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European Lithium: Stellungnahme zum Aktienkurs, neue Rechtsform in Österreich (Stefan Müller)

Bild: © Michaela Mejta, Stefan Müller, Aufsichtsratsmitglied European Lithium (Fotocredit: Michaela Mejta for photaq.com)

Autor:
Stefan Müller

DGWA, the German Institute for Asset and Equity Allocation and Valuation - one of the leading German Corporate Boutiques for global small and mid-cap consulting and investments.

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06.04.2018, 5109 Zeichen

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie Sie alle wissen, hat European Lithium kürzlich die vorläufige Machbarkeitsstudie Ihre Wolfsberg Projektes veröffentlicht. In Folge dessen kam es (ausschließlich in Deutschland) zu heftigen Kursbewegungen, welche sich unseres Erachtens jedweder Logik entziehen, jedoch vielen von Ihnen die Lust an der Aktie – zumindest kurzfristig – verdorben haben. Verstärkt durch zahlreiche Stopp-Loss Limite erreichte der Kurs exakt das Nivea (€0,10) welches er auch nach der letzten Kapitalmaßnahme testete.

Wir und auch European Lithium direkt haben viele Nachfragen erhalten und bemühen uns, all diese auch umgehend zu beantworten. Darüber hinaus beobachten wir natürlich auch die öffentliche Diskussion und möchten die immer wieder aufkommenden Fragen hier beantworten – wie schon so oft verbunden mit der Bitte, das gerade diejenigen, die das Projekt kontinuierlich und ebenso regelmäßig mit unbegründeten Halbwahrheiten bzw. inhaltlosen Kommentaren schlecht reden sich einfach ebenfalls direkt bei uns melden. Wir möchten darüber hinaus festhalten, dass die DGWA exklusiv von European Lithium mandatiert ist und niemand anderes direkt oder indirekt im Namen von European Lithium oder der DGWA aktiv ist – amüsiert sind wir über die „Strategie“ dieses Herrn S...., seine kostenpflichtigen „Empfehlungen“ mit Hilfe der Popularität von European Lithium an den Mann bringen zu wollen.

Zu den Fakten:

Wie bereits zahlreiche Male erwähnt, bezieht sich die PFS ausschließlich auf die JORC compliant Resourcengröße. Diese wird in den nächsten Wochen und Monaten substanziell steigen:

  • Q2 2018: Bohrergebnisse Zone2
  • Q3 2018: Zone 1 komplett Jorc Compliant

Zu beiden Schritten wird es Anpassungen (sowohl bei der PFS als auch der First Berlin Studie) geben und es liegen bereits interne Modelrechnungen von DRA vor, die jedoch nicht öffentlich verwendet werden dürfen (weshalb auch das Management weiterhin „restricted“ ist bei Aktiengeschäften)

Ebenfalls in Q3 wird mit der Erstellung der BFS (Bankable oder Endgültige Machbarkeitsstudie) begonnen und wir rechnen hier mit ca. sechs Monaten bis zu Fertigstellung. Aufgrund von Erfahrungswerten und den bereits aus der PFS ableitbaren Mechanismen wird European Lithium die bereits laufenden Gespräche über Offtake-Agreements konkretisieren bzw. mit den potenziellen Partnern aufnehmen, die Ihr Interesse bereits geäußert haben aber eben die PFS benötigen. Gleiches gilt für Investorengespräche.

Die von der DRA in der PFS ausgesprochene Empfehlung lautet, direkt vor Ort die gesamte Wertschöpfungskette zur Herstellung von hochwertigem Lithium-Karbonat zu etablieren - und dies hauptsächlich unterirdisch. Hier heraus resultieren die (zur SRK Studie) stark abweichenden Kosten (capex). Dies ist jedoch nur die eine Seite der Bilanz, den auf der Habenseite ergeben sich

  • Deutlich höhere Erlöse (Lithium-Karbonat aktuell US$ 18.000 pro Tonne)
  • Aufbau substanzieller Infrastruktur im ansonsten strukturschwachen Kärnten)

Die Prognosen für den Lithiumpreis stammen von DRA und basieren auf Ihren fundierten Branchenbeobachtungen (immer höhere Nachfrage bei schleppendem Ausbau der Produktionskapazitäten). Wir halten diese für belastbar und European Lithium wird seine Offtakeagreements ja auch in näherer Zukunft abschließen, weshalb die aktuellen Preise relevant sind.

Die ca. 400m capex sind auf den ersten Blick sehr hoch, werden aber zum einen durch die deutlich steigende Resourcengröße relativiert und sind zum anderen im Minengeschäft durchaus üblich und finanzierbar. Diese Summe wird ab 2019 und dann schrittweise benötigt und es gibt hierfür übliche und bewährte Wege und potenzielle Partner. In unsrem Falle wichtig:

  • Es wird natürlich keine 400m Finanzierung durch Kapitalerhöhungen geben
  • Sowohl die EU (bereits zugesagt) als auch Österreich/Kärnten (hunderte Arbeitsplätze) werden für Teile der Finanzierung (oder gar Beteiligung) zur Verfügung stehen (wollen)
  • Die neu gegründete Europäische Batterie-Allianz steht als potenzieller Partner bereit
  • Erfahrene Banken und andere Finanzierungspartner
  • Prepaid Offtake Agreements
  • Komplettübernahme
  • Beteiligung

Mit wachsender Resourcengröße wird auch der Aktienpreis steigen und so das gesamte Zahlenwerk ebenfalls relativieren. Auch wenn es rentablere Minenprojekte geben mag, European Lithium genießt die Unterstützung der Europäischen Politik und Industrie und deren Willen einer eigenen Batterieproduktion in Europa und wird unter in jeder Hinsicht vorbildlichsten Bedingungen produzieren – Zu Konditionen, die bereits jetzt rentabel sind und darüber hinaus viel Potenzial bieten.

Auch in Österreich selbst geht es vorwärts: Dietrich Wanke hatte gestern in Wolfsberg Gäste eines der führenden deutschen Industrieunternehmens und die österreichische GmbH, welcher das Projekt formal gehört, wird aktuell in eine AG umgewandelt.

Unser Team hat mit der Planung des „Minen-Tages“ begonnen und wir werden Sie diesbezüglich zeitnah über weitere Details informieren.

Beste Grüße – DGWA Investor-Relations

Link zur Anmeldung des automatisierten Newsletters: https://europeanlithium.com/multimedia-de/email-alert-sign-up-de/

 


(06.04.2018)

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Bildnachweis

1. Stefan Müller, Aufsichtsratsmitglied European Lithium (Fotocredit: Michaela Mejta for photaq.com) , (© Michaela Mejta)   >> Öffnen auf photaq.com

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    Die ca. 400m capex sind auf den ersten Blick sehr hoch, werden aber zum einen durch die deutlich steigende Resourcengröße relativiert und sind zum anderen im Minengeschäft durchaus üblich und finanzierbar. Diese Summe wird ab 2019 und dann schrittweise benötigt und es gibt hierfür übliche und bewährte Wege und potenzielle Partner. In unsrem Falle wichtig:

    • Es wird natürlich keine 400m Finanzierung durch Kapitalerhöhungen geben
    • Sowohl die EU (bereits zugesagt) als auch Österreich/Kärnten (hunderte Arbeitsplätze) werden für Teile der Finanzierung (oder gar Beteiligung) zur Verfügung stehen (wollen)
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