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Inbox: S Immo mit bisher höchstem FFO I - großes Potenzial in CA Immo und Immofinanz gesehen


CA Immo
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CPI Europe AG
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S Immo Letzter SK:  17.89 ( 0.00%)

05.04.2018

Zugemailt von / gefunden bei: S Immo (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Zahlen gibt es von der S Immo AG: Die Gesellschaft erzielte im Geschäftsjahr 2017 eigenen Angaben zufolge das zweitbeste Ergebnis der Unternehmensgeschichte. Der Konzernjahresüberschuss belief sich auf EUR 133,5 Mio., wodurch in weiterer Folge der EPRA-NAV je Aktie auf EUR 17,63 per 31.12.2017 anstieg. Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender der S Immo AG: „Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir von Investitionsentscheidungen profitiert, die wir bereits vor Jahren getroffen haben. Die Verkäufe von zwei großen Objekten und ein erneut ausgesprochen positives Bewertungsergebnis waren wesentliche Treiber für die ausgezeichneten Resultate. Gleichzeitig beweist der höchste FFO I der Unternehmensgeschichte, dass wir auch operativ höchst erfolgreich waren.“

Die Erlöse des Geschäftsjahres 2017 beliefen sich auf EUR 191,4 Mio. (2016: EUR 198,8 Mio.). Die darin enthaltenen Mieterlöse betrugen EUR 112,0 Mio. (2016: EUR 118,2 Mio.). Der Wegfall von Mieten auf Grund der Verkäufe der Geschäftsjahre 2016 und 2017 konnte dabei durch eine positive Like-for-Like-Performance und laufende Zukäufe in Deutschland teilweise kompensiert werden. Die Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung (Erlöse der in Form von Managementverträgen betriebenen Hotels Vienna Marriott und Budapest Marriott) verzeichneten einen Anstieg auf EUR 46,0 Mio. (2016: EUR 42,9 Mio.). Das Konzern-Bruttoergebnis lag bei EUR 98,2 Mio. (2016: EUR 106,0 Mio.).

Die S Immo veräußerte im Geschäftsjahr 2017 die Bürogebäude Hoch Zwei und Plus Zwei in Wien, das Einkaufszentrum Serdika Center mit der dazugehörigen Büroimmobilie in Sofia, zwei Liegenschaften in Berlin sowie ein Grundstück in Österreich. Diese großvolumigen Verkäufe erfolgten im Sinne der zyklus-orientierten Strategie des Unternehmens und ermöglichten es, Gewinne cashwirksam zu realisieren.

Die Gesellschaft war im Jahr 2017 aber auch auf der Ankaufsseite aktiv. So gingen in der Berichtsperiode deutsche Objekte mit einem Transaktionsvolumen von rund EUR 64 Mio. ins Eigentum der S Immo über.

Der Verwaltungsaufwand blieb im Vergleich zum Vorjahr auf vergleichbarem Niveau bei EUR 19,0 Mio. (2016: EUR 18,6 Mio.). Das EBITDA für das Geschäftsjahr 2017 verringerte sich vor allem auf Grund der Verkäufe in Höhe von mehr als EUR 700 Mio. in den Jahren 2016 und 2017 auf EUR 89,6 Mio. (2016: EUR 92,5 Mio.).

Positives Bewertungsergebnis in allen Regionen

Das Bewertungsergebnis entwickelte sich neuerlich sehr positiv und erreichte mit EUR 127,6 Mio. (2016: EUR 194,0 Mio.) das zweithöchste Niveau der Unternehmensgeschichte. Dazu haben sowohl die auf Wertsteigerungen der Immobilien ausgerichteten Maßnahmen im Asset Management sowie die allgemein anhaltend positive Entwicklung auf dem deutschen Immobilienmarkt erheblich beigetragen. EUR 70,0 Mio. (2016: EUR 136,7 Mio.) des Bewertungsergebnisses entfallen auf das Segment Deutschland, EUR 37,1 Mio. (2016: EUR 38,1 Mio.) auf Österreich und EUR 20,5 Mio. (2016: EUR 19,2 Mio.) auf CEE. Im Vergleich zum Rekordjahr 2016 reflektiert das EBIT von EUR 208,1 Mio. (2016: EUR 278,7 Mio.) vor allem die Differenz im Bewertungsergebnis.

Weitere Verbesserungen im Finanzergebnis

Das Finanzergebnis inklusive Genussscheinergebnis verbesserte sich auf EUR -47,4 Mio. (2016: EUR -62,2 Mio.). Insbesondere verringerten sich die laufenden Zinszahlungen auf Grund günstigerer Refinanzierungsmöglichkeiten und Umstrukturierungen im Derivatportfolio.

Das EBT kam auf EUR 160,7 Mio. (2016: EUR 216,5 Mio.). Die Steueraufwendungen beliefen sich auf EUR -27,3 Mio. (2016: EUR -12,1 Mio.). Insgesamt erreichte der Jahresüberschuss mit EUR 133,5 Mio. (2016: EUR 204,3 Mio.) den zweithöchsten Wert der Unternehmensgeschichte.

Operatives Ergebnis auf Rekordniveau

Der FFO I, eine bedeutende Maßzahl für die Entwicklung der operativen Geldflüsse, konnte im Vergleich zum Rekordergebnis des Vorjahres um mehr als 6 % auf EUR 42,7 Mio. (2016: EUR 40,1 Mio.) gesteigert werden. Hauptgrund für diese Entwicklung waren deutliche Verbesserungen in den Finanzierungskosten sowie eine hervorragende operative Immobilienperformance.

S IMMO Aktie stark zugelegt

Mit einem Jahresschlusskurs von EUR 16,15 und damit einer Jahresperformance von 61,5 % konnte die S Immo am Kapitalmarkt erneut ein überaus erfolgreiches Jahr verzeichnen. Der EPRA-NAV konnte von EUR 14,62 im Vorjahr auf EUR 17,63 je Aktie erhöht werden. Außerdem wurde auch 2017 die nachhaltige Dividendenpolitik fortgesetzt und eine Ausschüttung von EUR 0,30 je Aktie plus EUR 0,10 Sonderdividende vorgenommen. Das Management plant, der Hauptversammlung am 03.05.2018 eine Dividende für das Geschäftsjahr 2017 in Höhe von EUR 0,40 je Aktie vorzuschlagen.

Abseits der direkten Immobilien-Investments hat die S Immo im Geschäftsjahr 2017 auch Aktien der beiden Immobiliengesellschaften CA Immo und Immofinanz erworben – bei beiden Unternehmen sieht das Management großes Potenzial.

Ausblick

Die S IMMO profitiert von der positiven wirtschaftlichen Entwicklung in all ihren Märkten, vom niedrigen Zinsumfeld und dem hohen Preisniveau auf vielen Immobilienmärkten. Das Unternehmen nutzte dieses Umfeld im Jahr 2017 für Verkäufe und tätigte parallel Zukäufe in deutschen Städten wie Leipzig, Rostock und Kiel. Diese Städte weisen auf Grund ihrer demografischen und wirtschaftlichen Daten großes Potenzial auf. Im operativen Bereich wird sich die S Immo auf Projektentwicklungen und Investitionen in Bestandsimmobilien konzentrieren.

Friedrich Wachernig, Vorstand der S Immo AG, kommentiert: „Vor dem Hintergrund der aktuellen Marktbedingungen legen wir den Fokus verstärkt auf Projektentwicklungen und haben im ersten Quartal des laufenden Jahres bereits den Umbau in unserem Sun Plaza in Bukarest eröffnet. Aktuell arbeiten wir an weiteren spannenden Projektentwicklungen in Wien, Berlin, Bratislava und Bukarest. Mit diesen Projekten, aber auch mit der laufenden, intensiven Arbeit an unseren Bestandsimmobilien steigern wir nachhaltig den Wert unseres Portfolios und sichern die Erträge der Zukunft.“

 

Companies im Artikel

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Für Zusatzliquidität im Orderbuch der CA Immo-Aktien sorgen die Raiffeisen Centrobank AG als Specialist sowie die Market Maker Baader Bank AG, Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Société Générale S.A., Tower Research Capital und Wood & Company Financial Services, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Immofinanz

 
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S Immo

 
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Für Zusatzliquidität im Orderbuch der S Immo-Aktien sorgen die Baader Bank AG als Specialist sowie die Market Maker Erste Group Bank AG, Hauck & Aufhäuser, Hudson River Trading Europe, Raiffeisen Centrobank AG und Tower Research Capital, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Ernst Vejdovsky (S Immo) © finanzmarktfoto.at/Martina Draper



Aktien auf dem Radar:Agrana, Kapsch TrafficCom, Amag, Austriacard Holdings AG, Semperit, EuroTeleSites AG, AT&S, Zumtobel, CPI Europe AG, Frequentis, EVN, OMV, Flughafen Wien, Gurktaler AG Stamm, Heid AG, Linz Textil Holding, voestalpine, CA Immo, Palfinger, Oberbank AG Stamm, Pierer Mobility, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    05.04.2018, 8650 Zeichen

    05.04.2018

    Zugemailt von / gefunden bei: S Immo (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Zahlen gibt es von der S Immo AG: Die Gesellschaft erzielte im Geschäftsjahr 2017 eigenen Angaben zufolge das zweitbeste Ergebnis der Unternehmensgeschichte. Der Konzernjahresüberschuss belief sich auf EUR 133,5 Mio., wodurch in weiterer Folge der EPRA-NAV je Aktie auf EUR 17,63 per 31.12.2017 anstieg. Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender der S Immo AG: „Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir von Investitionsentscheidungen profitiert, die wir bereits vor Jahren getroffen haben. Die Verkäufe von zwei großen Objekten und ein erneut ausgesprochen positives Bewertungsergebnis waren wesentliche Treiber für die ausgezeichneten Resultate. Gleichzeitig beweist der höchste FFO I der Unternehmensgeschichte, dass wir auch operativ höchst erfolgreich waren.“

    Die Erlöse des Geschäftsjahres 2017 beliefen sich auf EUR 191,4 Mio. (2016: EUR 198,8 Mio.). Die darin enthaltenen Mieterlöse betrugen EUR 112,0 Mio. (2016: EUR 118,2 Mio.). Der Wegfall von Mieten auf Grund der Verkäufe der Geschäftsjahre 2016 und 2017 konnte dabei durch eine positive Like-for-Like-Performance und laufende Zukäufe in Deutschland teilweise kompensiert werden. Die Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung (Erlöse der in Form von Managementverträgen betriebenen Hotels Vienna Marriott und Budapest Marriott) verzeichneten einen Anstieg auf EUR 46,0 Mio. (2016: EUR 42,9 Mio.). Das Konzern-Bruttoergebnis lag bei EUR 98,2 Mio. (2016: EUR 106,0 Mio.).

    Die S Immo veräußerte im Geschäftsjahr 2017 die Bürogebäude Hoch Zwei und Plus Zwei in Wien, das Einkaufszentrum Serdika Center mit der dazugehörigen Büroimmobilie in Sofia, zwei Liegenschaften in Berlin sowie ein Grundstück in Österreich. Diese großvolumigen Verkäufe erfolgten im Sinne der zyklus-orientierten Strategie des Unternehmens und ermöglichten es, Gewinne cashwirksam zu realisieren.

    Die Gesellschaft war im Jahr 2017 aber auch auf der Ankaufsseite aktiv. So gingen in der Berichtsperiode deutsche Objekte mit einem Transaktionsvolumen von rund EUR 64 Mio. ins Eigentum der S Immo über.

    Der Verwaltungsaufwand blieb im Vergleich zum Vorjahr auf vergleichbarem Niveau bei EUR 19,0 Mio. (2016: EUR 18,6 Mio.). Das EBITDA für das Geschäftsjahr 2017 verringerte sich vor allem auf Grund der Verkäufe in Höhe von mehr als EUR 700 Mio. in den Jahren 2016 und 2017 auf EUR 89,6 Mio. (2016: EUR 92,5 Mio.).

    Positives Bewertungsergebnis in allen Regionen

    Das Bewertungsergebnis entwickelte sich neuerlich sehr positiv und erreichte mit EUR 127,6 Mio. (2016: EUR 194,0 Mio.) das zweithöchste Niveau der Unternehmensgeschichte. Dazu haben sowohl die auf Wertsteigerungen der Immobilien ausgerichteten Maßnahmen im Asset Management sowie die allgemein anhaltend positive Entwicklung auf dem deutschen Immobilienmarkt erheblich beigetragen. EUR 70,0 Mio. (2016: EUR 136,7 Mio.) des Bewertungsergebnisses entfallen auf das Segment Deutschland, EUR 37,1 Mio. (2016: EUR 38,1 Mio.) auf Österreich und EUR 20,5 Mio. (2016: EUR 19,2 Mio.) auf CEE. Im Vergleich zum Rekordjahr 2016 reflektiert das EBIT von EUR 208,1 Mio. (2016: EUR 278,7 Mio.) vor allem die Differenz im Bewertungsergebnis.

    Weitere Verbesserungen im Finanzergebnis

    Das Finanzergebnis inklusive Genussscheinergebnis verbesserte sich auf EUR -47,4 Mio. (2016: EUR -62,2 Mio.). Insbesondere verringerten sich die laufenden Zinszahlungen auf Grund günstigerer Refinanzierungsmöglichkeiten und Umstrukturierungen im Derivatportfolio.

    Das EBT kam auf EUR 160,7 Mio. (2016: EUR 216,5 Mio.). Die Steueraufwendungen beliefen sich auf EUR -27,3 Mio. (2016: EUR -12,1 Mio.). Insgesamt erreichte der Jahresüberschuss mit EUR 133,5 Mio. (2016: EUR 204,3 Mio.) den zweithöchsten Wert der Unternehmensgeschichte.

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    Der FFO I, eine bedeutende Maßzahl für die Entwicklung der operativen Geldflüsse, konnte im Vergleich zum Rekordergebnis des Vorjahres um mehr als 6 % auf EUR 42,7 Mio. (2016: EUR 40,1 Mio.) gesteigert werden. Hauptgrund für diese Entwicklung waren deutliche Verbesserungen in den Finanzierungskosten sowie eine hervorragende operative Immobilienperformance.

    S IMMO Aktie stark zugelegt

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    Abseits der direkten Immobilien-Investments hat die S Immo im Geschäftsjahr 2017 auch Aktien der beiden Immobiliengesellschaften CA Immo und Immofinanz erworben – bei beiden Unternehmen sieht das Management großes Potenzial.

    Ausblick

    Die S IMMO profitiert von der positiven wirtschaftlichen Entwicklung in all ihren Märkten, vom niedrigen Zinsumfeld und dem hohen Preisniveau auf vielen Immobilienmärkten. Das Unternehmen nutzte dieses Umfeld im Jahr 2017 für Verkäufe und tätigte parallel Zukäufe in deutschen Städten wie Leipzig, Rostock und Kiel. Diese Städte weisen auf Grund ihrer demografischen und wirtschaftlichen Daten großes Potenzial auf. Im operativen Bereich wird sich die S Immo auf Projektentwicklungen und Investitionen in Bestandsimmobilien konzentrieren.

    Friedrich Wachernig, Vorstand der S Immo AG, kommentiert: „Vor dem Hintergrund der aktuellen Marktbedingungen legen wir den Fokus verstärkt auf Projektentwicklungen und haben im ersten Quartal des laufenden Jahres bereits den Umbau in unserem Sun Plaza in Bukarest eröffnet. Aktuell arbeiten wir an weiteren spannenden Projektentwicklungen in Wien, Berlin, Bratislava und Bukarest. Mit diesen Projekten, aber auch mit der laufenden, intensiven Arbeit an unseren Bestandsimmobilien steigern wir nachhaltig den Wert unseres Portfolios und sichern die Erträge der Zukunft.“

     

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