21.03.2018, 4795 Zeichen
Der ATX gewann am Mittwoch 0,37% auf 3496,43 Punkte. Year-to-date liegt der ATX nun 2,23% im Plus. Es gab bisher 32 Gewinntage und 25 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 5,21%, vom Low ist man 4,24% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2018 ist der Mittwoch mit 0,57%, der schwächste ist der Freitag mit -0,23%.
Siehe auch https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfdrastil1.
Das ist der 21. beste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Mittwoch SBO mit 3,87% auf 96,65 (134% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 9,83%) vor Verbund mit 1,76% auf 23,10 (81% Vol.; 1W -0,09%) und voestalpine mit 1,64% auf 44,65 (115% Vol.; 1W -0,09%). Die Tagesverlierer: FACC mit -1,86% auf 23,80 (77% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 5,78%), Bawag Group mit -1,50% auf 44,58 (56% Vol.; 1W -0,67%), Erste Group mit -0,61% auf 42,08 (87% Vol.; 1W 1,45%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten Erste Group (47,91 Mio.), OMV (36,82) und voestalpine (36,37). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2018er-Tagesschnitt gab es bei Immofinanz (253%), SBO (134%) und voestalpine (115%).
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist SBO mit 19,17%, die beste ytd ist FACC mit 37,53%. Am schwächsten tendierten voestalpine mit -5,8% (Monatssicht) und voestalpine mit -10,42% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs FACC 37,53% (Vorjahr: 238,65 Prozent) im Plus. Dahinter Erste Group 16,55% (Vorjahr: 29,76 Prozent), Verbund 14,67% (Vorjahr: 32,75 Prozent).
Am schlechtesten YTD: voestalpine -10,42% (Vorjahr: 33,67 Prozent), dann OMV -8,76% (Vorjahr: 57,42 Prozent), Immofinanz -6,47% (Vorjahr: 15,87 Prozent).
Weitere Highlights: Österreichische Post ist nun 5 Tage im Plus (5,6% Zuwachs von 38,24 auf 40,38), ebenso RBI 4 Tage im Plus (2,6% Zuwachs von 30,36 auf 31,15), SBO 4 Tage im Plus (11,86% Zuwachs von 86,4 auf 96,65), Immofinanz 4 Tage im Plus (4,75% Zuwachs von 1,92 auf 2,01), CA Immo 3 Tage im Plus (5,32% Zuwachs von 25,2 auf 26,54).
Gestoppte bzw. gedrehte Serien: Wienerberger +0,19% auf 20,8, davor 4 Tage im Minus (-3,44% Verlust von 21,5 auf 20,76), Andritz -0,08% auf 49,78, davor 3 Tage im Plus (3,96% Zuwachs von 47,92 auf 49,82).
Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: Uniqa (1 Platz gutgemacht, von 7 auf 6) ; dazu, Andritz (-1, von 6 auf 7), AT&S (+1, von 10 auf 9), RBI (-1, von 9 auf 10), Buwog (+1, von 14 auf 13), Bawag Group (-1, von 13 auf 14).
Beim Umsatz ytd-Ranking ergaben sich diese Positionsveränderungen: Aufsteiger des Tages war Immofinanz (1 Platz gutgemacht, von 9 auf 8) , weiters Wienerberger (-1, von 8 auf 9)
21.03.: 3496,43 +0,37%
20.03.: 3483,69 +0,75% (2-Tagesperformance 1,12%)
19.03.: 3457,81 +0,41% (3-Tagesperformance 1,53%)
16.03.: 3443,71 +0,66% (4-Tagesperformance 2,20%)
15.03.: 3421,03 -0,15% (Wochenperformance 2,05%)
14.03.: 3426,19 -0,64% (6-Tagesperformance 1,39%)
SBO am 21.3. 3,87%, Volumen 121% normaler Tage » Details
Verbund am 21.3. 1,76%, Volumen 76% normaler Tage » Details
voestalpine am 21.3. 1,64%, Volumen 123% normaler Tage » Details
Erste Group am 21.3. -0,61%, Volumen 83% normaler Tage » Details
Bawag Group am 21.3. -1,50%, Volumen 57% normaler Tage » Details
FACC am 21.3. -1,86%, Volumen 65% normaler Tage » Details
Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): Österreichische Post (40,38) mit 7,91% ytd.
Am weitesten über dem MA200: FACC 68,34%, AT&S 41,5% und SBO 31,72%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Lenzing -15,95%, Immofinanz -3,51% und OMV -2,65%.
Hier geht es zum ATX-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).
(dieser Text wurde vollautomatisch aus der BSNgine des Börse Social Network generiert)
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Addiko Bank, Wienerberger, Flughafen Wien, S Immo, DO&CO, EVN, Erste Group, Semperit, Pierer Mobility, UBM, Cleen Energy, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Zumtobel, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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