichermaßen profitiert haben.

Offiziell fallen diese Zahlen zwar weitaus kleiner aus, aber der Trend geht in die gleiche Richtung. Auf eine Teuerungsrate in der Eurozone von 0,1 Prozent noch im Jahr 2015 folgten 0,6 Prozent in 2016 und 1,7 Prozent im vergangenen Jahr. Der Leitzins der Europäischen Zentralbank bleibt dennoch bei Null und man hat in der Zeit steigender Inflationsraten sogar noch großangelegte Anleihekaufprogramme begonnen. In Großbritannien liegt die Inflationsrate bereits bei drei Prozent. Die Notenbank dort erhöhte den Leitzins lediglich von 0,25 auf 0,5 Prozent und in einem halben Jahr könnte man – so heißt es – eventuell darüber nachdenken, die Zinsen auf 0,75 Prozent anzuheben. Geldpolitik sah in der Vergangenheit anders aus. Jetzt aber gilt: Einen Ausgleich zur Inflation durch den Zins können Anleger nicht mehr erwarten. Es ist einfach nicht mehr möglich.

In diesem Jahr könnte die Teuerung in der Eurozone auf über zwei Prozent steigen. Die Zentralbanken wollen genau diese Entwicklung. Sie möchten, dass die Verschuldung relativ zur weltweiten Wirtschaftsleistung deutlich unter die 300-Prozent-Marke fällt. In den USA denkt man innerhalb der Notenbank darüber nach, das Inflationsziel von zwei Prozent durch einen Preisbereich zu ersetzen, der dann innerhalb eines längeren Zeitraums überwacht wird, etwa über ein Band von 1,9 bis 2,9 Prozent. Das würde bedeuten, dass man den laxeren Umgang mit der Inflation quasi institutionalisiert. Einige Monate mit Inflationsraten von über drei Prozent wären nach dieser Maßgabe auch kein Problem mehr.

Es ist vor diesem Hintergrund wenig erstaunlich, dass die Edelmetalle nach einem langjährigen Bärenmarkt gerade jetzt an ihren ebenso langen Abwärtstrendlinien kratzen. Brechen sie darüber aus (bei Silber liegt die Linie bei 19 US-Dollar, bei Gold bei 1.350 US-Dollar), dürften die Edelmetalle wieder in den Fokus der Wall Street und der Anleger rücken. Ob daraus dann eine größere Aufwärtsbewegung wird, muss man abwarten. Aber Edelmetalle sind als Modethema vollständig aus dem täglichen Gespräch zwischen Anlegern verschwunden. Sie sind sogar geradezu langweilig geworden. Wer an der Börse aber erfolgreich sein will, muss einsteigen, bevor es andere tun. Ob dieser Zeitpunkt bei den Edelmetallen gekommen ist, wage ich nicht zu sagen. Die fundamentale und technische Umgebung hat jedoch ins Positive gedreht. Tatsächlich waren Phasen sinkender Realzinsen empirisch betrachtet die besten Phasen für Gold und Silber. Sie gehören deshalb ab sofort wieder auf die Beobachtungsliste.

Ein Beitrag von Jochen Stanzl

Er ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets, Frankfurt. Davor war Jochen Stanzl über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.


(05.02.2018)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko und Marinomed, AT&S nach 2 Monaten zurück, 19 Jahre RBI an der Börse, Strabag top




 

Bildnachweis

1. Straße, Wald   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Wienerberger, Flughafen Wien, Warimpex, Porr, AT&S, Palfinger, Strabag, Uniqa, Verbund, Pierer Mobility, Andritz, Frequentis, S Immo, Oberbank AG Stamm, Amag, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG.


Random Partner

Wienerberger
Wienerberger ist der größte Ziegelproduzent weltweit. Das Unternehmen vereinigt die Geschäftsbereiche Clay Building Materials und Pipes & Pavers. Der Wertschöpfungsprozess ist die Fertigung und die Vermarktung von Baustoffen und Systemlösungen für Gebäude und Infrastruktur.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» BSN Spitout Wiener Börse: Mit Erste, Bawag, Uniqa, VIG ytd vier Finanzti...

» SportWoche Party 2024 in the Making, 23. April (Ehrgeiz)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 25. April (291)

» Österreich-Depots: Unverändert (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 25.4.: RBI, Porr (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Zahlen von Strabag, News von Marinomed, S Immo, Raiffeisen (Christine Pe...

» Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko Bank / Marinomed, AT&S nach 2 Mo...

» Nachlese: Marcel Hirscher, Hannes Roither, Raiffeisen und Wolfgang Matej...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Frequentis, AT&S, UBM gesucht, DAX-Bli...

» MMM Matejkas Market Memos #35: Gedanken über Europa, das man besuchen so...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A38NH3
AT0000A2C5J0
AT0000A2QS86
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Kontron(1), Uniqa(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 3%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Agrana(1), Wienerberger(1)
    Star der Stunde: RBI 0.91%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: AT&S(2), S Immo(1), Immofinanz(1)
    Star der Stunde: UBM 0.13%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Mayr-Melnhof(1), AT&S(1)
    Star der Stunde: Rosenbauer 0.34%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Andritz(2), Kontron(1), RBI(1), Uniqa(1)

    Featured Partner Video

    Alles paletti, nix panini

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 10. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 10....

    Books josefchladek.com

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Carlos Alba
    I’ll Bet the Devil My Head
    2023
    Void

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Vladyslav Krasnoshchok
    Bolnichka (Владислава Краснощока
    2023
    Moksop

    Andreas H. Bitesnich
    India
    2019
    teNeues Verlag GmbH


    05.02.2018, 4889 Zeichen

    Warum Gold und Silber vor einem neuen Bullenmarkt stehen könnten

    Zinswende – eines der meist gehörten Worte an der Börse in diesen Tagen. Das was Anlegern aktuell die Angst vor einem Ende der Hausse einjagt, ist in Wirklichkeit eine Chimäre. Denn die Notenbanken als verlängerter Arm der Regierungen wollen und müssen die Staaten dadurch entschulden, dass sie die Zinsen tiefer halten als die Inflation. Man hat eingesehen, dass die nominale Schuldenlast weiter zunehmen wird – unabhängig davon, ob es wirtschaftlich gut oder schlecht läuft. Die weltweite Verschuldung steigt aktuell um jährlich elf Prozent und lag im dritten Quartal bei 318 Prozent der Weltwirtschaftsleistung. Mit anderen Worten: Es gibt drei Mal mehr Schulden, als alle Menschen auf dem Globus mit Arbeit an Werten schaffen.

    Selbst mit einem starkem Wirtschaftswachstum und ökonomischen Aufschwüngen in vielen Ländern ist es nicht möglich, das Schuldenwachstum aufzuhalten. Da man dagegen nichts tun kann, bleibt nur eine reale Kaufkraftentwertung, die heute bereits jeder zu spüren bekommt, der eine neue Wohnung mieten oder kaufen oder am Aktienmarkt einsteigen möchte. Für 1.000 Euro kann man heute weitaus weniger Quadratmeter mieten und für 300.000 Euro fällt die Eigentumswohnung sehr viel kleiner aus als noch vor zehn Jahren. Für einen Euro, den ein Unternehmen als Überschuss erwirtschaftet, muss man mit Blick auf das Kurs-Gewinn-Verhältnis bereits das 25-fache bezahlen. Diese Kaufkraftentwertung schlägt voll auf alle durch, deren Einkommen nicht entsprechend zugelegt haben und die nicht durch Aktieninvestments von dieser Entwicklung gleichermaßen profitiert haben.

    Offiziell fallen diese Zahlen zwar weitaus kleiner aus, aber der Trend geht in die gleiche Richtung. Auf eine Teuerungsrate in der Eurozone von 0,1 Prozent noch im Jahr 2015 folgten 0,6 Prozent in 2016 und 1,7 Prozent im vergangenen Jahr. Der Leitzins der Europäischen Zentralbank bleibt dennoch bei Null und man hat in der Zeit steigender Inflationsraten sogar noch großangelegte Anleihekaufprogramme begonnen. In Großbritannien liegt die Inflationsrate bereits bei drei Prozent. Die Notenbank dort erhöhte den Leitzins lediglich von 0,25 auf 0,5 Prozent und in einem halben Jahr könnte man – so heißt es – eventuell darüber nachdenken, die Zinsen auf 0,75 Prozent anzuheben. Geldpolitik sah in der Vergangenheit anders aus. Jetzt aber gilt: Einen Ausgleich zur Inflation durch den Zins können Anleger nicht mehr erwarten. Es ist einfach nicht mehr möglich.

    In diesem Jahr könnte die Teuerung in der Eurozone auf über zwei Prozent steigen. Die Zentralbanken wollen genau diese Entwicklung. Sie möchten, dass die Verschuldung relativ zur weltweiten Wirtschaftsleistung deutlich unter die 300-Prozent-Marke fällt. In den USA denkt man innerhalb der Notenbank darüber nach, das Inflationsziel von zwei Prozent durch einen Preisbereich zu ersetzen, der dann innerhalb eines längeren Zeitraums überwacht wird, etwa über ein Band von 1,9 bis 2,9 Prozent. Das würde bedeuten, dass man den laxeren Umgang mit der Inflation quasi institutionalisiert. Einige Monate mit Inflationsraten von über drei Prozent wären nach dieser Maßgabe auch kein Problem mehr.

    Es ist vor diesem Hintergrund wenig erstaunlich, dass die Edelmetalle nach einem langjährigen Bärenmarkt gerade jetzt an ihren ebenso langen Abwärtstrendlinien kratzen. Brechen sie darüber aus (bei Silber liegt die Linie bei 19 US-Dollar, bei Gold bei 1.350 US-Dollar), dürften die Edelmetalle wieder in den Fokus der Wall Street und der Anleger rücken. Ob daraus dann eine größere Aufwärtsbewegung wird, muss man abwarten. Aber Edelmetalle sind als Modethema vollständig aus dem täglichen Gespräch zwischen Anlegern verschwunden. Sie sind sogar geradezu langweilig geworden. Wer an der Börse aber erfolgreich sein will, muss einsteigen, bevor es andere tun. Ob dieser Zeitpunkt bei den Edelmetallen gekommen ist, wage ich nicht zu sagen. Die fundamentale und technische Umgebung hat jedoch ins Positive gedreht. Tatsächlich waren Phasen sinkender Realzinsen empirisch betrachtet die besten Phasen für Gold und Silber. Sie gehören deshalb ab sofort wieder auf die Beobachtungsliste.

    Ein Beitrag von Jochen Stanzl

    Er ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets, Frankfurt. Davor war Jochen Stanzl über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte.

    Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.


    (05.02.2018)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko und Marinomed, AT&S nach 2 Monaten zurück, 19 Jahre RBI an der Börse, Strabag top




     

    Bildnachweis

    1. Straße, Wald   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Wienerberger, Flughafen Wien, Warimpex, Porr, AT&S, Palfinger, Strabag, Uniqa, Verbund, Pierer Mobility, Andritz, Frequentis, S Immo, Oberbank AG Stamm, Amag, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG.


    Random Partner

    Wienerberger
    Wienerberger ist der größte Ziegelproduzent weltweit. Das Unternehmen vereinigt die Geschäftsbereiche Clay Building Materials und Pipes & Pavers. Der Wertschöpfungsprozess ist die Fertigung und die Vermarktung von Baustoffen und Systemlösungen für Gebäude und Infrastruktur.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » BSN Spitout Wiener Börse: Mit Erste, Bawag, Uniqa, VIG ytd vier Finanzti...

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 23. April (Ehrgeiz)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 25. April (291)

    » Österreich-Depots: Unverändert (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 25.4.: RBI, Porr (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Zahlen von Strabag, News von Marinomed, S Immo, Raiffeisen (Christine Pe...

    » Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko Bank / Marinomed, AT&S nach 2 Mo...

    » Nachlese: Marcel Hirscher, Hannes Roither, Raiffeisen und Wolfgang Matej...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Frequentis, AT&S, UBM gesucht, DAX-Bli...

    » MMM Matejkas Market Memos #35: Gedanken über Europa, das man besuchen so...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A38NH3
    AT0000A2C5J0
    AT0000A2QS86
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Kontron(1), Uniqa(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 3%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Agrana(1), Wienerberger(1)
      Star der Stunde: RBI 0.91%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: AT&S(2), S Immo(1), Immofinanz(1)
      Star der Stunde: UBM 0.13%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Mayr-Melnhof(1), AT&S(1)
      Star der Stunde: Rosenbauer 0.34%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Andritz(2), Kontron(1), RBI(1), Uniqa(1)

      Featured Partner Video

      Alles paletti, nix panini

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 10. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 10....

      Books josefchladek.com

      Vladyslav Krasnoshchok
      Bolnichka (Владислава Краснощока
      2023
      Moksop

      Cristina de Middel
      Gentlemen's Club
      2023
      This Book is True

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Naotaka Hirota
      La Scène de la Locomotive à Vapeur
      1975
      Yomiuri Shimbun

      Federico Renzaglia
      Bonifica
      2024
      Self published