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Inbox: Semperit - Im Moment darf man nicht allzu viel von der Aktie erwarten


Semperit
Akt. Indikation:  13.52 / 13.64
Uhrzeit:  07:32:44
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Letzter SK:  13.50 ( 0.75%)

17.03.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Semperit präsentierte am Freitag diese Woche Zahlen für das GJ 2017. Die Umsätze sind leicht - um 2,6% - auf EUR 874 Mio. gestiegen. Das ausgewiesene operative Ergebnis erhöhte sich im Jahresvergleich um knapp 38% auf EUR 37,6 Mio. Wie bereits kommuniziert wurde standen positive Einmaleffekte im Zusammenhang mit der Beendigung der Partnerschaft mit der thailändischen Sri Trang (insgesamt EUR 85 Mio.) negativen Sondereffekten aus Restrukturierungsmaßnahmen (in Höhe von EUR 47 Mio.) gegenüber. Steigende bzw. volatile Rohstoffpreise haben für zusätzliche Belastung gesorgt. Das bereinigte EBIT entwickelte sich gegenüber dem Vorjahr mit EUR -0,8 Mio. rückläufig (nach EUR +41,1 Mio. im 2016). Das ausgewiesene Nettoergebnis rutschte mit EUR -25,7 Mio. tiefer in die rote Zone (2016; EUR -8,8 Mio.). Auf Basis des negativen Ergebnisses nach Steuern und aufgrund der Fortsetzung des Restrukturierungs- und Transformationsprozesses wird der Vorstand keine Dividende vorschlagen.

Ausblick. Durch die höher als von uns geschätzten negativen Einmaleffekte sowie einer höheren Steuerquote fielen die Ergebnisse für 2017 schwächer aus als von uns erwartet. Der Ausblick für das Jahr 2018 bleibt ausgesetzt. Das Management hat betont, dass das Jahr 2018 als Übergangsjahr zu sehen ist. Auch in den kommenden Quartalen muss man mit fortlaufenden Einmaleffekten und Restrukturierungskosten rechnen. Der Abschluss der Transformation der Semperit Gruppe ist nun für Ende 2020 geplant. Die nun vorgelegten Zahlen und die geringe Visibilität zeigen, dass man im Moment nicht allzu viel von der Aktie erwarten darf. Trotz des derzeit niederigen Aktienkurses denken wir, dass es noch zu früh ist, in den Titel zu investieren. Unsere aktuelle Empfehlung lautet Reduzieren.

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Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Semperit-Aktien sorgen die Raiffeisen Centrobank AG als Specialist sowie die Market Maker Hudson River Trading Europe, Virtu Financial Ireland Limited und Wood & Company Financial Services, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Semperit Holding AG: Sempermed errichtet neue Handschuhfabrik in Malaysia - größte Investition der Semperit bisher



Aktien auf dem Radar:Frequentis, Amag, Lenzing, Semperit, EuroTeleSites AG, CPI Europe AG, Zumtobel, Telekom Austria, VIG, Kapsch TrafficCom, UBM, AT&S, Uniqa, Gurktaler AG Stamm, Hutter & Schrantz Stahlbau, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, Wiener Privatbank, Addiko Bank, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, CA Immo, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, voestalpine, Airbus Group, Siemens.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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Die CPI Europe AG ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.

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    17.03.2018, 2970 Zeichen

    17.03.2018

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